Gedanken aus meinen Predigten
Der Bund Gottes ist Gnade.
Die Gunst Gottes in allen Dingen ist wichtig!
Sei gelassen und getrost durch die Gnade Gottes!
Alles was du bist, bist du allein aus Gnaden.
Der Feind hilft dir, dich ‚in das Bild Gottes’ zu verwandeln.
Gnade ist ‚ein großer Topf’, aus dem wir alle essen.
Wie lässt man sich an der Gnade Gottes genügen? Indem man nicht mehr sucht, als Gott einem gibt!
Du kannst dir für dein Leben nichts aussuchen, denn es kommt wie es kommt. Wir sind geplant bis ins kleinste Detail. Gott legt uns eine Last auf und hilft uns tragen. Rechne damit! Er trägt die Last, du musst diese Bürde nicht tragen, sondern Er will dich nur stark machen in dieser Krise. Vertraue Gott! Paulus hat in seinen Ketten mehr erreicht als in seiner Freiheit. Er hat ‚Loge und Kost’ bekommen und war sogar bewacht, sodass er keine Angst mehr um sein Leben haben musste. Niemand traute sich Paulus anzugreifen, weil er unter dem Schutz des Kaisers stand. Gott kommt zu Seinem Zug, auch wenn das ‚einen üblen Lebensabschnitt’ für dich bedeutet. Paulus war zufrieden und sagte: „ich rühme mich der Trübsale!“ Er ließ sich an Gottes Gnade genügen! Das können viele Christen nicht. Gott will uns durch schwierige Situationen weiterbringen! Wir leben auf Hoffnung, deshalb sind wir mit Freude erfüllt.
Du hast eigentlich kein Recht auf Gnade, aber weil Jesus die ganze Welt durch sich selbst begnadigt hat, fällt sie dir automatisch zu!
Deine innere Einstellung und deine Reaktion bestimmen, ob Gnade nachfolgt. Zeichen und Wunder werden denen folgen, die da glauben! Zeichen und Wunder sind ‚Zeichen der wunderbaren Gnade Gottes’.
Vielleicht musst du das Leben verpassen (verlieren), damit du das Leben findest (gewinnst).
Wenn sich der Mensch vor Gott blockiert, wird er ‚von den Folterknechten’ bearbeitet. Das sind die Ärzte, Ämter, Gerichte, Banken usw. Sie sind ‚die Folterknechte’, die die Arbeit Gottes verrichten. Sie kennen keine Gnade. Sie tun nur ‚Dienst nach Vorschrift’.
Wir stehen vor Gott als begnadigte Sünder.
Mehr als Jesus hat Gott nicht zu geben! Du kannst Propheten, Priester, Prediger, Gläubige ablehnen, aber wenn du Jesus - den Sohn Gottes - ablehnst, gibt es keine Gnade.
Vergessen ist Gnade. Du brauchst dafür ‚die Zulassung Gottes’. Wer nicht vergessen kann, kann auch nicht verzeihen. Solch ein Mensch zerstört sich durch die unerledigten Geschichten seines Lebens selbst. Diese unerledigten Dinge zerstören sowohl seinen Körper als auch seine Zukunft. Du brauchst eine neue Betrachtungsweise der Dinge. Gott will dir eine neue Gnade schenken!
Vergessen ist eine Gnade, die nur Gott schenken kann!
Gnade ist, dass alle Verheißungen der Bibel greifen.
Vergeben können ist Gnade.
Es ist Gnade, wenn du gelernt hast ‚gegen den Strom zu schwimmen’. Bei Gott zählt nur die bewusste Tat. Weißt du, warum du tust was du tust? Bleibst du für Gott gerade stehen? So wirst du der Größte im Reich Gottes!
Mache von deiner Freude, deinem Frieden, deiner Gnade Gebrauch! Der christliche Glaube ist keine Qual. Er ist ‚ein Spaziergang’, ‚ein Kinderspiel’. Es heißt: „wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …!“
Freue dich, dass die Gnade Gottes immer noch über deinem Bruder, über dir und mir ist!
Suche nicht die Gunst bei Menschen, denn dann verlierst du die Gunst bei Gott!
Erlebe die Gegenwart Gottes, dann wird das, was Gott von dir wollte, in deinem Leben kreiert - der Urzustand! Jeder von uns ist ‚ein Original’. Lasst uns gemeinsam ‚Gottes Angesicht’ suchen!
Zünde eine Kerze an und entfache ‚die Gnadengaben Gottes’ neu! Erkenne deine Berufung! Erhebe deine Stimme! Du bist ein Königskind! Lebe nicht als Waschlappen. Lass’ dich nicht demütigen und bekämpfen! Wehre dich!
Die heilsame (gesundmachende, befreiende, wiederherstellende) Gnade Gottes ist erschienen! Gott kommt uns entgegen - Jesus Christus, der Sohn Gottes. Du musst wissen: Sein Sohn macht alles für dich. Alles was du brauchst, kommt durch Jesus. ‚Die Liebe Gottes’ ist leibhaftig erschienen für dich, für mich, für alle!
Die Gnade erscheint in einem Moment, wo es am dunkelsten ist.
Unser Leben ist programmiert durch die Gnade und Liebe Gottes.
Der Heilige Geist erforscht unseren Geist. Er will deine Gedanken kontrollieren! ‚Die fetten Jahre’ sind die Jahre der Gnade. Wenn du die Schuld in deinem Leben aufgearbeitet hast, bekommst du ‚das beste Land’, sowie Jakob und Joseph.
Gott hat individuelle Erlösungsmethoden, s. Jona! Es wird kein anderes Zeichen gegeben als ‚das Zeichen Jona’. Jona wurde durch ‚die Schule Gottes’ geführt. Er ist der erste Prophet in der Bibel, der die Gnade Gottes definiert. Er kannte das Negative vorerst nicht, aber er wurde damit konfrontiert, um sich dadurch entwickeln zu können. Gott hat das Negative erschaffen, nicht der Teufel, damit wir uns entwickeln können und erkennen, dass alles Gottes Gnade ist!
Ohne die Raupe wäre Jona nie ‚der Jona’ geworden, weil sie das Giftige - die Sünde - aus seinem Leben beseitig hat. Der Raupe schmeckte der giftige Rizinusbaum, das scheinbar Positive für Jona! In dem Moment, wo sich ‚die Raupen’ in deinen Augen ‚verpuppen’, sie nicht mehr gefährlich für dich sind, weil du zur Erkenntnis Gottes gelangt bist und erkannt hast, dass alles Gnade ist, verstehst du das Negative. Erst wenn das Negative verarbeitet wurde, kann Gott dich neu segnen.
Auf die heilsame, gesund machende Gnade kommt es an!
Du brauchst die Gnade Gottes und nicht „die Herrlichkeit des Teufels“. Heutzutage wird alles ausgependelt, schwarze Magie usw. Menschen schmeicheln dir aus Eigeninteresse. Stelle alles infrage, außer Gott! Bete in Sprachen!
Lasse dich von der Gnade Gottes überraschen - das ist die größte Überraschung! Lass’ den Heiligen Geist an dir arbeiten und sieh, was aus dir herauskommt: JESUS!
Gottes Plan ist, in der Gnade Gottes zu wachsen!
Gib’ dich nicht mit menschlicher Gnade ab, erwarte Gottes Gnade!
Bist du schon das geworden, was ‚die Gnade’ von dir wollte?
Wachse in der Gnade Gottes und lerne Spannungen zu ertragen!
Gnade ist das Geheimnis des Sieges in deinem Leben.
Sei gnädig zu anderen (!) so, wie Gott zu dir gnädig ist!
Jesus ist ‚das Gnadengeschenk Gottes’!
Wir müssen uns solange von Dingen lösen, bis wir die Gnade erfahren. Erst wenn uns nichts mehr blockieren kann, ist ‚die Stunde X’ gekommen. Erst müssen wir ganz leer sein, dann kann Gott uns segnen. Erst wenn wir überhaupt nichts mehr verstehen, kommen die unmöglichsten Dinge zum Greifen. Wir selbst sind das Hindernis, weil wir denken alles allein zu schaffen, aber erst wenn ‚unser Leib’ erstorben ist, kann Gott eingreifen und Seine Kraft fließen lassen. Wir müssen einfach geduldig sein und auf Führung und Inspiration warten. Mache nur weiter, wenn die Salbung fließt!
Der Herr überrascht dich in Stunden und Augenblicken, wo du gar nicht daran denkst. Plötzlich kreuzt Er ‚deinen Leichenzug’ und sagt: „Steh auf!“ Er verwandelt dein Leben.
Du wirst geboren um ‚zu sterben’. Du musst abnehmen! Je weniger du von dir verstehst, desto schneller wächst ‚das Reich Gottes in dir’. Du wirst überkleidet, erneuert durch die Herrlichkeit Gottes.
Der Verkläger ist nicht der Teufel, sondern das Gesetz des Moses! Es ist aber verworfen und überwunden durch des Lammes Blut. Du lebst unter der Gnade!
Das Zeitalter des Gesetzes war: was du säst, wirst du ernten, das der Gnade ist: du erntest, was du nicht gesät hast.
Ein Christ lebt aus der Gnade, nicht aus dem Gesetz.
Es ist Gnade, wenn wir krank, stumm oder blind werden, damit wir keine Dummheiten machen und keinen Blödsinn reden. Alles dient der Errettung der Seele, die zu Gott finden soll. Auch das wir ‚in der Zerstreuung’ leben oder abgelehnt werden. Gnade ist nicht planbar. Für Fromme ist die Gnade am wenigsten zu verstehen.
Wenn wir die Gnade nicht begreifen, werden wir an Gott irre. Gott spricht zu dir, auch wenn du Seine Stimme nicht hörst, Er ist mit dir, auch wenn du Ihn nicht fühlst. Du kannst gar nicht aus der Gnade fallen, weil Gott Liebe ist!
Gnade ist, wenn du Gott „in die Falle“ gegangen bist.
Eine Seele, die die Gnade annimmt, kann wieder ganz werden!
In dem Moment, da du zugibst: „ich bin ein Betrogener“ empfängst du Gnade.
Es gibt keine billige Gnade. Wir müssen uns zuerst der Strafe bewusst werden, dann können wir uns auch der Gnade bewusst sein.
Wenn wir uns etwas verdienen müssen, so ist es Verdienst und nicht Gnade.
Gnade wird den Menschen zuteil, die an Gott glauben.
Gnade ist die Vollendung der Erlösung.
Wer die Gnade annimmt, darf nicht mehr zurückschauen und weiter sündigen oder die Vergangenheit wieder ‚hoch’ holen. Die Bibel sagt: Gedenke nicht an das Frühere! Sündenvergebung ist ‚ein Akt der Gnade’. Danke Gott für diese Sündenvergebung, die du eigentlich noch gar nicht hast, denn erst im Paradies ist die Gnade vollkommen!
Die Gnade wird erst nach der Begnadigung wirksam.
Zufälle sind Gnadenerweisungen Gottes. Gnade kann auch etwas scheinbar Negatives sein, denn wenn dir etwas zustößt, kann eine Absicht Gottes dahinter stecken. Wir leiden für das, was wir verdient haben. Erst müssen uns ‚die Knochen gebrochen werden’, bevor wir ins Paradies gelangen und die vollkommene Gnade erfahren.
Wir sind geboren, (aber auch verflucht und verdammt) um in dieser Welt die Gnade zu empfangen.
In dem Moment, da du sagst: „ich kann nichts tun für meine Erlösung!“ hast du die Gnade verstanden.
Das normale Christenleben ist, aus der Gnade Gottes zu leben, nach dem Motto: vergib, so wird auch dir vergeben werden!
Wer gerettet ist spielt nicht mehr mit der Gnade.
Wir dürfen nicht ‚die Endverbraucher der Gnade Gottes sein’, sondern nur ‚die Durchlauferhitzer’.
Sobald Sünde erkannt wird, wird Gnade erlebt.
Seit ‚Golgatha’ hat niemand ein Recht irgendjemanden zu verurteilen!
Wir bekommen Gnade und mehr nicht - das ist, wie Gott uns kuriert.
Menschen haben dich abgeschrieben, aber Gott hat dich aufgeschrieben. Nun kannst du sagen: „alles was ich bin, bin ich allein aus Gnaden!“
Nicht die Würdigen, sondern die Unwürdigen kommen ‚zum Tisch des Herrn’.
Ohne Gnade bist du tot.
Die Gnade ist kein Dauerbrenner, sondern sie muss täglich neu erobert werden!
Gnade ist Liebe, und Liebe kann man sich nicht verdienen.
Du denkst vielleicht, dass Gott Gnade mit dir haben muss, aber die Wahrheit ist, dass du Gnade mit den anderen - deinen Mitmenschen und Nächsten - haben musst! Erst danach folgt die Gnade Gottes!
Gericht lehrt Gnade.
Jakob war ein Lügner und wurde trotzdem vom Herrn berufen. Er sah sogar die Himmelsleiter.
‚Fallen’ ist Gnade. Petrus fiel und Gott liebte ihn dennoch.
Gott erlaubt Ungerechtigkeit, damit die Gerechtigkeit durchkommt.
Gott ist nicht auf unseren Willen genormt, deshalb kommt alles anders, als wir es wollen oder erwarten. Gott führt Regie!
Schwierigkeiten sind Gnadengaben Gottes.
Durch Fehler erlebst du die Gnade Gottes.
Jeder Zusammenbruch, jedes Scheitern ist ein Neubeginn. Gelingen und Scheitern hängen nicht von dir ab, sondern von der Gnade Gottes.
Bei Gott hast du immer Glück im Unglück. Er reguliert immer alles für dich und macht wieder gut. Wenn du den Boden unter den Füßen verlierst, trägt Er dich zappelnd weiter.
Du erlebst das Reich Gottes, wenn du nicht mehr beten und glauben kannst, wenn du am Boden liegst, dann wird Gott dich aufrichten. Du beginnst das Übernatürliche zu erleben und identifizierst dich mehr und mehr mit Jesus.
Gott macht aus ‚Wüstensand’ ‚Gartenland’.
Denke nicht an deine Sünden, sondern an Gottes Gnade!
Wenn Gott dich nicht berührt, kannst du alles können und kannst doch in Wirklichkeit gar nichts und umgekehrt.
Gnade ist die Ausnahme (!) - d.h.: nur Gott kann etwas tun, was deine Vorstellung übertrifft.
Jesus macht aus jedem Fehler Gutes und aus jedem Verlust Triumphe.
Mit Gott kommen wir immer vorwärts, weil Er unser Herz, das ‚zur anderen (Himmels -)Welt’ gehört, versteht.
Solange uns unser Tun noch anstrengt, leben wir ‚im Fleisch’. Entdecke Gottes Gnade und sieh: alles geschieht von selbst.
Du kannst ‚religiöse Klimmzüge’ machen soviel du willst - es liegt an Gottes Erbarmen und Gnade!
Lerne die Kunst aus Gottes Gnaden zu leben!
Was der Herr wirkt, ist gewirkt. Du musst nicht schwitzen!
Wenn Gott in dein Leben kommt, bist du nicht mehr ‚Otto - Normal - Verbraucher’, sondern VIP.
Gott will dein Leben am wirkungsvollsten gestalten!
Gottes Aufgabe ist es, aus Torf Diamanten zu machen. Gott sorgt für den Dreck, der unter Druck zu Diamanten wird.
Für einen Palast musst du dich schön machen, aber für einen Stall nicht; da kannst du kommen wie du bist. Gott nimmt dich an wie du bist, mit all deinen Fehlern, Sorgen und Ängsten.
Das natürliche Leben kennt keine Gnade. Die Gnade kommt erst durch Jesus Christus in dein Leben.
Wenn du das Eigentum Gottes bist, handelt Er immer für dich und schickst dir Seine Engel, die dich umlagern.
Es ist Gottes Wille, dass du die Gnade auslebst, die Er dir gegeben hat!
Das Leben mit Gott ist ‚ein Selbstläufer’.
Gott lässt immer nur Gutes zu, auch wenn es dir anders erscheint. Lass Ihn gewähren und vertraue auf Ihn!
Die Juden haben den Leuchter, aber Jesus ist das Licht. Er ist ‚der Stimmungsaufheller’. In Seinem Licht sehen wir das Licht.
Gott dient uns, deshalb sagen wir Gottesdienst.
Wahre Erleuchtung ist die Erleuchtung vom Herrn.
Niemand kann ‚nach seiner Facon (Fasson)’ selig werden. Selbst ein Mensch mit größtem Pflichtbewusstsein benötigt Jesus, um aus Sündhaftigkeit errettet zu werden.
Gnade entlastet. Wer Jesus annimmt, kommt automatisch ‚in die Davidlinie’. In dem Moment, wo du Jesus annimmst, nimmt Er dich an.
Es gibt sogar für den schlimmsten Sünder Hoffnung durch Jesus Christus!
Wer Jesus kennt wird von Gott erkannt.
In dem Moment wo du beginnst für deine Erlösung etwas zu tun, hast du sie bereits verloren, denn der Herr hat schon alles für dich getan.
Unsere Erlösung ist ein Liebeswerk Gottes.
Auch die Sünder werden erzogen, damit sie für die Gnade reif werden und schließlich sagen: „Ja, es gibt einen Gott, auch wenn ich das nicht verstehe.“
Gottes Arm reicht weiter als alle Arme der Menschen, auch dann, wenn sich alle Menschen die Arme reichen würden, Sein Arm ist trotzdem länger.
Wir sind verrückt ‚von hier nach drüben’, von ‚der Dunkelheit in die Herrlichkeit’.
Gott will, dass du an Gnade und Weisheit zunimmst!
Bei Gott hat dein Leben ‚ein Happy End’.
Jede Ermahnung des Herrn ist eine Ermutigung des Herrn.
Auch Christen haben Probleme, jeder hat sie. Aber Christen bekommen sie mit Gottes Hilfe besser in den Griff als ‚Normalsterbliche’.
Du bist zwar aus Gnaden errettet, aber trotzdem selber für dein Leben verantwortlich, denn du lebst ‚in der Welt’, obwohl du nicht mehr ‚von der Welt’ bist; du bist hier und doch nicht hier. Verstehst du das?
Wenn Gott dir alles zeigen würde, würde der Teufel dir alles vermasseln. Empfange dein tägliches Brot von Gott! Halte die Verbindung zu Ihm!
Wenn du ‚ein Bürger des Reiches Gottes’ bist, hat der Teufel keine Macht mehr über dich.
Du bist kein ‚Krieger’, sondern ‚König und Priester’. Die Engel erkämpfen für dich, was Gott bewirkt.
Gott ist nicht ‚machbar’, weil Er kein Gedanke ist. Er sagt nicht umsonst: „Macht euch kein Bildnis!“ Es muss uns ‚von oben’ gegeben werden. Um sich Gott vorstellen zu können geht der Mensch immer von sich aus. Gott passt aber in kein menschliches Konzept! Er passt nicht in ein System. Alle Bilder entehren Gott! Beschäftige dich mit Jesus - dann begreifst du Gott! Jesus sagt: Wer Mich sieht, der sieht den Vater. Jesus reflektiert uns Gott!
Ohne Gott kannst du nicht einmal einen Finger krumm machen.
Gott beachtet dich, wenn andere dich verachten.
Es gibt etwas, dass du nicht für Geld kaufen kannst. Das ist das, was dir Gott umsonst gibt.
Wenn Gottes Gnade nicht wirkt, kannst du gießen, soviel du willst, es wird nicht nass werden.
Gott kommt ohne dein Dazutun, ohne frommes Gebet.
Gnade ist, wenn du nicht auf deine, sondern auf Seine Kosten lebst.
Wer Gott nicht kennt, kommt nicht einmal ‚in einem Geldhaufen’, also in denkbar günstigsten Umständen zu recht.
Wenn nicht Gottes Zeit ist, gelingt nichts, selbst wenn du ‚Sieben - Meilen - Schuhe’ anhättest, aber wenn Gottes Zeit ist, gehst du sieben Meilen auf einmal.
Gott erlebst du nicht erst bei deiner Bekehrung, sondern von Kindesbeinen an!
Wir sind alle gleich. Gott hat keine Stiefkinder.
Am besten wäre es, du könntest von deinem ‚alten Menschen’ sofort alles niederreißen, aber das geht nicht, denn du stehst unter ‚Denkmalschutz’.
Wie viele ‚Lockvögel’ muss der Herr noch für dich aussenden, um dich einzufangen? Überleg’ einmal!
Du lebst allein aus Gnaden. Da kannst du noch so viel positiv denken wie du willst.
Gott gefallen Menschen, die über ihre Fehler traurig sind und Buße tun. Sie bekommen Gnade vor Gott.
Erbarmen ist die Gnade Gottes.
Nach dem Sturm kommt Herrlichkeit.
Wenn du wüsstest, wie Gott mir dir umgeht: Er trägt dich wie ein Kind, selbst wenn du zwei Zentner wiegst.
In ‚der Welt’ gelten die Naturgesetze, aber lebst du nach himmlischen Gesetzmäßigkeiten, dann lebst du nach dem Gesetz der Gnade. Sei ein Kind Gottes und lebe nach himmlischen Gesetzen! Der Gerechte wird seines Glaubens leben!
Gnade ist zwar frei und geschenkt, aber doch nicht kostenlos. Nachdem du die Gnade empfangen hast, darfst du nicht mehr sündigen, denn es steht geschrieben: „Geh hin und sündige fortan nicht mehr!“
Die Abwesenheit Gottes lastet schwer auf unserer Gesellschaft! Die meisten Gemeinden lehren nur kleinkariertes, dünnflüssiges Zeug, was den Ohren schmeichelt. Aber sie lehren nichts von der Gnade Gottes!
Im Alten Testament steht, du sollst dies und das nicht, aber im Neuen Testament steht: Du darfst! Im Alten Testament wissen die Menschen noch nichts vom Heiligen Geist, von der Auferstehung und der Gemeinde, die Jesus gründen will. Hänge nicht am Alten Testament fest! Nimm die Gnade an!
Gottes Gnade ist kostenlos. Du musst Gott treu sein und die Voraussetzungen erfüllen!
Gnade ist, wenn du nichts erwartest und es kommt etwas.
Gott lässt Sünde zu, damit du dir bewusst wirst, dass alles in deinem Leben Gnade ist. Die Herzenseinstellung ist entscheidend!
Wenn jemand die Gnade Gottes gefunden hat, dann sucht er ‚die Nestwärme’.
Wahre Christen finden Gnade bei Gott und den Menschen.