Schlagworte - Gedanken - Stichworte aus den Predigten von Joh.W.Matutis
Gaben sind Aufgaben!
Lass dich von Jesus ausleben!
Ein Ganzes entsteht durch jedes einzelne Gotteskind und dessen Gaben.
Die Gabe des Glaubens ist in der Bibel eine besondere Gabe, die in einer höheren Stufe (Kategorie) angesiedelt ist.
Gott zu dienen sollte die Entfaltung deines Lebens sein!
Warte nicht ‚bis der Himmel herabkommt’ oder irgendetwas passiert. Gott benützt Menschen aus Fleisch und Blut, die dich trösten und ermutigen. Tröste und ermutige andere und sieh, wie du selbst getröstet und ermutigt wirst!
Gott gibt Korn - Brot backen musst du selbst!
Schwierigkeiten sind Gnadengaben Gottes.
Die Welt gibt mit einer Hand, aber mit der anderen nimmt sie. Gott hat beide Hände voller Gaben für dich!
Freiwillig zu Geben ist besser als enteignet zu werden.
Je mehr du anderen dienst, desto mehr wird dir gedient. Je mehr du andere tröstest, ermutigst, lobst, segnest usw. wirst du selbst getröstet, ermutigt, gelobt, gesegnet usw.
Lerne aus Gott zu schöpfen und beschenke die Welt!
Freude und Glück erlebst du, wenn du dich verschenkst!
Sei ein Gehilfe zur Freude!
Von deinem Leib sollen ‚Ströme lebendigen Wassers’ fließen! Ja, bei dir sollte Überschwemmung sein!
Wer viel weiß muss sich auch für vieles verantworten. Wer viel erlebt und erfahren hat, wird vieles erdulden müssen.
Was du brauchst, wird dir nicht noch einmal gegeben werden, denn es ist bereits in dir, es muss nur erweckt werden! Bewässere ‚deinen inneren Garten’! Deine Wünsche sagen dir, was du brauchst und willst. Was dir fehlt ist Wasser! Deine Quelle ist verstopft! Der Segen Gottes ist etwas Bleibendes. Alles ist in dir. Es liegt allein an dir, ob du es entwickelst und entdeckst oder nicht. Entdecke deine (Ur -) Quelle! Wenn Gott dir etwas gegeben hat, ist es für alle Ewigkeit da. Lasse es nicht verkümmern!
Komme zu deinem Original - zu deinem wahren Selbst - zurück, komm’ zurück zur Quelle! Gott sagt: „Ihr werdet sein wie ein Garten.“, also nicht allein Gott ist die Quelle, sondern du selbst! Nicht Religion, nicht Organisation, nicht Gemeinde, sondern du! Du musst das Wasser einfangen! Der Heilige Geist braucht ‚ein Flussbett’!
Alle Gaben - die Anlage - (und zwar für Generationen!) hast du schon mit auf die Welt gebracht. ‚Dein Garten’ ist angelegt! Du bist nur aus diesem Garten vertrieben worden. Komm’ ins Paradies zurück! Deine Berufung bleibt deine Berufung! Schöpfe sie aus (!) und genieße nicht nur das Plätschern des Wassers und sage: „o wie wunderbar!“
Gott hat den Garten durch Tau befeuchtet. Kapierst du das? Alles ist dir gegeben!
Was Gott dir nicht gibt, das brauchst du auch nicht.
Versuche mit Gottes Hilfe aus ‚Nichts’ etwas zu machen! Aus ‚Nichts’ schuf Gott Himmel und Erde.
Jeder Mensch hat einem anderen Menschen etwas zu geben.
Was du gibst, ergibt sich dir!
Gib weiter was du hast!
Was nützen dir Glaube und Erkenntnis, wenn du sie nicht auslebst? Tue was vor Händen ist!
Du allein bist ‚der Auslöser’ für das, was geschieht!
Die geistlichen Gaben haben eine lange Laufzeit. Beginne deine Gaben zuhause auszuprobieren! Dein Dienst wird zuhause konkret.
Der Mensch kann dir nichts geben, auch wenn er noch so gut ist, alles muss von Gott kommen. (Es muss dir ‚von oben her’ gegeben werden.)
Benütze deine Glieder, damit sie nicht verkalken und versteifen!
Wenn Christen sich nicht bewegen, wird die Hölle mobil!
Du musst nicht lesen und schreiben können, nur mit Jesus sein - das ist das Geheimnis des Lebens!
Nur wenn du ‚in deinem Element’ bist, findest du ‚die rechte Nahrung’ für deine Seele und Ruhe im Herrn!
Mehr als JESUS hat Gott nicht zu geben!
Gott gab uns die Gaben aller Gaben: JESUS! Und jeder, der Ihn aufnahm, ist ‚ein Begabter Gottes’.
Jesus allein ist mehr als alles!
Die Gaben Gottes sind immer an eine Person gebunden; sie schwirren nicht einfach so in der Luft umher.
Alles was der Vater nicht gepflanzt hat, geht nicht auf. Tote Dinge wachsen nicht!
Mache dir Gottes Gaben zueigen! Verschenke dich!
Reich wirst du, wenn du dich verschenkst.
Gebrauche was du hast und kannst! Benütze was Gott dir in die Hand gegeben hat! Gott fragt immer wieder: „Was hast du in deiner Hand?“ Mose hatte den Stab, David die Steinschleuder, die Jünger die leeren Krüge usw. Bleibe dir selbst treu und kämpfe mit dem was du hast! Jeder Mensch hat einen Auftrag. Gott schickt niemanden unbewaffnet auf ‚das Schlachtfeld’ dieser Welt. Mit jeder Gabe ist eine Aufgabe verbunden. Du sollst ‚Licht und Salz’ sein. (Salz sein heißt, bissig sein und sich durchsetzen.) An Jesus kommt der Teufel nicht ran, aber an uns. Wir sind auf der Welt, um das Reich Gottes zu markieren!
Tue was du kannst, nicht was du nicht kannst!
Benütze das, wovor der Teufel zittert: das Wort Gottes!
‚Lebendiges Opfer’ heißt, sich und seine Gaben für das Reich Gottes einzusetzen.
Solange du gibst, bist du ‚ein Habender’. Wenn du nichts mehr gibst, bist du arm.
Jeder Mensch - ob Schuhputzer oder Kanzler - hat nur vierundzwanzig Stunden pro Tag zur Verfügung. Was machst du daraus? Wie viel Zeit gibst du Gott?
Du bist ‚der Schmuck des Himmels’, der auf Erden zubereitet wird.
Übernimm ‚die Rolle Gottes’ und vergrößere dadurch Seine Ehre!
Den Wert, den du deinem Leben gibst, hat es!
Lass dich verheizen als ‚Kanonenfutter’ gegen den Feind. Geh’ als Pazifist an ‚die Front’ und kämpfe den geistlichen Kampf des Glaubens für das Friedensreich auf Erden, für Seine Gerechtigkeit!
Pfeife Gott zur Ehre, damit die Schlange tanzt und Gewinn bringt! Nütze ‚das Negative’!
Probleme sind Hausaufgaben!
Wenn du deine Möglichkeiten (Gaben und Talente) nicht siehst, wird der Teufel dir seine Unmöglichkeiten zeigen!
Was nicht in dir ist, kann Gott nicht fördern. Was du nicht glaubst, kannst du nicht empfangen. Lass dich geistlich erwecken, damit dein Glaube aufwacht, die Früchte des Geistes entstehen können, Gaben und Talente entwickelt - du (deine Umwelt) und dein ganzes Leben positiv verändert werden!
Um das Reich Gottes zu bauen, benötigen wir den Verstand. Er ist eine Gabe des Herrn. Mache genau das Gegenteil von dem, was die Masse sagt und von dem, was deine Gefühle sagen! Auch das Äußere kann eine Gabe Gottes sein, entweder du kannst nichts und bist einfach nur schön, so wie Esther, die die Gunst des Königs gewann und dadurch ein ganzes Volk erretten konnte, oder du kannst nichts und bist einfach nur hässlich. Dann lass dir an Seiner Gnade genüge sein und erschrick den Teufel mit deiner Hässlichkeit. Sei ‚ein Monster’ und verjage den Teufel!
Unsere ‚Waffen’ - die Gaben und Talente - werden im Himmel produziert. Sie sind nicht käuflich, weil sie für das Reich Gottes bestimmt sind, um Gott zu verherrlichen dadurch, dass die Werke Satans zerstört und seine Festungen niedergerissen werden.
Kleine Dinge werden vom Herrn gegeben. Gehen wir ihnen nach, folgen größere.
Im Alten Testament gibt es achtundzwanzig (28) Gaben.
Viele arbeiten nur an ihren Komplexen anstatt ihre Gaben zu entfalten.
Bitte nicht um Gaben, sondern um JESUS!
Wenn du mit Jesus lebst, werden die Werke automatisch folgen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Der Mensch geht nicht verloren, weil er Böses getan hat, sondern weil er nicht das getan hat was er hätte tun können. Wer Gutes wusste zu tun und es nicht tat, dem ist es Sünde. Das sind Unterlassungssünden; diese sind genau so schlimm wie eine begangene Sünde. Tu das, wozu du beauftragt bist, das, was der Sinn deines Daseins ist: dein Auftrag und deine Berufung zur Erlösung. Was ihr einen der Geringsten getan habt, das habt ihr Mir getan. Wer wusste, ich sollte helfen, vergeben, dienen, heilen usw. und es nicht tat, dem ist es Sünde! In der Hölle werden viele sein, die nichts Böses getan haben, aber die verderbt sind, weil sie nicht geholfen haben!
Deine natürlichen Gaben und Aufgaben sollen auch deine übernatürlichen Gaben und Aufgaben sein. Petrus war Fischer und Jesus sagte: „Ich will dich zu einem Menschenfischer machen!“
Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, gibt Er dir auch die Kraft dazu.
Verdopple dein Leben, wuchere mit deinen Talenten, erwecke deine Gaben!
Lebe aus, was Gott von dir wollte dass du bist!
Gott will, dass du mit deinen Talenten wucherst.
Diese welche Vielen zur Gerechtigkeit verholfen haben, werden leuchten wie der Glanz des Himmels.
Hör’ doch auf im Gebet Gaben zu wünschen, sondern wünsche dir den Geber - Jesus! Damit hast du gleich alle Gaben gleichzeitig.
Weihe deine Fähigkeiten Gott. Sage: „Heiliger Geist, führe und leite mich und weise mir meinen Weg!“
Gott will nicht deine Gaben, sondern Er will dich, und zwar ganz nackt.
Der niedrigste Engel singt besser als der beste Mensch singen könnte.
Du brauchst die Gabe der Geisterunterscheidung (!), damit du schon am Atem merkst: das ist kein Lamm sondern ein Wolf.
Hinter einem leeren Sack läuft kein Dieb her.
An einer schönen Blume hängen viele Insekten.
Wenn ein Mensch die Wirklichkeit erkennt, so ist das mehr als ‚Augenlicht’.
Dir gehört nur das wirklich, was du verschenkst!