Gedanken dazu in meinen Predigten
‚Die Schmach Christi’ zu tragen bedeutet, dass du auch ein Versager bist.
Deine Irrwege und deine Versagen hören auf, wenn du Gott gefunden hast.
Gott erlaubt Versagen, denn das ist Sein Prinzip, dadurch kann Er uns entwickeln. Wäre Paulus nicht wider den Heiligen Geist nach Jerusalem gegangen, wäre das Evangelium nie nach Rom gekommen. Der Auftrag Gottes steht über dem Heiligen Geist. Totales menschliches Versagen geht dem göttlichen Sieg voraus. Zuerst Versagen, dann Sieg.
Menschen gehen zugrunde, weil du dich geschämt hast ‚das Kreuz Jesu’ zu tragen.
Der Heilige Geist beschäftigt sich mit unseren Schwächen, nicht mit unseren Stärken. Darum können wir gegen den Strom schwimmen.
Nur wer durch Widersprüche hindurchgeht und sich durchsetzt, holt Siege ein. Versager erhalten keine Diplome.
Deine Schwächen sind ‚die Einfahrtstore’ für Gottes Herrlichkeit - für Gottes herrliches Eingreifen.
Wer selbst vollkommen sein will, braucht Jesus nicht.
Dein Scheitern ist die erste Sprosse auf der Leiter des Erfolgs, der Einstieg zum Segen Gottes. Zuerst Gethsemane und Golgatha, dann der Ölberg - die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus. Es geschieht nicht durch Heere oder Kraft, sondern durch Seinen Geist!
Wenn einer seinen Gott aufgibt, gibt er sich selber auf.
Gott benützt die Fehler und Schwächen, die Dummheit, scheinbare Fehlgriffe und Versagen, und macht durch Seine Gnade das Optimale für dich.
Die Gesellschaft schreibt die Schwachen, die Armen, die Kranken, die Kraftlosen ab, aber Jesus kam, um die Schwachen zu stärken und die Benachteiligten wieder aufzurichten, ihnen zu helfen.
Höre auf dich selbst zu quälen, sonst hängst du am Galgen wie Judas! Jesus fragte Petrus nur eines: „Hast du mich lieb?“ und Petrus antwortete: „Ja, Herr! Du weißt es!“
Du darfst schwach sein in deiner Krise! Jesus brach sogar zusammen unter dem Kreuz.
Misserfolg ist der größte Erfolg, denn dadurch kommst du Gott näher.
Misserfolge bauen deinen Charakter auf. Sie verbessern deine Gesamtsituation; du sagst: „das passiert mir nicht ein zweites Mal!“
Warte nicht auf die letzte Ölung des Priesters, warte auf das Erbarmen Gottes!
Wenn du eigene Lösungen suchst, dann ‚tagst und tagst du’ und dennoch kommt kein Licht. Bei Gott musst du dich nicht anstrengen! Du siehst alles ‚mit den Augen Gottes’ und erkennst: manchmal ist das Große klein und das Kleine groß.
Wir müssen uns solange von Dingen lösen, bis wir die Gnade erfahren. Erst wenn uns nichts mehr blockieren kann, ist ‚die Stunde X’ gekommen. Erst müssen wir ganz leer sein, dann kann Gott uns segnen. Erst wenn wir versagt haben, wir nichts mehr verstehen, kommen die unmöglichen Dinge zum Greifen. Wir selbst sind das Hindernis, weil wir denken alles allein schaffen zu müssen. Aber erst wenn ‚unser Leib erstorben ist’, kann Gott eingreifen und Seine Kraft fließen lassen! Wir müssen einfach geduldig sein und auf Führung und Inspiration warten. Mache nur weiter wenn Salbung fließt!
Man kann nur das verlieren, was man vorher gehabt hat.
Kinder Gottes sind unvollkommene Heilige. Stehe zu deinen Fehlern und lasse dich von Gott korrigieren! Gemeinde Gottes ist nichts für Vollendete, sondern sie ist etwas für Versager und Bedürftige!
Fehler beleuchten den Hintergrund einer Sache. Es ist okay, dass du Fehler machst. Wichtig ist, dass du gehst!
Wenn du versagst, versagt Gott. Weil Judas versagt hatte, kam Paulus an die Macht.
Gib dir selbst die Schuld für deine Versagen und nicht deinem Großvater, denn bist du ‚in Christus’ so bist du ‚eine neue Schöpfung’.
Selbstverteufelung ist ‚der Schlüssel zur Herrlichkeit’. Jetzt endlich verlässt du dich nicht mehr auf dich selbst, sondern auf den Herrn. Du sagst: „Gott, wenn du mich für würdig hältst, dann mache Du!“
Etwas, was nicht von Gott ist, wird sich selbst zerfleischen.
Viele fangen wunderbar an und gehen dann wunderbar ein. Sie versuchen Gemeinden zu gründen usw. Es ist wichtig dass Wort Gottes richtig zu kennen!
Wenn Gott nicht mit macht, versagen die besten Pläne.
Gott macht aus einem Nobody ein Somebody.
Wer es heute nicht schafft trotz seiner Niederlagen erfolgreich zu sein, der schafft es auch morgen und in zehn oder hundert Jahren nicht.
Unerledigte Aufgaben machen dich zu einem Versager und Versagen macht dich krank.
Der Perfektionist ist ein permanenter Versager, weil er nie erreicht, was er will.
Beschäftige dich nicht mit deinen Niederlagen, sondern mit Gottes Siegen!
Auf der Erde passiert deshalb so wenig für das Reich Gottes, weil die Menschen nur die Ehre für sich kassieren wollen.
Die Gesellschaft lebt ziellos. Unter Christen sind lauter ‚Leisetreter’. Sie wissen nicht, was ihr Leben soll und wofür sie da sind.
Wir müssen keine Türme bauen, um was darstellen zu wollen. Gott will uns ‚von innen her’ aufbauen.
Ein Versager führt andere zum Versagen.
Gott lässt sich nicht durch unser Versagen Seinen Plan kaputt machen.
Wenn du auf deine Fehler schaust, werden sie größer und größer. Schaust du aber auf Gott, wird Er immer größer und größer.
Wenn du kein Ziel hast, ist jede Richtung falsch.
Willst du, dass einmal auf deinem Grabstein steht: mein Leben hat allen gefallen außer mir selbst? Denke nach und verändere gezielt dein Leben! Lebe für Gott!