Schlagworte - Gedanken - Stichworte aus den Predigten von Joh.W.Matutis
Jesus Christus ist die Liebe selbst in Person.
Jesus Christus ist ‚das Maß aller Dinge’. Er möchte in deinem Leben aufgehen wie die Sonne, damit du wirst wie Er und Seine Natur annimmst, Sein Abbild. Durch Jesus Christus werden wir vergöttlicht.
Wenn du erst einmal Jesus geschaut hast, dann siehst du alle Zusammenhänge und die ganze universale Kausalität.
Wir leben nicht aus dem Reichtum der Religion, der Kirche, der Organisation, der Gemeinde, sondern aus dem Reichtum Christi! Bist du schon abhängig von Gott? Bist du schon weit genug gegangen, soweit, dass du Jerusalem, Berlin, den Papst, den Bischof nicht mehr siehst? Das was Gott uns gibt ist wahr, echt, bleibend, unvergänglich, denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig! Wir müssen dort anknüpfen, wo Jesus aufgehört hat: in der Hölle. Wir müssen hinabsteigen ins Bodenlose und allein von Ihm abhängig sein! Die Fülle Gottes ist mehr als das Materielle: es ist Liebe, Freude, Friede, Gnade, Jubel, Heiligkeit, Herrlichkeit! Die Engel sagten: „Ehre sei Gott in der Höhe!“ Was das heißt, können wir gar nicht fassen. Jesus erfüllt alles in allem!
Wenn dein Gott tot ist, nimm meinen! Jesus lebt!
In Jesus kannst du Gott sehen.
Am Anfang machte Gott Felle für den Menschen, aber nun wickelt Maria ihr Kind.
Nur durch den Heiligen Geist kann der Mensch die Menschwerdung Jesu verstehen. Gott ist jetzt verwundbar. Er ist genau so schwach wie du und ich - das ist die Botschaft: Gott ist Mensch geworden!
Wäre Er als Jahwe gekommen, hätte Er nicht geblutet, sondern gesagt: „Ich bin Herr!“, aber Er kam als schwaches Baby.
Jesus, der Sohn Gottes, der Schöpfer aller Dinge identifiziert sich mit dir und mir. Wir sind gleich Jesu. Wie viele Ihn aufnahmen, denen gab Er Kraft, Kinder Gottes zu sein.
Wenn Jesus in dir ist, hast du kein Recht mehr auf dein (eigenes) Leben. „Steht auf von den Toten, so wird euch Christus erleuchten!“
Seit Jesus Mensch geworden ist, werden die Menschen Freunde. Sie bauen gemeinsam als Gemeinde ‚das Reich Gottes’.
Jesus ist die Fülle des, der alles erfüllt.
Wer Jesus gefunden hat, hat die Mitte seines Lebens gefunden. Er lebt in einem Zustand des Wohlwollens. Sogar die bitteren Kräuter sind gut, weil sie uns weiter bringen. Es gibt keine Feinde und Widersacher mehr, weil man Gott gefunden hat.
Stell dir vor, Jesus wäre mit achtzig Jahren im Bett gestorben. Wer hätte an Ihn geglaubt? Das Evangelium wird durch Skandale ausgetragen.
Jesus sagte: „Mir ist gegeben alle Macht …“ Er ist eingesetzt als König, Priester und Prophet und hat alle Macht! Wir müssen nicht mehr warten bis Er Seinen Fuß auf den Ölberg setzt und in der Hölle spazieren geht. Am Pfingsttag ist Er machtvoll eingesetzt worden. Er sagte: „Der Heilige Geist wird kommen und Mich verherrlichen!“ Durch Ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen. Das gilt für alle Gläubigen! Wir alle sind darin eingeschlossen! Wir alle sind eingesetzt zu Königen, Priestern, Propheten, Aposteln, Berufenen zum Dienst Jesu Christi. Wir alle sind berufene Heilige. Wir alle sind von Gott geliebt!
Überlege dir gut, ob du sagst: „Jesus, mein Herr!“, denn Er hat Ansprüche!
Menschen, die Jesus wirklich erlebt haben, haben einen Namen in der Bibel.
Jesus kommt, wenn alles unvollendet ist, nicht erst nachdem der Tempel fertig ist.
Jesu Reich ist nicht von dieser Welt.
Der Heiland kommt immer in Feindesland, dorthin, wo sich der Abgrund auftut. Das ‚gelobte Land’ war verflucht. Es war voller aussätziger, kranker und dämonisch besetzter Menschen. Jesus hat vor nichts Angst. ‚Weihnachten’ ist, dass der Teufelskreis durchbrochen wird.
Durch Jesus ist der Sünder in Gottes Hand.
Mehr als Jesus hat Gott nicht zu geben. Du kannst Propheten, Priester, Prediger, Gläubige ablehnen, aber wenn du Jesus, den Sohn Gottes, ablehnst, gibt es keine Gnade.
Das Leben mit Jesus ist nicht verdrießlich!
Jesus sprach vom Himmelreich! Religion verblendet.
Jesus wurde als König gekreuzigt und die Menschen konnten es nicht ändern, denn Pilatus sagte: „was geschrieben ist, ist geschrieben!“
Die ganze Welt spricht von Jesus, denn Er hat den Namen, der über allen Namen steht.
Gib Jesus eine Herberge in deinem Leben! Gib Ihm Raum! Es reicht nicht, über Ihn zu reden, wir müssen Ihn ausleben!
Entscheidend ist nicht, was auf uns zukommt, sondern wer auf uns zukommt: Jesus!
Die ‚Herren der Welt’ gehen, aber unser Herr kommt! Maranatha!
Mehr als Jesus hat Gott nicht zu geben!
Durch Jesus haben wir den gemeinsamen Nenner gefunden. Mit Ihm können wir die schlimmsten Brüche zusammenaddieren.
Durch Jesus wird Gott in deinem Leben konkret.
Jesus ist das Gnadengeschenk Gottes!
Jesus heilt und befreit uns, damit wir etwas tun!
Durch Jesus Christus hast du Zugang zum Vater. Kostenlos und ohne Vorwahl kannst du Gott anrufen, du hast Zugang zur Liebe Gottes, zu Seiner Herrlichkeit, zu Seiner Fülle, zu Seiner Kraft, Macht, Stärke, Größe, zu Seinem Sieg, zu Seinem Reichtum, zum ewigen Leben, zur Allmacht Gottes. Eigentlich könnte niemand zu Gott kommen, weil Er in einem Licht wohnt, dem keiner beikommt, aber durch Jesus schon! Er vertritt dich am Thron Gottes.
Du kannst nicht bei Jesus sein und der Gleiche wie zuvor bleiben.
Du bist einzigartig, aber nur im Zusammenhang mit Jesus Christus.
Jesus ist der Einzige, der in keine ‚Schublade’ passt, deshalb kann nur Er uns vom ‚Schubladendenken’ erlösen.
Jesus brachte den Menschen keine Religion, sondern Gott!
Jesus hat uns das Wesen des Vaters offenbart und nun offenbart uns der Vater das Wesen Jesu durch uns selbst.
Durch Jesus Christus bist du ‚ein Erstgeborener’ und hast Erstgeburtsrecht. Nimm es in Anspruch und lebe ‚ein Leben in Fülle’ durch den Heiligen Geist!
Je mehr du über Jesus nachdenkst, desto ähnlicher wirst du Ihm.
An den Schöpfer, an die Kraft Gottes, an Jahwe, an den allmächtigen Gott glaubt jeder. Er benötigt keine Zeugen, aber JESUS kann uns Erfahrungen schenken: Er macht uns frei und verändert uns. Deshalb bezeuge Jesus! Jesus sagt: „Wer Mich sieht, sieht den Vater!“
Habe Lebensstil durch Jesus im Herzen!
Jesus trug nicht die Münze des Kaisers in Seiner Tasche, sondern das Bild Seines Vaters im Herzen.
Jesus kam nicht in die Welt, um das Gesetz zu zerstören, sondern um es zu erfüllen.
Jesus ist der Anfänger der Neu-Epoche Gottes.
Lass’ dich von Jesus ausleben!
Die Kardinalsfrage deines Lebens ist: „Wie finde ich Jesus?“
Betrachte dich im ‚Spiegel Gottes’! Dein neues ‚ich’ muss Jesus heißen!
Jesus will nicht den Tod des Sünders, sondern dass der Mensch umkehrt und sich retten lässt!
Richte dich nach Jesus aus und lass’ dein Leben ein Abglanz der Herrlichkeit Gottes sein!
Das realistische „ich“ muss mit dem idealistischen „ich“ erfüllt sein. Nicht du, sondern Jesus Christus lebt in dir! Halte dich dafür, dass du der Sünde gestorben bist!
Jesus ist ‚das Prisma’, durch das Gott mit Seinen ganzen Facetten sichtbar wird.
Die meisten Menschen suchen die Gabe, aber nicht den Geber. Suche Jesus!
Durch Jesus Christus bist du geadelt.
Wenn du dich an Jesus orientierst, kannst du dich in jeden Menschen hineinversetzen.
Als König zieht Jesus in Jerusalem ein und als Gott verlässt Er die Stadt.
Das Kidrontal ist ‚der Abfallhaufen’, ‚das Jammertal’, dadurch muss Jesus gehen, bevor Er zum Ölberg gelangt.
Jesus ist ‚der Torwart’, der die Schlange des Satans abwehrt.
Der Herr ist nicht wegen dem Segen da, sondern wegen der Herrschaft!
Jesus und nicht der Papst ist der Stellvertreter Gottes!
Wer Jesus geschaut hat, hat vom ‚Baum des Lebens’ gegessen. Von dem Baum, der Adam und Eva verboten war.
Die Menschen wollen nicht deine Christlichkeit, sondern Jesus in dir sehen!
Jesus ist das Wunder aller Wunder. In Seinem Licht sehen wir Das Licht. Das Licht ist erst am dritten Tag erschaffen worden, aber Jesus war von Anfang an da. Er ist Das Licht.
Lass dich von Jesus hypnotisieren wie der Frosch sich von der Schlange hypnotisieren lässt, bevor er von ihr verschlungen wird.
Du kannst nicht gleichzeitig auf den Boden - auf deine Probleme - und auf Jesus - die Lösung - schauen. Entscheide dich und sieh auf Jesus!
In dem Moment, wo du Jesus richtig kennst, kannst du Ihn auch richtig umsetzen und verwirklichen.
Jesus sagte: „Ich bin die Wahrheit!“ Er sagte nicht: „Ich bin die Gewohnheit!“
Jesus Christus ist sanftmütig und von Herzen demütig.
Jesus war ‚der Heilige’, aber Er musste es niemandem beweisen.
Jesus hat keine Geschäfte gemacht, befreite aber die Menschen von den Geschäften der verfluchten Welt.
In Jesus lebte Gott persönlich als Mensch.
Jesus war von Anfang an da, als der Urheber aller Dinge, aber Er musste mit Seiner Offenbarung warten, denn die Zeit musste reif sein und die Propheten mussten Ihn erst ankündigen, um die Menschen auf Sein Kommen vorzubereiten.
Jesus in die Welt zu lassen war Selbstmord Gottes.
Im dem Namen Jesus ist der ganze Himmel verschlüsselt.
Jesus braucht keinen irdischen Thron.
Wer nicht Jesus hat, hat überhaupt keinen Gott.
Jesus - das Geistwesen - musste Mensch werden, damit Er am Fleisch leidet. Ein Engel hätte die Menschheit niemals erlösen können.
Der Name Jesu ist unfassbar.
Die ganze Schöpfung ist die Verwirklichung Gottes durch Christus.
Im Jenseits zählt nur Jesus.
Jesus Christus verlangt von uns alles. Er sagt: „Gib mir dein ganzes Herz!“
Jesus Christus verleiht jeder Null einen Wert. Er stellt sich einfach davor, denn Er ist ‚die Nummer Eins’.
Jesus Christus ist Fleisch geworden. In Bethlehem hat Er sich manifestiert. Er hat Fleisch angenommen - unser Fleisch! Kein Affen, Vogel oder Fischfleisch, sondern Menschenfleisch. Er ist ‚das Bindeglied’, welches gefehlt hat. Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.
Es gibt keine Alternative für Jesus. In Ihm vereint sich Himmel und Erde, Ewigkeit und Geschichte, Raum und Zeit, Äußeres und Inneres, Sichtbares und Unsichtbares, einfach alles.
Was ist alles im Namen Jesu entstanden: Kirchen, Obdachlosenheime, Krankenhäuser, Waisenhäuser und andere Werke der Herrlichkeit.
Die griechischen Götter waren ständig nur mit sich selbst beschäftigt, aber Jesus war mit den Menschen beschäftigt.
Jesus ist ‚das Markenzeichen’ der Christen.
Jesus ist wie ‚Instant Kaffee’. Der Kaffee vermischt sich mit deinem Wasser und du wirst vollkommen. Einmal umgerührt und du bist vollkommen durch Jesus.
Wer wissen will, wer Gott ist, muss Jesus kennenlernen. In Jesus bekommt Gott ein Gesicht. Gott hat eine menschliche Gestalt bekommen in Jesus Christus.
Durch das Bild des Herrn Jesu haben wir eine Vorstellung von Gott. Jesus sagte: „wer Mich sieht, sieht den Vater!“ Wir sehen den wahren Gott aus Fleisch und Blut, der diente, der sich verausgabte für uns Menschen, der litt, der fühlte, der ganz menschlich war.
Gott ist der Schöpfer selbst und wird Geschöpf durch Jesus.
Die Gegenwart Gottes steckt im Namen Jesu.
Jesus steht im Wasser, die Stimme Gottes erschallt und die Taube kommt vom Himmel herab. Das ist ‚die Trinität Gottes’: Vater, Sohn, Heiliger Geist.
Kein Mohamed, kein Buddha hat nachweislich irgendeine Prophezeiung über sein Leben. Der Prophet Micha sagte fünfhundert (500) Jahre vor Seiner Geburt, dass Jesus in Bethlehem geboren werden würde, der Prophet Jesaja sagte, dass Er in Galiläa wirken und unzählige Kranke heilen würde, der Prophet Zachariah sagte, dass Er für dreißig (30) Silberlinge verkauft werden würde, im Buch des Psalmisten Davids steht, dass Er verraten werden würde. Jesaja beschreibt bis ins Detail die Art Seiner Misshandlungen mit der Bitte um Vergebung für Seine Mörder: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“
Welche Universität hat Jesus besucht? Er studierte nie die Geschichte, aber Er machte Geschichte und bestimmte sie, (man spricht von ‚vor und nach Christus’). Er studierte nie Medizin, aber heilte Abertausende Kranke; Er war ‚der Doktor Jesus’. Er schrieb nie ein Buch, aber der Prophet Johannes sagte bei der Abfassung des Evangeliums: „alle Bücher dieser Welt könnten nicht fassen all jenes, was Er getan und gewirkt hat“. Er besaß keine rhetorische Ausbildung, aber seine Zuhörer riefen aus: „Niemals hat ein Mensch so wie Er geredet!“ Er sagte etwas und es saß. Er komponierte nie ein Lied, aber tausende Lieder sind von Ihm und über Ihn geschrieben worden. Er gründete niemals eine eigene Familie, aber niemand hat so viele Familien geheilt und glücklich gemacht, wie Er. Er befehligte niemals eine Armee, aber niemand hatte mehr Freiwillige, die umsonst für Ihn kämpften, als Jesus Christus.
Die Auferstehung Jesu ist historisch besser belegt als die Schlacht von Waterloo. Gemessen an Seinem Einfluss ist Jesus Christus der Mittelpunkt der ganzen menschlichen Geschichte. Napoleon, der größte Feldherr der Menschheitsgeschichte schrieb 1821 auf St. Helena: „ich kenne die Menschen, und ich sage ihnen dass Gott kein Mensch war, sondern Gott und Mensch!“ Seine Religion ist ein Geheimnis, das für sich allein steht und von einer Einsicht herrührt, die keine menschliche Einsicht ist! Friedrich Nietzsche schrieb als Siebzehnjähriger: „ich weiß, wenn ich Ihn nicht finden werde, werde ich keine Antwort auf mein Leben finden!“
Wenn du auf Den schaust, der das Leben schenkt, verschlingt das Leben den Tod.
Gott ist der Erzeuger des Lebens, Jesus ist der Erhalter des Lebens.
Die Gottheit hat durch Jesus auf Erden ‚Hausbesuch’ gemacht.
Durch Jesus hat Gott Sein Reich errichtet und bis heute regiert Er darin.
Willst du sehen wie Gott aussieht, so schau’ dich im Spiegel an!