aus den Predigten von Pastor  Joh.W.Matutis 

Wenn man sich mit Gott einlässt, geschehen Zeichen und Wunder. Gott fragt nicht: „Wo kommst du her?“, sondern: „Wo gehst du hin?“!

Nicht jeder, der ein Wunder braucht, ist reif dafür. Du musst dich bewähren und ‚in Jerusalem’ bleiben! Gott will, dass der Betreffende total abhängig von Gott geworden ist.

Wunder sind nur Wunder, wenn sie auf den Herrn hinweisen!

Unser ganzer Körper ist ‚ein Wunderwerk Gottes’.

Das Reich Gottes wird durch Wunder gebaut.

Wunder können auch Herzen verstocken, siehe Pharao. Je mehr Wunder er sah, desto mehr wurde sein Herz verstockt.

Menschen die ausgeschlossen und abgeschnitten sind, werden von Gott gebraucht, siehe Moses und sein ‚Berufungswunder’. Er fragte nach den Zeichen und wurde aussätzig, was ein äußeres (sichtbares) Zeichen für Ausgeschlossensein ist.

Wir brauchen ein (1) Schlüsselerlebnis für unsere Berufung, damit wir an uns selbst erleben und erkennen können: „Ja, der Herr ist mit mir!“ Wir können nicht ständig ‚neue Schlüssel anfertigen’ und damit die Zeit verbringen.

Wunder werden zur Identität gegeben, damit wir inne werden und erkennen, dass Jesus der Herr ist!

Wunder sollen Appetit auf ‚mehr von Gott’ wecken.

Menschen glauben nicht, wenn sie keine Wunder sehen. Sie sind nicht für die Gläubigen sondern für die Ungläubigen.

Wunderwirkung ist ein Zeichen eines Apostels, eines Evangelisten, eines Dieners Gottes durch den die Kraft Gottes wirkt.

Wunder schließen die Türen für das Evangelium auf!

Die Sendung Jesu war, Menschen zu erlösen. Wir aber sollen größere Wunder vollbringen, so z.B. Wunder bewirken! Gottes Ziel ist, dass wir solches durch den Heiligen Geist tun! Wir fangen ‚den Strom Gottes’ auf und geben ‚den Strom Gottes’ weiter.

Durch Wunder wird unser Glaube gefestigt.

Die Mauern von Jericho fallen, Durchbrüche geschehen! Siehe das Wunder bei Elisa und Elia, Feuer fällt vom Himmel; das Gebet Jesu: „Vater, in Deine Hände befehle ich Meinen Geist!“ und Er verschied sofort.

Denen die glauben werden Wunder und Zeichen folgen!

Wunder kann Gott wirken, wenn wir aufrichtig und ehrlich sind!

Es kommt eine Veränderung, sobald wir wahrhaftig gläubig sind.

Der Einzelne erlebt kaum noch ein Wunder, aber die Gemeinde Gottes, siehe Mose und das Volk. Sie alle erlebten gemeinsam die Wunder Gottes, wie Er sie versorgte und vieles mehr.

Wunder sind wesentlich in der Heilsgeschichte.

So viel Gottlosigkeit wie heute hat es noch nie gegeben! Wir haben Götzendienst, Antichristentum, Heidentum, Aberglauben, Humanismus, Esoterik, New Age usw.; es gab Atheismus als Staatsphilosophie in Russland für siebzig Jahre, so auch in China … Das Evangelium muss in unserer Zeit zum Durchbruch kommen!

Achtung! Wo der Herr eine Kirche baut, baut der Teufel daneben eine Kapelle!

Auch der Teufel macht Wunder.

Wunder können zu Gott hinführen, aber auch von Gott weg führen.

Nach ‚der Speisung der Fünftausend’ hat sich Jesus gleich versteckt, damit die Menschen nicht Ihn anbeten und zum falschen König machen, in die falsche Position bringen. Sie fragten alle in ihrer Menschenhörigkeit: „Wo ist Er, der Brotkönig!“ Aber Jesus wusste, nicht Ich war es, sondern der Vater! Klammert euch nicht an Menschen! Gott kann Menschen nicht segnen, wenn sie ‚dem Menschenkult’ anhängen. Soli deo gloria! Alle Ehre gebührt Gott!

Wunder sind eigentlich ‚Krücken’, aber sie helfen uns zu stehen.

Wunder dienen der Wiederherstellung. Wenn ein Wunder stattgefunden hat, brauchst du die Krücken nicht mehr. Wunder sind Hilfsmitte, Stufen, die dich näher zu Gott bringen. Anschließend brauchst du keine Wunder mehr. Du musst Gott selber erfahren haben, damit du mündig und reif bist, selber Wunder zu bewirken.

Vergeistliche das Wunder nicht! Diene aus Liebe!

Wunder machen Gott lebendig.

Bete: „Herr, lass mich zu einem Wunderwirker werden!“

Alles was von Herzen kommt, geht zu Herzen!

Die Hände sind nichts anderes als ‚die Verlängerung des Herzens’ - Taten der Liebe, Gnadenerweise, Liebesdienste! Gott befähigt uns, unsere Hände zu gebrauchen! Wir sollen die vorbereiteten Werke Gottes tun! Lasst die Menschen unsere guten Werke sehen, damit sie den Vater im Himmel (im Herzen) loben und preisen! Du verherrlichst bloß Gott, du gehst ‚die zweite Meile’, und wenn es die anderen Menschen sehen und ebenso tun, haben wir gemeinsam ‚Schätze im Himmel’ gesammelt.

Wie viele Hände wachsen aus dir heraus?

Fröhlichkeit stimmt die Menschen anders. Unser Wesen soll ein Wunder an sich selbst sein. Bist du ansehnlich? Sehen die Menschen, dass hinter deinem Leben - in deinem Herzen - Gott steckt?

Gott will durch dich und mich in kürzester Zeit das Optimale erreichen.

Wie können wir den Reifeprozess verkürzen? Es passiert, wenn wir uns Gott ganz hingeben. Die Bibel sagt: „Alles was in mir ist, lobe den Herrn!“ Sage: „Herr, ich bin bereit!“ Gib dich Gott ganz hin! Falle in die Hände Gottes! (Wie verliebt man sich? Sex ohne Liebe ist nicht befriedigend. So ist es auch im geistlichen Leben!)

Wenn andere sehen wie glücklich wir im Herrn sind, werden sie neidisch. Gib dich Gott ganz hin, dann hast du keine Zeit mehr auf andere zu sehen! Schau’ auf Jesus!

Täglich mit Jesus zu wandeln ist ein Wunder an sich! Nur einer von zehn Menschen, die geheilt wurden, kam zurück, warf sich vor Jesu Füße und dankte. Wunder halten an, wenn das Feedback - das Dankeschön - folgt! Jesus fragte ihn: „Wo sind die neun anderen?“ (Das ist übrigens wieder ‚ein Bild auf den Zehnten’. (Eine Korrektur für die, welche denken ‚der Zehnte’ würde nur im Alten Testament gelten!)

Ein Wunder, dass aus dem Herzen Gottes kommt, geht nie verloren!

Menschen hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit!

Die Zeit muss reif werden für ein Wunder. Erst wenn der Menschen bereit gemacht worden ist, fällt das Wunder ihm wie von selbst zu. Dann pflückt er ‚reife Früchte’, die ihm wie von selbst in die Hand fallen.

Du sammelst ‚Schätze im Himmel’ für andere!

Alle Wunder preisen Gott.

Bleibet in Mir und Ich in euch und ihr könnt bitten, was ihr wollt, es wird euch gegeben werden! Das ist die Voraussetzung für Wunder!

Wunder müssen reif werden. Je mehr Beschneidung, desto mehr Frucht!

Wunder erwecken Dankbarkeit bei Gott.

Wunder bestätigen ‚das Wort Gottes’. Sie sind etwas Wesentliches. Das Leben muss sortiert werden. Das Wesentliche ist, die LIEBE Gottes. Sie ist durch den Heiligen Geist ausgegossen in unsere Herzen!

Wunder mehren sich, wenn wir Gottes Lob ausbreiten!

Wunder sind keine Schaustücke, aber der Weg zur Schau. Gott offenbart sich dadurch.

Vor dem Durchbruch ist Kampf.

Oftmals geht es uns wie Christus Columbus, der nicht ankam wo er gern ankommen wollte, dafür aber fand was er nie zu träumen gewagt hätte.

Zeichen und Wunder bekehren die Menschen nicht! Das ist die Regel des Alten Testamentes!

Es gibt keine Strafwunder Gottes im Neuen Testament. Gott ist Christ geworden. Er tat Heil - und Befreiungswunder.

Den meisten Menschen geht es leider gar nicht um Jesus, sondern um Zeichen und Wunder.

Wenn du dein Leben richtig leben möchtest, achte auf die Wegmarkierungen!

Sammle in guten Zeiten! Baue Scheunen und fülle sie für Notzeiten!

Achte auf Zeichen, Signale und Vorgaben! Höre auf zu essen, wenn es am besten schmeckt!

Das größte Zeichen ist, dass Gott Seinen Sohn sandte! Gott gibt uns Zeichen. Als die Menschen anfingen menschlich zu denken, gingen sie fehl. Sie dachten, Jesus würde in einem Palast geboren werden, aber nein! Jesus wurde in Bethlehem im Stall geboren. Achte auf die Zeichen! Ein zuverlässiges Zeichen ist immer: hast du Frieden in dir? Frieden ist, dass du ruhig bist!

Viele Menschen verbauen sich selbst ihre Seligkeit, siehe Moses, der den Anweisungen Gottes nicht folgte. Zuerst sollte er auf den Felsen schlagen, aber später sollte er zu ihm reden. Er schlug wild drauf los, auch das zweite Mal, so wie er mit dem Stab fast immer auf irgendetwas schlug. (z.B. auf das Meer, um es zu teilen usw.) Moses handelte aus Routine heraus. Er war nicht aufmerksam genug Gott gegenüber, deshalb kam er nicht ins gelobte Land. Wir müssen uns jeden Schritt vom Herrn zeigen lassen, aufmerksam sein und Ihm gehorchen! Am Beispiel Moses siehst du: mit einem Schlag kann man alles kaputt machen. Aber durch die Gnade Gottes, durch Jesus, stand er dennoch auf dem Berg der Verklärung in Jerusalem! Preis Gott. Lob und Dank!

Achte auf die Signale des Jenseits, nicht auf die Signale des Diesseits! Erst die Geistesleitung macht uns überlegen. Die, welche der Geist des Herrn leitet, sind Kinder Gottes! Handle nicht aus Notsituationen heraus, denn diese schickt der Teufel! Er schickt uns Nöte, damit wir durcheinander kommen. Handle auch nicht aus den Bedürfnissen heraus! Geistesleitung ist mehr als nur innere Gewissheit. Dein Ego ist nicht die innere Stimme, sondern der Heilige Geist! Du bekommst von mehreren Seiten Bestätigung. Der Teufel reitet auch manchmal unsere innere Stimme. Selbst Jesus ist von Seiner inneren Stimme betrogen worden. Zusätzlich zur inneren Stimme benötigst du das Zeugnis Gottes, das der Brüder und Schwestern, das der Seele und des Geistes, Zeichen und Signale, die Umstände, die Finanzen und auch Menschen aus ‚der Welt’. Wenn alles dafür spricht, dann ist es Gottes Führung!

Ein erfolgreicher Mensch muss auf die Zeichen achten, die um ihn herum geschehen. Achte auf die Kleinigkeiten, kleine Ereignisse, Anlässe und Begebenheiten! Auf deine Reaktionen kommt es an! Jede Fügung ist ein Auslöser für irgendetwas. Fügungen werden zu Führungen. Hernach werdet ihr es erfahren, steht in der Bibel.

Man kann mit wenig viel erreichen, wenn man auf die Signale achtet. Jemand der das Holz in Richtung der Faserung spaltet, kann schneller, leichter und besser arbeiten als jemand, der das Holz gegen die Faserung spaltet.

Dein Leben soll ständig unter der Kontrolle Gottes sein! Wisse was kommt, was das Nächste ist! Ignoriere nicht die Alarmzeichen und stehe dann irgendwo in der Prärie und weine, oder klage Gott an. Er setzt dir die Zeichen, aber ignoriere sie nicht! Achte auf Gottes Führung!

Jeder Mensch hat eine Sendung, eine Mission. Achte auf die Signale!

Alles was von Gott kommt ist zeichenhaft. Das Kind wird in Windeln in der Krippe liegen, Judas tauchte den Happen in den Wein usw. Gott gibt Zeichen, bevor Er etwas tut.

Träume sind Zeichen, die Gott setzt.

Du willst ‚das Zeichen der Versiegelung’ haben. Seufzt du über das Elend der Menschen?

144.000 Menschen in der Offenbarung wurden versiegelt. D.h. diese müssen versiegelt werden; das sind Menschen, an denen Gott ein Zeichen setzt. Diese symbolische Zahl ist ‚die Vollzahl der Heiligen’, (12 x12 multipliziert mit 1000). Es sind Menschen, die sich nicht dieser Welt gleichgestellt haben. ‚Die Kinder Gottes’, die mit Ihm lebten und die versiegelt wurden. Der Engel achtete ganz besonders auf Menschen, die über die Welt seufzten, die, in Sünde versunken, schrien: „Herr, erbarme Dich der Menschen in der Welt!“ Der Herr geht durch das Land und findet die, die zu Ihm gehören. Er kennt die Herzen. Niemand kann Ihm etwas vormachen!

Das größte Zeichen, dass Gott uns gegeben hat, ist Jesus! Zeichen folgen dem nach, der da glaubt! Zeichen sind ‚die Nachhilfe Gottes’. Wenn ich handle, bete oder etwas für Gott tue, fängt Jesus an zu wirken. Der Herr wirkt! (Jesaja 7, 14: Der Herr gibt Zeichen!)

Mit Jesus gab Gott uns alles. Und Gott sagt: „was Mein ist, ist auch dein!“

Fasten ist ein Unterstreichen des Gebetes - ein Zeichen.

Das Kreuz ist ein Zeichen, dem widersprochen wird!

Zeichen sind Wegweiser!

Wunder kommen erst nach den Zeichen, aber die Zeichen bestimmen ‚die Musik’. Gott gibt uns Zeichen. Sie bestimmen die Richtung. Wir brauchen Zeichen in dieser verdorbenen Welt, weil wir nicht alles annehmen dürfen!

Abendmahl: Was steckt alles ‚im Leib Jesu’ drin? Die da glauben, denen folgen Zeichen! Die da glauben - dass sind die, welche Jesus nicht klein sondern groß geredet haben! Wir müssen unsere Sicht ändern! Das öffnet Tür und Tor für die Herrlichkeit Gottes!

Gott überrascht uns ständig mit irgendetwas, damit wir Seine Liebe erkennen!

Selbst negative Zeichen können positiv sein.

Suche nicht Zeichen und Wunder, sondern suche den Herrn!

Gott macht Unmögliches möglich; das sieht man an Maria und Elisabeth. Beide wurden Mutter: Maria war Jungfrau und Elisabeth war zu alt.

Große Wunder in deinem Leben geschehen nicht ‚im gelobten Land Israel’, sondern ‚im Sklavenhaus Ägyptens’. Das Evangelium geschah in Kanaan, im gelobten Land. Dort hat sich Jesus offenbart. Das Wort des Herrn wird ausgehen von Jerusalem!

Der Schatten’ ist unser Charakter, unsere Persönlichkeit. Du kannst ihn nicht einfach so abschütteln. Er geht immer mit dir, es sei denn, du stehst direkt unter dem Zenit, unter Gott!

Mit Wundern identifiziert sich Gott. So lässt Er sich erkennen und erfahren.

Wunder und Zeichen sind Impulse aus dem Jenseits.

Zu Zeiten da Sodom und Kapernaum noch existierten, Zeichen und Wunder geschahen, gab es noch keine Errettung und Erlösung. Errettung und Erlösung gibt es erst seit dem Zeitpunkt, da Jesus ausrief: „Es ist vollbracht!“ Das war der Schnittpunkt!

Bevor die Wunder kommen können, müssen die Voraussetzungen geschaffen sein. Der Vorspann ist entscheidend! Jesus lehrt und predigt, aber die anderen verwandeln Wasser in Wein. Sie sind es, die die Voraussetzungen für das göttliche Wunder schaffen.

Wunder geschehen dann, wenn wir alles hinnehmen was Gott uns sagt. Alles braucht Bestätigung: das Gute sowie das Böse; nur das Wilde ist wild. Wenn Jesus spricht: „Wahrlich, wahrlich!“ dann betont Er damit immer das Neue.

Alles das, was Jesus aussprach, unterstrich Er durch Zeichen und Wunder.

Wunder geschehen, wenn wir Gott gehorsam sind!

Wunder geschehen, wenn du erkennst: „Was ist die göttliche Hauptsache für mich?“!

Wunder kann nur Gott wirken! Er verwandelt Wasser in Wein! (O, ich wäre so begeistert, ich würde nur noch am Wasserhahn sitzen.) Gott fragt aber immer: „Was hast du in deiner Hand?“

Das Geheimnis des Lebens ist ‚von Innen heraus’ zu leben. Schau’ auf Gott!

Es geht um die Erwählung Israels und um deine und meine Erwählung! Beides gehört zusammen! Ihr seid Meine Freunde und euch ist das Geheimnis Christi bekannt. Das Heil kommt aus den Juden. Jesus war ein Jude, rein, vollkommen und perfekt. Früher war weder ‚das Geheimnis Israel’ noch ‚das Geheimnis Gemeinde’ bekannt. Viele wahre Gläubige konnten damals nicht „Heil!“ rufen, weil sie wussten: das Heil kommt nicht von einem Diktator, Tyrannen oder Kaiser, sondern allein von Jesus Christus! Der jüdische Mensch versteht bis heute nicht, warum muss er so viel leiden? Der Grund ist: die Nationen und Völker der Welt - also alle Menschen! - müssen eingepfropft werden können in diese ‚Wurzeln’, in die Urverheißungen Gottes! Denn es heißt: Verflucht ist jeder der am Kreuz hängt. Jesus hat nicht nur das Kreuz, sondern auch die Dornenkrone getragen. Deshalb ist Er zum ‚Fluch des Gesetzes’ und zum ‚Fluch Adams’ geworden, denn beides hat Er getragen! Er ging ‚die zweite Meile’ aus Liebe! (Kreuz und Dornenkrone) Darauf liegt der Segen! Groß ist das Geheimnis Gottes!

Das Volk, das im Dunkeln saß, sah ein großes Licht. Wir reden von ‚der verborgenen Weisheit Gottes’, sagte Paulus.

Erst der andere Geist (der Heilige Geist), kann die Geheimnisse erklären, die du selbst nicht verstehst. Jungfrauengeburt und Auferstehung - das waren ‚Geheimaktionen Gottes’. Groß ist das Geheimnis des Glaubens! (1 Timotheus 3, 16)

Glaube ist eine Grenz - Erfahrung. Du beginnst ein Wunderleben. Mache Gott einfach nur Platz und nimm dich zurück!

Die Gemeinde ist ein Geheimnis Gottes!

Der biblische Glaube war von Anfang an eine Religion voller Geheimnisse. Kein Altar, kein Tempel, kein Kult, keine Bücher, sondern nur eine Weisheit: „Jesus ist Herr!“ Damit haben sie die ganze Welt erobert.

Weil Gott selbst ‚Das Geheimnis’ ist, steckt in dir ebenso ein Geheimnis. Das Reich Gottes ist inwendig in dir! In dir steckt ein Schatz, denn du hast Jesus aufgenommen und damit alle Schätze des Himmels, die der Erde und die unter der Erde!

Entschlüssele die Geheimnisse Gottes! Erkenne die geistlichen Zusammenhänge der unsichtbaren Welt. Nur im Geist können Geheimnisse angesprochen werden. Bete im Geist und gib die Geheimnisse Gottes preis! Es wird ausgesprochen, was der Heilige Geist ausgesprochen haben möchte. Der Teufel flieht! Jesus Christus ist ‚der Schlüssel’ für die Lösung aller Fragen! In Ihm ist alles (Schätze der Weisheit und Erkenntnis, Schätze, Reichtümer) zusammengefasst, was im Himmel, auf Erden und unter der Erde ist.

Der Glaubende hat ein Geheimnis: die verborgene Realität Gottes. Er weiß: „Ich habe einen Vater, der Brot die Fülle hat!“ Er hat immer etwas ‚im Köcher’ für Krisen und Notzeiten. Er hat ‚das Bewusstsein der anderen Realität’.

Der wahre Glaube ist ein Geheimnis und wird im Stillen und Verborgenen erlebt, verarbeitet und ‚durchgekaut’. Wirf nicht die Perlen vor die Säue, sondern verarbeite die Offenbarungen Gottes und gehe richtig damit um! Verrate nicht Gott und Sein Werk, sondern erfahre im Stillen deine Einweihung und danke Gott dafür bis dir das Wunder zufällt!

Wir stehen in dem Spannungsfeld zwischen Zeit und Ewigkeit, Geist und Leib, Kraft und Schwachheit, Plus und Minus. Wir sind Sterbende und siehe, wir leben! Diese Widersprüche kannst du nur mithilfe des Heiligen Geistes verkraften. Er führt dich in die Tiefe, hilft unserer Schwachheit, macht verständlich, tröstet und gleicht aus. Er macht unsere sterblichen Leiber lebendig durch eine ständige Verwandlung. Der Teil der noch nicht soweit ist, wird hochgezogen durch Ihn. Preis Gott!

Nur die Macht Gottes bringt es fertig, dich von der Raupe zum Schmetterling zu verwandeln!

Voraussetzungen für ein Wunder sind Hingabe, Hingabe und nochmals Hingabe!

Das Geheimnis des Lebens ist, Warten und Gutes tun!

Göttliches uns Menschliches müssen perfekt zusammentreffen, dann erst kann das Wunder geschehen!

Eva, derer Nachkomme ‚der Schlange den Kopf zertreten’ würde, ist nicht natürlich auf die Welt gekommen, ebenso wenig ihr Nachkomme, der es dann auch tat.

Das Geheimnis der Kraft des Universums steckt in uns selbst! Das Reich Gottes ist in den verborgenen Vorgängen!

Gottes Begegnungen sind voller tiefer Geheimnisse.

Die Kraftquelle ist in dir! Das ist ein Geheimnis. Die Anwesenheit Gottes in dir ist deine Kraft! Das Geheimnis der Christen ist, sie können aus dem, was sie haben und aus dem, was sie nicht haben, etwas machen.

Erst nachdem Jesu die Wunder getan hatte, kam ‚die Hütte unter den Menschen’.

Ein Wunderleben führen, heißt, das Negative zu ertragen! Christen demonstrieren ‚Macht über das Kreuz’! Daraus resultiert ihr Wunderleben!

Echte Wunder gehen über das Menschliche hinaus. Die Menschen müssen mit Gottes Hilfe die Sünde ausräumen! Dadurch entsteht das Reine und Heilige - der Stoff, aus dem die Wunder sind!