Schlagworte - Gedanken - Stichworte aus den Predigten von Joh.W.Matutis
Glaube ist alles!
Wenn Glaube fehlt, fehlt alles.
Der ganze Lebenssinn erfüllt sich im Glauben an Gott!
Glaube weitet Horizonte!
Begrenze deinen Gott nicht. Höre auf zu zweifeln! Glaube!
Komm aus deinem Spannungsfeld heraus. Zweifle nicht und glaube an den Gott aller Möglichkeiten!
Was du glaubst, bekommst du. Vertraue Gott!
Aktiver Glaube ist Heilung.
Wahrer Glaube ist eine Erfahrung der Liebe Gottes.
‚Im Glauben leben’ heißt einerseits Erwählung und andererseits Gnade.
Der Glaube an Gott ist gesundheitsfördernd.
In deinem Leben geschieht immer das, was du glaubst.
Glaube ist mehr als Theorie! Er will und muss ausgelebt werden!
Wer glaubt, handelt.
Es heißt nicht, schlafe den guten Kampf des Glaubens, sondern kämpfe den guten Kampf des Glaubens! Träume nicht von morgen! Sage nicht: „Morgen beginne ich!“, sondern kämpfe!
Glaube ist zum Überleben da!
Es nützt nichts an Gott zu glauben, daran, dass es Ihn gibt, denn ebenso glaubst du an den Teufel und daran, dass es auch ihn gibt. Beides ist vorhanden, aber entscheidend ist, dass du an den lebendigen Sohn Gottes glaubst! Glaube an den Herrn Jesus Christus!
Wer glaubt, hofft auf die göttliche Gnade. Durch diese Hoffnung wird das Immunsystem stimuliert.
Durch Wunder wird unser Glaube gefestigt.
Der Glaube an einen großen Gott macht dich leistungsstark.
Wir brauchen keinen großen Glauben, nur einen Glauben an einen großen Gott.
Manche Menschen haben mehr Glauben an eine Aspirintablette als an Gott.
Viele glauben mit ihnen ist alles in Ordnung, aber wenn du sie genau ansiehst, spürst du, da ist leider gar nichts in Ordnung.
Glaube ist ‚durch den Horizont schauen’ - Gott schaut durch.
Glaub’ doch nicht, du musst irgendwo einen Frosch oder eine Ente retten - das ist Quatsch! Die Aufträge Gottes sind entscheidend!
Holofernes will Israel belagern, aber die schwache, kleine, hübsche Frau Judith betet und sagt: „lieber Gott, du wirst mich nicht in diese Heidenhand Holofernes geben!“ Sie geht mutig mit ihrer Magd zu diesem Feldherrn und schlägt ihm den Kopf ab. Erst hat sie ihm den Kopf verdreht und später, als er betrunken im Bett lag, hat sie ihm den Kopf abgeschlagen. (siehe Judith 13) Eine schwache Frau hat einen starken Mann besiegt. Es ist eine Räubergeschichte, aber wir haben ja auch mit dem Räuber und Dieb (dem Teufel) zu tun.
Nimm dir Zeit, damit ‚das Gottesbild Jesus’ in dir reifen kann! Glaube muss sich entwickeln und wachsen. Jesus wächst durch Unterordnung und Einordnung.
Nimm die Verheißungen Gottes für dich in Anspruch! Dann gehen sie in Erfüllung, weil du daran geglaubt hast. Was Gott ankündigt, passiert, damit wir verkünden können, dass Gott der Herr ist. Er ist verpflichtet Sein Wort einzuhalten, sonst wäre Er nicht besser als die Politiker, die etwas versprechen und es dann nicht halten.
Glaube ist weder eine Sache des Gefühls noch des Wissens, sondern der Gewissheit: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“.
Der Glaubende rechnet mit Gott.
Wahrer Glaube hat nichts mit frommer Sentimentalität zu tun; Glaube lebt aus der Gnade und der Erkenntnis: „Ich bin nichts!“
Lebe dem Glauben gemäß! Achte auf die Zeichen deines Herzens! Achte darauf, ob der Zeitpunkt günstig ist!
Theologen glauben nicht, dass Moses das fünfte Buch Mose geschrieben hat. Sei dort, wo das Wort Gottes nicht kritisiert wird. Wer nicht an die Schöpfungsgeschichte glauben kann, kann auch nicht an die Offenbarung glauben.
Glaube ist mit Liebe verbunden. Da ist Freude, Friede und Liebe.
Gott ist ein Gott des Glaubens, der Hoffnung, der Zuversicht. Jesus ehrte immer den Glauben der Leute.
Glauben kann man sehen, ebenso wie man Angst sehen kann.
Würdest du auch an Jesus glauben, wenn Er nicht heilt und keine Wunder tut? Viele benützen den Namen des Herrn als eine magische Formel. Das ist Missbrauch des Namens Gottes! Die Esoteriker tun das auch. Es ist so einfach „Herr, Herr!“ zu sagen. Bist du schon uneingeschränkt Gottes Eigentum? Wem bist du verpflichtet? Gott hat die Menschen für die unsichtbare Welt geschaffen, um Luzifer zu zeigen: „Ich brauche dich nicht! Ich habe die Menschen, die an Mich glauben und die Mir dienen wollen!“
Der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Glaube ist eine Willenssache.
Der Glaube an Jesus ist uns nicht angeboren, wir müssen uns dafür entscheiden. Wie viele Ihn aufnahmen, denen gab Er Macht, Gottes Kinder zu sein.
Echten Glauben musst du nicht spüren. Sage: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“
Wenn dein Glaube echt ist, kannst du alles verkraften.
Wer nicht an die Liebe Gottes glaubt, glaubt nicht an Gott sondern an den Teufel.
Es heißt: „Wer da glaubt …“ und „wie viele Ihn aufnahmen, denen gab Er Macht, Kinder Gottes zu sein!“ Wir werden nicht erlöst durch Werke, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus.
Wahre Berührungen finden nicht im Gottesdienst, sondern im Verborgenen statt. Wenn die Sehnsucht groß genug ist, wenn der Glaube reif ist, wenn die Person geistlich vorbereitet ist - erst dann kann die Berührung stattfinden. Jesus wollte immer den Glauben sehen. Die Jünger deckten das Dach ab. Vertraue dich Jesus total an!
Nur wer wirklich glaubt, sollte Hände auf Kranke legen, d.h. nicht nur aus Gefälligkeit. Gott braucht Menschen, die Ihm gehorchen. Wir müssen würdig sein, damit uns Gott berühren kann. Handauflegung heißt ‚Besitzergreifung und Beschlagnahmung Gottes’. Gottes Stunde zur Heilung muss kommen. Der Lahme lag drei Jahre vor dem Tempel und Jesus heilte ihn nicht. Warum? Weil Petrus ihn heilen sollte. Die Handauflegung sollte eine der ersten Lehren für die Gemeinde sein; am besten gleich am Anfang des Glaubenslebens. Wenn unwürdige Menschen die Hand auflegen, gibt es Chaos. Gott streitet für Seine Diener und Knechte. Bete: „Herr, schenke mir Gnade, damit ich von Dir berührt werde!“
Glaube fragt nicht, glaube handelt.
Glaube ist die Gewissheit, alles bringt mich zu Gott und dient mir zum Besten.
Das Verständnis eines Menschen steht oft seinem Glauben im Weg. Begegne Gott mit dem Herzen!
Abendmahl: Was steckt alles im Leib Jesu drin? Es heißt: „die da glauben, denen folgen Zeichen!“ Die da glauben - das sind die, welche Jesus nicht klein sondern groß geredet haben. Wir müssen unsere Sicht ändern! Das öffnet dann Tür und Tor für die Herrlichkeit Gottes!
Was du brauchst ist ein konkreter Glaube in deinem Leben. Vor dem Fernseher musst du nicht den Mund aufmachen und Christus bekennen. Da sitzt du allein auf der Couch und niemand sieht dich. Das ist ein Gefängnis - ‚Hausarrest vom Teufel’.
In China kommen jährlich achtzig Millionen (80.000000) Menschen zum Glauben an Jesus Christus.
Wahrer Glaube ist eine Herzenssache. Du brauchst eine persönliche Begegnung mit dem Herrn! Abraham suchte eine Stadt, dessen Baumeister Gott war. Fange an, himmlisch zu leben, himmlisch zu reagieren und himmlisch zu denken!
Der Glaube kommt aus der Predigt, nicht aus der Diskussion!
Bei den meisten Christen ist der Glaube dreißig Zentimeter zu hoch - im Kopf; er muss ins Herz rutschen! Erlebe ‚den liebenden Gott’!
Bekenne deinen Glauben! Rede!
Jungfrauengeburt und Auferstehung - das waren ‚Geheimaktionen Gottes’. Groß ist das Geheimnis des Glaubens! (1 Tim 3, 16)
Glaube kann nur in Freiheit gedeihen.
Nur Glaubende schaffen es, jeden Lebensabschnitt erfolgreich abzuhacken.
Nur Glaubende können alles hinnehmen, annehmen und akzeptieren!
Glaube ist ein Wagnis. Da musst du durch. Sage: „ich gehe im Namen des Herrn!“ - das ist ‚geistliches Sehen’. Du weißt, Gott macht das schon.
Du sagst, dass du an den Allmächtigen glaubst, aber wo ist dein Glaube? Vielleicht im Handschuhfach, dort wo dein Revolver liegt?
In ‚der Wüste’ wächst der Glaube.
Der Glaubende sieht und weiß nichts, aber er tut doch etwas.
Glaube unternimmt immer etwas.
Glaube ist ein Lebensstil. Die Bibel wird nicht nur geglaubt, sondern auch getan. Lebe aus dem Glauben, nach dem Glauben und für den Glauben!
Wahrer Glaube ist keine Einbildung, sondern blindes Vertrauen auf Jesus.
Du musst keinen großen Gott haben, nur an einen großen Gott glauben. Wende dein Schicksal indem du Seinen Namen lobst und preist!
Der Glaube muss geprüft und geläutert sein.
Der Gesalbte stimmt mit Gott überein. Er denkt nicht an sich, sondern an Gott. Lebe für die Ewigkeit! Lebe im Glauben und nicht im Schauen!
Riskiere etwas im Glauben und gehe in der Kraft Gottes solange, bis du den Berg Gottes erreichst, so wie Elia, der vierzig Tage und Nächte in übernatürlicher Kraft ging. Du wirst ein Spezialist und bekommst Fähigkeiten, von denen du nicht einmal gewagt hast zu träumen. Aus wenig wird viel; du arbeitest mit einem anderen Material, weil die Salbung des Heiligen Geistes aktiviert wurde.
Jeder Mensch hat einen Glauben - wenn er über eine Brücke geht, glaubt er, dass sie ihn halten wird.
Glaube ist wie eine Brücke über dem Tal.
Glaube ist die größte Gewissheit, die es gibt, ähnlich dem Ehestand. Du bist verheiratet und musst dich nicht ständig vergewissern, bin ich es oder bin ich es nicht? Ja, du bist! Als Kind Gottes bist du mit Gott verbunden. Du bist Sein Kind.
Auch Kleinglaube ist ein Glaube.
Sei stabil und fest im Glauben!
Ohne Grund beginnt der wahre Glaube.
Glaube wird durch Trübsal geläutert. Dadurch wird der Teufel bloßgestellt.
Der Glaube verlässt Ägypten heißt, der Glaube verlässt den Irrglauben. Gott erlaubt ‚zehn Plagen’, damit du aus deinem ‚Ägypten’ herauskommst.
Der Glaubende lebt auf einer anderen Ebene. Er lebt nach dem Geist, nicht nachdem was vor Augen ist.
Was der normale Verstand nicht erfassen kann, erfasst du durch den Glauben.
Echter Glaube hat Konsequenzen: du beziehst dich auf Gott.
Durch den Glauben wird ‚das Gen Gottes’ aktiviert.
Glaube ist die göttliche Information für deine Seele: du bist geliebt, dir geht es gut, du bist willkommen. Der Gläubige bekommt Hilfe aus dem Jenseits - aus dem Himmel - durch den Heiligen Geist.
Es gibt einen höheren Zusammenhang zwischen Glauben und innerer Empfindung.
Der Glaube an Jesus ist nichts für Weltflüchtlinge. Jesus sagte: „Nimm sie nicht aus der Welt, sondern bewahre sie in der Welt!“ Die Hand Gottes liegt oftmals schwer auf uns. Oft schwebt man nicht in Hallelujahöhen. Dieselbe Hand die gibt, nimmt auch! Gott bewahrt uns nicht vor der Löwengrube, aber in der Löwengrube.
Der Glaube ist ‚ein Transformator’. Durch ihn kommst du mit ‚den Paradoxa des Lebens’ klar. Wir leben zwischen Verheißung und Erfüllung. Lerne zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten zu leben! Der Glaubende kommt mit den Spannungen klar. Er kann mit seinen eigenen Schwachheiten und Defiziten umgehen.
Die Gabe des Glaubens ist die dritte Gabe Gottes. Jesus und ‚der Heilige Geist in dir’ unterhalten sich und plötzlich hörst du ‚unaussprechliche Worte’.
Dein Glaube bestimmt deine Prioritäten. Was bestimmt dich? Was kannst du loslassen und was nicht? Ein Glaubender fragt immer: „Hat es Ewigkeitswert?“ Vielleicht bist du manchmal durcheinander. Auch das gehört zum Plan Gottes, damit du dadurch wächst. Wasser und Öl haben sich vermischt. Komme zur Ruhe und sieh, was oben schwimmt! Handle nach deinem Glauben. Der Glaubende hat ein Ziel: JESUS.
Glaube ist wie ein Malbuch. Alles ist von Gott vorgemalt. Wir müssen nur noch ausmalen und mit Seiner Hilfe vollenden.
Dein Glaube ist dein Besitz, deine Kapital - damit kannst du umgehen wie mit Geld. Die Einstellung, dein Verhältnis zur Sache und deine Motivation sind entscheidend. Dir geschehe nach deinem Glauben. Jesus sagte immer wieder: „Dein Glaube hat dich geheilt!“ Dein Glaube muss mit Gott übereinstimmen und nicht mit egoistischen Wünschen und Interessen!
Du brauchst ‚die geistlich göttliche Infrastruktur’ als Grundlage für deinen Glauben!
Die Gabe des Glaubens ist in der Bibel eine besondere Gabe, die in einer höheren Stufe angesiedelt ist.
Der sechste Sinn ist Zweifel und erst der siebte Sinn ist Glaube.
Wahrer Glaube hat ‚die Auferstehung’ in sich.
Wenn du keinen Glauben hast, kann der Teufel mit dir Fußball spielen.
Glaube und Gebet helfen dir, deine Tabus zu brechen.
Der Glaubende verehrt keine Helden.
Wenn du selbst nicht glaubst, nützt es nichts wenn tausend Menschen für dich beten. Du wirst nicht geheilt werden.
Öffne Jesus durch deinen Glauben die Tür! Erfülle deinen Teil und tue, was du kannst!
Jesus sieht nicht auf dein Gebetsbuch, Er sieht auf deinen Glauben.
Berge sind ‚der Berührungspunkt von Himmel und Erde’. Baue auf deinen Bergen (Problemen) einen Altar! Vergolde deine Berge! Trage im Glauben deine Berge ab!
Der christliche Glaube ist eine echte Erlebnisreligion.
Gehe ‚in die Tiefe’ und harre aus! Lass deinen Glauben wachsen und erlebe Tiefgang!
Was du innerlich nicht glauben kannst, wirst du äußerlich nicht erleben.
Gott wurde Mensch, damit wir göttlich werden. Um das verstehen zu können, benötigen wir den Glauben. Werde teilhaftig der göttlichen Natur, durch den Heiligen Geist, der das Pfand ist!
Glaube an Gott auch bei Leerlauf! Lobe und Danke Gott auch ohne Feedback!
Glaube heißt, Gottes Befehle konsequent ausführen.
Je weniger du glaubst und denkst, desto weniger lebst du.
Heute leben wir im Glauben und sehen nicht, aber wenn der Herr kommt, müssen wir nicht mehr glauben, weil wir sehen: Er ist offenbar.
Nicht Sehen ist glauben, aber glauben ist Sehen.
Glaube sieht nichts und weiß doch alles.
Der Glaube rechnet mit Gott, der Unglaube mit Problemen. Der Glaube schließt Gott mit ein, der Unglaube schließt Gott aus.
Glaube und Alltag müssen übereinstimmen!
Der Gläubige hat nicht nur eine irdische, sondern auch eine himmlische Verheißung.
In Krisen wird dein Glaube unerschütterlich.
Glaube ohne Werke nützt nichts.
Gott gibt uns alles, was wir benötigen, um glauben zu können.
Alle die Gott fürchten, müssen sich nicht mehr fürchten.
Gib deinen Unglauben an Gott ab und empfange Seinen Glauben. Gib Gott deine Niederlagen und empfange Seinen Segen. Gott will unsere Schwächen kennenlernen, so wie wir Seine Stärken kennenlernen sollen.
Sobald du an Gott glaubst, muss die Angst vor dir Angst haben.
Kompromisse verwässern den Glauben.
Je mehr Gottesfurcht, desto weniger Panik. Du sagst: „Nichts ist meinem Gott unmöglich!“
Wir brauchen ‚eine christlich biblische Glaubens-Kultur-Revolution’! Wir müssen sagen: „Ich glaube, darum rede ich, ich glaube, darum handle ich, ich glaube, darum stehe ich (usw.), ich glaube, darum höre ich nicht auf!“
Du bist derjenige, der Gott die Tür öffnet und Ihm Zugang gewährt.
Manche Leute benötigen für ihren Unglauben mehr Glauben als für den wahren Glauben.
Durch die Kraft des Glaubens an den Allmächtigen kommst du ans Ziel.
Komme aus ‚deiner Wohlfühlreligion’ heraus und mache ganze Sache mit Gott!
Der biblische Glaube ist ‚eine Erlösungsreligion’.
Gott erlaubt Krisen, damit dein Glaube fest wird.
Sieh zu, dass du Jesus immer ‚in deinem Lebensboot’ hast!
Negatives gibt es nur deshalb, weil Gott will dass du aufwachst und erkennst, dass du zu deinem kindlichen Glauben zurückkehren musst - zur Natur, zur Einfachheit, zur Normalität. Wir dürfen keine Kompromisse machen und auf Menschen Rücksicht nehmen - wir müssen auf Gott Rücksicht nehmen!
Wahre Gläubige gehören zu einer ganz anderen Wirklichkeit, sie haben Zugang zu überirdischen Quellen.
Selbst eine Absage vom Herrn kann durch starken Glauben widerlegt werden, so dass Er sagen muss: „dein Glaube hat dich gerettet!“
Ein wahrhaft Gläubiger lässt sich nicht vom Teufel einkaufen.
Gott glaubt, dass wir im Glauben durchhalten. Deshalb erlaubte Er auch dem Teufel, Seinen treuen Hiob zu versuchen.
Der Teufel will sehen, wie viel dein Glaube wert ist und ob du unter allen Umständen Gott treu bleibst.
Der Teufel tut alles, damit wir nicht an Gott glauben. Sage: „Solltest du meinen, mich durch Trübsal von Gott abzubringen, so höre: es wird dir nicht gelingen!“
Glaube bewirkt das, was im Nachhinein geschieht: die Folge.
Zuerst musst du glauben, dann kannst du empfangen.
Kannst du dir vorstellen, die Kraft des Glaubens in Bildern auszudrücken?
Gib Gott ‚ein Zuhause’ in deinem Leben.
Was du einmal im Licht geschaut hast, das bezweifle nicht in der Dunkelheit!
Wer nach Jesus schreit wird sehend, selbst wenn er blind ist.
Glaube und Angst sind versteckte Wirklichkeiten.
Glaube ist, deinen Horizont zu erweitern.
Religion fragt nach ‚dem Warum des Lebens’, aber Glaube fragt nach Gott. Der Religiöse fragt nach der Menschheit, aber der Christ fragt nach Gott. Der Religiöse entwirft Konzepte, geht danach zu Gott und sagt: „Segne ab!“, aber der Gläubige geht mit leeren Händen zu Gott und fragt: „Was willst du Herr von mir, dass ich tun soll?“ Wir sollen Gott dienen und nicht umgekehrt! Nicht unsere Sache ist wichtig, sondern die Sache Gottes! Wir sollen die Sache Gottes vertreten und nicht umgekehrt. Nicht wir sind wichtig, sondern Jesus! Nicht deine Gebete (Worte), sondern die, welche Jesus durch den Heiligen Geist spricht, werden erhört. Vater, Sohn und Heiliger Geist arbeiten zusammen.
Wer recht glauben möchte, muss zuerst gezweifelt haben. Glaube folgt dem Zweifel nach.
Der Glaubende geht von Höhepunkt zu Höhepunkt in Richtung ‚Himmel’.
Je mehr wir glauben, desto mehr glauben wir.
Dein innerer Glaube siegt. Wenn nichts in dir ist, kannst du nicht siegen.
Angst und Furcht sind Mächte, sie sind ein Geist, aber Glaube und Zuversicht auch. Halte dich an Jesus!
Lebe im Glauben und lass niemand über dir ‚thronen’ als den Herrn! Verherrliche keine Menschen, Heilige, Götzen, Pastoren usw., sondern den Herrn!
Der Glaube an das Wort Gottes ist ‚der Schlüssel’ für ein erfülltes Leben.
Der Glaube und die Bibel materialisieren die Herrlichkeit Gottes und bringen dich mit Ihm in Kontakt.
Der Glaubende verzweifelt nicht. Wenn Gott dich hinein geführt hat, führt Er dich auch wieder raus.
Das schlimmste, was du in der Sackgasse machen kannst, ist plärren und stöhnen. Der Glaubende verzweifelt nicht, sondern er lobt den Herrn zu jeder Zeit.
Glaubende haben ein Geheimnis - die verborgene Realität Gottes. Sie wissen, sie haben einen Vater, der Brot die Fülle hat. Sie haben immer ‚etwas im Köcher’ für Krisen und Notzeiten. Sie haben ‚das Bewusstsein der anderen Realität’.
Wer glaubt, gibt sich nicht auf.
Wenn du etwas Außergewöhnliches erleben möchtest in deinem Leben - im Beruflichen, Familiären, Finanziellen - musst du etwas riskieren. Beginne etwas! Wage Glaubensschritte, auch wenn sie zuerst durch ‚das Niemandsland’ führen und du Durststrecken durchmachen musst. Gehe im Glauben weiter! Vertraue auf Gott!
Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir sind, was wir glauben!
Glaube kann ein Kinderspiel sein, wenn wir auf Gott hören.
Unser von Gott gegebenes Maß an Glauben aktiviert unsere Erlösung.
Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen.
Nimm das Wort Gottes für bare Münze! Geh’ zur Bank und löse es ein! Erkenne den Wert! Nach deinem Glauben wird dir geschehen.
Wahrer Glaube ist mehr als nur ‚ein frommer Ausflug’.
Alles, was nicht gelebt wird, ist wertlos. Glaube, der nicht gelebt wird, ist wertlos, Gemeinde, Gemeinschaft, die nicht gelebt wird, ist wertlos. Friede, der nicht gelebt wird, ist wertlos. Freude, die nicht ausgelebt wird, ist wertlos. Siege, die nicht ausgelebt werden, sind wertlos. Ehe, die nicht gelebt wird, ist wertlos. Gott der nicht erlebt wird, ist ein Götze.
Glaube ist nicht nur ein Fürwahrhalten, Glaube ist nicht nur Zustimmung, Glaube ist ein Lebensstil! Wer glaubt hat Sieg ohne Anstrengung. Jesus hat für uns gesiegt.
Wenn kein Glaube da ist, nützen deine besten Pläne nichts. Das, was du glaubst, bekommst du auch.
Lerne im Glauben zu leben: „es wird mir alles gegeben werden - der Herr ist mein Hirte!“
Wenn du nicht stark in Gott bist, wirst du in der Endzeit dem Teufel die Füße küssen und seinen Schwanz putzen.
Durch den Glauben ist Jesus ‚einer von uns’ geworden, damit wir nun durch den Glauben ‚einer wie Jesus’ werden.
Wahre Gläubige rühmen sich der Trübsale, nicht der Erfolge! Und sie erwarten mehr davon!
Wahre Gläubige sind nicht tot zu kriegen, denn sie haben ‚das wahre Leben Christus’ in sich. Nur so kriegt Gott dich von der Erde in den Himmel. Er wird dich nicht verlassen noch versäumen, auch wenn du Tiefgang hast.
Die Grundlagen des Glaubens sind das Evangelium, das Kreuz, das Wort Gottes und das Blut Christi.
Es gibt zwei Sorten von Atheisten: die, welche nicht glauben wollen und die, welche nicht glauben können. Für die, welche nicht glauben können, ist Jesus gekommen.
Ein wahrhaft Gläubiger gleicht einem Linienschiff. Er ist unabhängig von der Wetterlage, von äußeren Umständen, von Menschen und Meinungen.
Glaube ist eine Grenz - Erfahrung. Du beginnst ein Wunderleben. Mach’ Gott einfach nur Platz und nimm dich zurück!
Der Glaube der Jünger war nicht in ihren Herzen sondern im Boot. Jesus war ihr Glaube. Du musst alles über Jesus wissen, dann ist dein Glaube stabil.
Wer glaubt, erlebt was er glaubt und wer nicht glaubt, erlebt was er nicht glaubt.
Alle Menschen sind Gläubige. Die einen glauben an die Wahrheit, die anderen an die Lüge.
Gott antwortet nicht auf die Nöte der Menschen, sondern auf ihren Glauben.
Es gibt auch Glauben an den Unglauben oder an ‚ein höheres Wesen’ - vielleicht an eine Katze auf dem Dach.
Viele Menschen glauben, der Glaube sei ‚ein frommer Freizeitsport’.
Glaube ist die Erfüllung der Erwartung.
Der Glaube sollte der Erkenntnis gemäß sein. Kindlicher Glaube ist der, der Berge versetzt!
Prüfe deinen Glauben, ob er tragfähig ist!
Glaube ist ein Gnadengeschenk. Da kannst du mit Jesus im Bett gelegen haben - so wie sein Bruder Jakobus - deshalb kannst du trotzdem noch lange nicht glauben. Es muss dir ‚von Oben’ gegeben werden. Bete: „Herr, gib mir einen festen, unerschütterlichen Glauben!“
Gott will deinen Glauben vertiefen.
Was glaubst du, was Jesus im Himmel tut? Er betet für dich und mich, dass unser Glaube niemals aufhört.