Du bist, was du denkst – Predigt vom 25.4.2020
Lob und Dank! Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat, und wir freuen uns darüber, das Leben genießen zu dürfen! Mein Thema ist heute: Du bist das, was du denkst! Ich möchte über positive Gedanken sprechen! Du bist, was du denkst. Du erntest, was du säst. Diese Gedanken möchte ich aufarbeiten. Gedanken bestimmen unser Leben. Ich denke an den alten Hiob. Er sprach als das Summa summarum seines Lebens, wie nachfolgend geschrieben steht, siehe hier: Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen (Hiob 3,25). Das Schreckliche, Furchtbare, Grausame, nämlich, dass meine Kinder sterben, mein Haus abbrennt, mein Vieh entwendet wird, das hat mich getroffen! Davor habe ich mich gefürchtet. Das, was ich befürchte und fürchte, trifft zu! Du musst nur morgens aufstehen und das Folgende äußern: „Heute wird etwas Schlimmes passieren! Ich habe Angst! Das Wetter ist nicht gut und die Straßen sind glatt!“, und du wirst sehen, dass es eintrifft. Negative Gedanken beeinflussen uns schon morgens und tagsüber! Der Teufel versucht uns negative Gedanken einzupflanzen! Das, was wir aussenden, empfangen wir; es kommt als Feedback zurück!
Gedanken sind Gebete des Geistes! Selbst unausgesprochen sind sie vorhanden! Deshalb ist es so sehr wichtig, dass wir Gedankenkontrolle ausüben! Gedanken sind 'der Same unseres Lebens'! Es ist wichtig, was du denkst! Was denkst du morgens, tagsüber, abends, wann auch immer - was wir säen, ernten wir! Auch wenn der Tag schlecht ist, sollten wir gute Gedanken haben. Es steht geschrieben: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten (Ps 126,5).
Der Mensch ist ein geistiges Wesen. Es steht geschrieben: Nun, so spricht der HERR Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. So spricht der HERR Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht! (Haggai 1,5-7) Wir sollten unser Leben beobachten! Wie geht es uns? Daraus kann ich Rückschlüsse ziehen. Wir sind untrennbar mit unseren Gedanken verbunden! Es steht geschrieben: Denn wie ein Mensch in seiner Seele denkt, ist er auch. (Vgl. Spr 23,7a) Ist er bitter, träge, müde, schlapp oder erfolgreich? Je nachdem, wie er in seinem Herzen denkt, genauso ist er. Aus dem Herzen dringt alles nach außen. Es ist nicht möglich, positiv zu denken und negativ zu leben oder anders herum. Aus einem Brunnen kann nicht gleichzeitig süßes und bitteres Wasser fließen; entweder das eine oder das andere. Deshalb ist meine Botschaft jetzt: Verändere dein Denken! Dadurch veränderst du gleichfalls dein Leben mit! Pole dich um! 'Kippe den Schalter'! Laufe nicht immer von links nach rechts, sondern von rechts nach links! Probiere es bei einem Elektromotor aus! Bestimme die Drehung, je nachdem, wie du gepolt bist. Lerne die Dinge anders zu sehen, egal, ob es den anderen passt oder nicht. Du musst leben, sterben und dein Leben meistern!
Deine Sichtweise bestimmt dein Leben. Wie du die Sachen einschätzt, beurteilst und aufnimmst in deinem Herzen ist wesentlich! Sieh die Dinge 'mit den Augen Gottes', aus der Vogelperspektive, von oben herab. Es steht geschrieben: Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist (1 Joh 4,4).
Ich werde heute etwas über das Coronavirus sagen. Wir werden die Lügenpropheten besiegen! Wir sollen aufstehen gegen die ganzen Verordnungen! In Wien sind Prozesse im Gang, in Görlitz gehen Menschen 'auf die Barrikaden'. Ich bin Gott dankbar, dass die Leute endlich einmal aufwachen. Die Regierung sagt, das seien die Unverbesserlichen. Jede Person, die an Gott glaubt und etwas über sich hat, ist unverbesserlich. Sie lässt sich nicht von den Medien manipulieren. Sie wehrt den Feind ab. Ich war fasziniert, als ich zu DDR-Zeiten am Engelsplatz einen Besuch abhielt und, mit großen Lettern am Dom verfasst, folgenden Slogan sah: „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat!“, wie geschrieben steht, siehe hier: Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat (1 Joh 5,4). Damals fanden die Demonstrationen und Aufmärsche der Kommunisten statt. Wo sind jetzt die ganzen -ismen: Kommunismus, Atheismus, Sozialismus, Faschismus? Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet! Wir brauchen Glauben, mehr nicht! Glaube ist ein Für-wahr-Halten! Frage dich selbst: „Was halte ich für wahr?“ Ganz gleich, in welcher Lebenslage du dich befindest und was auf dich zukommt, schaue auf deinen großen Gott! Dieser, der in uns ist, ist größer als jener, der in der Welt ist! Lob und Dank! Halleluja! Dann müssen wir keine Angst haben und in die Knie gehen, anfangen zu beten und zu fragen: „Was geschieht jetzt?“ Wir werden durchkommen! Der Gott, dem wir vertrauen, wird uns retten! Lob und Dank!
So, wie du denkst, fühlst du dich! Denke positiv und sei glücklich! Rufe aus: „Heute ist ein schöner Tag!“ und der Tag wird schön sein. Wie nimmst du die Stunden? Wie beginnst du den Tag? In Ostfriesland lebte ein Pfarrer, der die Angewohnheit hatte, immer bevor er mit seiner Predigt begann, den Herrn für das Wetter zu danken. An einem trüben, verregneten Tag, als die Gläubigen wie gewohnt versammelt waren, lauschten alle Zuhörer gespannt, was der Pfarrer der Ortsgemeinde wohl heute Positives über das Wetter verlauten lassen würde. Er sprach: „Geschwister, lasst uns auf die Knie gehen und den Herrn dafür preisen, dass wir das ganze Jahr über so herrliche Tage hatten und nur ein paar wenige verregnete, wie z.B. diesen heutigen. Es ist möglich, aus allem, selbst aus dem Negativen, ein Dankgebet zu machen! „Lieber Gott, ich danke Dir, dass wir so viel Gutes haben durften, ein ganzes Leben lang!“ Dadurch ist es möglich, schreckliche, grausame und undefinierbare Stunden zu akzeptieren! Hiob sprach zu seiner Frau Folgendes: „Weib, wir haben so viele Jahre das Leben genossen, Erfolg, Segen, Glück und gute Erfahrungen gehabt, sollen wir das Schreckliche nicht auch annehmen?“ Lies selbst, was nachfolgend geschrieben steht, siehe hier: Und seine Frau sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Fluche Gott und stirb! Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen (Hiob 2,9f.). Die meisten Christen haben nicht verstanden, Positives und Negatives gleichzeitig zu verarbeiten. Das Negative birgt etwas positives in sich! Das bringt 'die Würze' in unser Leben. Stell dir einmal vor, es wäre nur glatt, schön und eben! Das wäre wie Einheitsbrei. Der Herr will uns 'bittere Kräuter' schenken! Gerade diese sind lebensnotwendig! Unserer Ernährung wurden die Bitterkräuter entzogen. Darin sind nur noch Ingredienzien wie Honig, Salz und Zucker enthalten. Die Bitterkräuter, welche für den Aufbau des Immunsystems wichtige Bestandteile enthalten, wurden entfernt! Das Negative gehört zum Leben dazu! Nimm die Stunden wie sie kommen! Danke Gott für jeden Augenblick!
Das, was du erwartest, was du innerlich bestellst, was du in deinen Gedanken vermutest und erahnst, trifft ein! Es kommt immer anders. Unser Denken sollte sich auf den Herrn konzentrieren und nicht auf unsere Lebensumstände und Gefühle! Der Teufel vermag Gedanken nicht zu lesen. Wenn mir jemand erzählt, dass seine Gedanken vom Teufel gelesen werden und sich die eigenen Gedanken übertragen hätten, erwidere ich, dass das eine Lüge ist. Wir sind Gottes Eigentum! Der Herr in uns ist der Stärkere! Deshalb sind wir immun! Aber der Teufel bringt es fertig, uns Gedanken einzupflanzen, die wie folgt lauten können: „Du wirst versagen!“ „Du wirst durchfallen!“ „Du wirst die Prüfung nicht schaffen!“ „Du wirst dein Ziel nicht erreichen!“ Das nimmst du dann an. Lasst uns an den Sieg und an Gottes Herrlichkeit glauben! Der Teufel vermag uns etwas einzuflüstern, einzusuggerieren und einzureden, und wir bekommen Angst. Deshalb ist es entscheidend, welche Informationen du aufnimmst. Womit befasst du dich? Welche Nachrichten hörst du? Die Medien flößen dir Berichte über Krankheit, Tod, Not und Elend ein. Sie wollen dir negative Gedanken über Katastrophen und Krisen eingeben. Solange der Teufel unser Denken kontrolliert, sind wir hilflos, orientierungslos, haltlos, furchtsam und ängstlich. Sobald du sagst: „Satan weiche! Ich bin ein Kind Gottes! Ich bin 'eingraviert in Gottes Hand'!“, ist er machtlos. Ich habe eines gelernt, als ich damals bei den Kommunisten war: Mache deinen Feind lächerlich, indem du ihn ignorierst. Degradiere ihn dadurch. Denke negativ über deinen Feind und du wirst sehen, dass du an Stärke zunimmst. Du bist erhaben. So wie du denkst, so lebst du. Sei gewiss, dass diese, welche bei dir sind, mehr sind als jene, die in der Welt sind. Proklamiere: „Ich habe den Himmel und die Herrlichkeit Gottes um mich! Deshalb fürchte ich mich nicht!“ Der Teufel argumentiert, wie nachfolgend geschrieben steht: „Wir sind viele!“ Dabei stimmt das nicht! Ein Drittel der Engel sind gefallene Wesen, die nichts zu melden haben. Ignoriere deine Widersacher, ganz gleich, wie sie heißen und egal, wer oder was es ist. Ignoriere deine Sorgen, Krankheiten, die Viren, wie viel Milliarden es davon auch gibt, das ist egal, ignoriere sie! Die meisten verstehen das nicht. Sie sagen: „Ich muss meine Feinde lieben!“ Das ist nicht wahr! Du musst den Teufel nicht lieben! In einer Versammlung befanden sich Alphasöhne, die Folgendes verlauten ließen: „Lieber Gott, erbarme Dich auch dem Satan und erlaube dem Teufel, in Dein Reich zu gelangen!“ Ich will den Teufel nicht im Himmel sehen! Er gehört in die Hölle. Er hat die Menschheit genug verdorben, gepeinigt und zuschanden gemacht. Es gibt diese Leute, die glauben, dass Gott sogar noch den Teufel retten wird. Sie werden als die Alphasöhne beziffert. Sie glauben, dass alles nochmal zurückgeführt wird, genau so, wie es am Anfang war. Nein! Es steht geschrieben: Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden (Off 20,11). Der Machtbereich Satans (die Erde) floh und es wurde ihm keine Stätte gefunden!
Wie du denkst, innerlich eingestellt bist, was du erahnst, annimmst und in deinem Geist wünschst, findet statt! Wünsch dir etwas, wie geschrieben steht, siehe hier: Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag (Ps 37,4-6.). Unser Denken soll auf den Herrn gegründet sein und nicht auf Nachrichten und Informationen der Medien etc. Solange der Teufel dein Denken bestimmt, bist du machtlos und du hast keine Chance zu überleben. Ignoriere ihn! Mit Jesus zerstören wir alle gedanklichen Festungen! Es steht geschrieben: Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Absichten zerstören wir und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus (2 Kor 10,4f.). D.h. alles, was der Teufel aufgebaut hat durch Tradition, Erziehung und Entwicklung! Der Teufel versucht, zunächst einmal deinen Willen zu brechen und dir das Vertrauen auf Gott zu nehmen! Alle Menschen, die dem Herrn vertrauen, haben auf festen Grund gebaut. Schwierigkeiten und 'Stürme' machen ihnen nichts aus. Wir sind Bürger einer anderen Welt! Wir sind Ausländer, hier in Deutschland oder im Ausland, das ist egal. Ich gehöre nicht in diese Welt, sondern ich gehöre meinem Heiland! Meine Tochter spielte damals auf der Straße und gerade, als sie mit dem Fahrrad fuhr, sahen wir aus einer Distanz, wie sie von einem Polizisten gefragt wurde, wohin sie denn gehöre. Ihre Antwort lautete wie folgt: „Ich gehöre dem Heiland!“ Es ist schön, wenn bereits kleine Kinder wissen, zu wem sie gehören! Es steht geschrieben: Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen (Jos 24,15c). Wir gehören dem Heiland! Ich gehöre weder dem Teufel noch den Regierungsoberhäuptern! Ich habe die Regierung nur gewählt, damit sie mich verwaltet, Recht verkündet und meine Freiheiten beachtet, aber nicht, damit sie mich in meiner Freiheit beschneidet und beraubt! In diesem Falle möchte ich die Regierung so bald wie möglich abwählen!
Durch Jesus ist man anders als alle Menschen. Man lebt nicht durch sich selbst, sondern durch die Kraft und Gnade des Herrn! Man reagiert anders, sanftmütig und demütig, und sagt: „Dank allezeit für alles!“, sogar für Kleinigkeiten und Lappalien. Kannst du dem Herrn für Lappalien danken? Dafür dass es Fliegen, Bienchen und Blümchen gibt? Danke Gott zuerst einmal für das Geringe, hernach vermagst du Ihm auch für das Große Dankbarkeit zu erweisen. Der Herr fängt immer im Kleinen an. Danke Gott für die kleinen Kinder und schau, wie glücklich sie sind, solange sie noch nichts von der großen, weiten Welt ahnen.
Man ist dem Herrn dankbar, dass Er durch den Heiligen Geist führt! Das bin ich auch! Ich danke Ihm dafür, dass ich nach Seinem Gesetz zu leben vermag und ehre Ihn sowohl mit dem, was Er mir zur Verfügung gestellt hat, als auch mit dem, was ich noch nicht habe. Ich teile euch ehrlich mit, dass ich auch dankbar für das bin, was ich nicht habe. Das macht mich genauso glücklich. Ich habe weniger Arbeit, Sorgen, Kämpfe etc. und muss weniger verteidigen. Danke Gott für das, was du nicht hast! Danke dem Herrn für jede Last, die du dir selbst nicht aufgeladen hast. Der Herr hat es dir auferlegt, und nun gehe weiter! Der Mensch, der mit dem himmlischen Vater lebt, lebt im Zentrum des Willens Gottes. Er verfolgt ein anderes Ziel und denkt anders. Wer Jesus einbezieht, lebt aus der Gnade des Herrn. Der Herr sprach zu Paulus, wie nachfolgend verzeichnet ist, siehe hier: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (Vgl. 2 Kor 12,9b) Nicht etwa, dass du Sieg über die Dämonen hast und 'den Pfahl aus deinem Fleisch herauszuziehen vermagst' ist ausschlaggebend! Danke dem himmlischen Vater für die Gnade Gottes, dass Er uns tagtäglich durchträgt sowie dass Er uns zur Seite steht!
Der Teufel will uns glauben machen, dass wir schwach und angefochten sind, dass wir innere Kämpfe und keine Chance haben. Er sagt: „Du bist arm und bedeutungslos! Aus dir wird nichts!“ Satan möchte dir Minderwertigkeitskomplexe einreden. Doch der Herr spricht: „Fürchte dich nicht! Ich trage dich durch!“ Wenn Jesus in dir ist, sieht der Herr nicht dich, sondern Jesus in dir! Er sieht dich anders. Er sieht nicht, wie schwach, zerbrechlich, einfach und schlicht du bist, sondern Er sieht Jesus in dir, den König der Herrlichkeit und Sieger! Halleluja! Er blickt mit Augen der Liebe auf dich! Der Sohn Gottes ist in deinem Leben! Er sieht dich mit Gnade! Das gibt dir Hoffnung! „Der Herr sieht mich anders!“, rufst du aus! Dieser, der in uns ist, ist größer als jener, der in der Welt ist! Lob und Dank! Er sieht diesen großen Schatz, den König des Universums, in dir! Stell dir das einmal vor: der König wohnt in deinem, in meinem bzw. in unserem Herzen! Jesus in dir! Jesus in mir! Halleluja! Wenn du das einmal begreifst, hast du den Durchblick! Dann hast du Gott verstanden!
Jesus gibt deinem Leben eine ganz neue Dimension! Du bist nicht mehr gewöhnlich! Du bist nicht mehr durchschnittlich! Du bist etwas ganz Besonderes: ein Königskind! Ein Prinz! Du hast völlig andere Gene! Es fließt 'blaues Blut in deinen Adern' und du bist ein 'von und zu'. Du bist ein Jesuskind aus Seiner Nachfolgerschaft. Jesus sieht dich nicht so, wie du selbst gern sein möchtest oder wie die anderen Menschen dich sehen, sondern so, wie der himmlische Vater dich von Anbeginn der Zeit, der Schöpfung, kreiert und gewollt ha! Er hat durch Jesus Christus alles in dein Leben investiert! Was glaubst du, was uns durch Jesus alles beschieden ist? In Ihm 'tut sich uns der Himmel auf'! Die ganze Fülle nebst dem Heiligen Geist ist uns verliehen worden! Der Geist des himmlischen Vaters bleibt bei uns bis in alle Ewigkeit! Deshalb ist es nicht genug, etwas von Gott zu wissen, sondern uns muss das Folgende klar sein: „Er liebt mich, weil Jesus in mir ist! Ich habe Jesus 'verspeist'! Halleluja! Ich habe Ihn aufgenommen!“ Es steht geschrieben: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind (Joh 1,12f). Ich bin Sein Kind! Der Herr sieht mich nicht nur als Joh.W.Matutis, sondern als Sein Kind! Ich stamme von Gott ab!
Im Stammbaum Jesu ist Folgendes verzeichnet, wie nachfolgend geschrieben steht, siehe hier: Der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams. Der war Gottes (Lk 3,38). Du und ich, wir sind des Herrn! Begreife es, wenn du's vermagst! Du und ich, wir sind Gottes Besitz! Ich bin Gottes Liebling, Gottes Schatz! Ich bin so wertvoll in Seinen Augen! Du musst nicht an dich selber glauben! So viele Menschen denken, es ist wichtig, dass ich das alles glaube und verstehe. Nein! Mache dir klar: Christus in mir, die Hoffnung auf Herrlichkeit! (Vgl. Kol 1,27b) Christus in mir! Dann musst du bekennen: „Jesus lebt in meiner Brust!“ Dann wirst du das verstehen und dementsprechend leben sowie dein Leben bewältigen, gleich Jesus! Ich stelle mir immer wieder ein- und dieselbe Frage: „Was würde Jesus tun?“ Er würde vielleicht die Peitsche nehmen und manche davonjagen. Oder Er würde den, der dreckig, schmutzig, sündig und verkommen ist, neu einkleiden, putzen, waschen und wiederherstellen. Jesus würde sich ganz anders verhalten als die Gesellschaft! Jesus lebt nicht nach den Maßstäben der Gesellschaftsordnung! Er ist ein Außerirdischer! Wenn du von ganzem Herzen an den Herrn Jesus Christus glaubst, bist du selbst ein Außerirdischer! Du wirst von oben geleitet! Du hast Kontakt mit dem 'himmlischen Geheimdienst'! Du wirst von Gott inspiriert, geführt und geleitet!
Der Glaube ist wenig nütze, wenn ich nicht weiß, wie ich ihn einzusetzen habe! Es ist äußerst wichtig, den Glauben richtig einzusetzen, mit Jesus Kontakt zu halten und mit Ihm zu leben! Erst nachdem du deinen Glauben eingesetzt hast, ist es dir möglich etwas zu bewirken! Nach unserm festen Glauben wird's geschehen. (Vgl. Mt 21,22) Das muss man lernen! Das lernt man nicht in der Schule, das studiert man nicht an einer Universität, das lernt man nicht in den Gemeinden. Wie setze ich meinen Glauben ein? Wir haben eine Aufgabe! Jede Person hat einen Sinn und ein Ziel in ihrem Leben! Wir sollen befolgen, was geschrieben steht, siehe hier: Denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist (1 Joh 4,4). Da gehst du wie ein Elefant, ja, wie ein Riese! Da rast du wie David als kleiner Knirps auf den Goliath zu und sprichst nachfolgendes Wort Gottes aus, wie geschrieben steht, siehe hier: David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast (1 Sam 17,45). Dein Denken bestimmt deinen geistlichen Kampf sowie dein geistliches Leben! Sieh dein Leben mit 'den Augen Gottes'!
Heute spricht man so viel vom Impfen! Die Menschen werden eines Tages alle geimpft! Bill Gates will, dass die gesamte Erdbevölkerung geimpft wird, damit sie keinen Virus mehr empfängt. Das ist Unfug! Ich sage euch eines: ich habe meine Impfung bereits hinter mich gebracht, obwohl ich noch nie in meinem Leben geimpft worden bin! Ich habe mich immer erfolgreich vor der Impfung gedrückt! Während meiner Schulzeit gelang es mir, mich der Impfung zu widersetzen. Ich behauptete, dass ich Fieber habe. Damals war ich noch kein Christ, deshalb habe ich geschwindelt. Ich ließ einfach verlauten: „Ich will nicht!“ Und ich bin dem Herrn so dankbar, dass ich den Impfstoff nicht bekam! Aber ich bin geimpft von Jesus Christus! Halleluja! Wer diesen Impfstoff eingenommen hat, ist immun! Dem machen alle Folge-Impfungen nichts mehr aus! Bist du von Jesus geimpft? Trägst du bereits Sein Malzeichen in deinem Leben? Dem, der Jesus in sich hat, ist verwehrt, einen anderen Impfstoff zu bekommen. Er ist immun. Du müsstest x-Mal geimpft werden, bis überhaupt auch nur irgendeine Reaktion erfolgt! Dadurch, dass du Jesus in dir hast, bist du immun gegen Satan. Du reagierst nicht auf ihn und bist resistent gegen sein Wirken! Durch Jesus Christus nahmst du das Böse auf! Alle Leiden, Demütigungen, Folter, Schmach und Schande, wurden dir eingeimpft! Wir sind mit Christus gekreuzigt! Das ist die Impfung! Du hast das Böse schon überstanden, die Hölle überwunden und das Übel durchlitten! Halleluja! Die Welt ist für dich gestorben! Du rufst aus: „Ich habe Jesus in mir!“ Er ist dieser Virus, der in die Welt kam, um uns Leben vollends Genüge zu geben. Das drangsaliert mich nicht mehr! Bill Gates kann mit seiner Spritze kommen und mich sogar impfen. Er wird bei mir nichts ausrichten können! Ich bin immun! Das schlägt bei mir gar nicht an! Mein Körper reagiert nicht. Das Gegenteil geschieht. Er absorbiert den Impfstoff! Du bekommst eine kleine Blase und das ist alles. Sobald Jesus in dir ist, hast du alles bereits hinter dir. Jesus hat das Göttliche in deinem Leben bereits erzeugt! Du bist immun! Dein Leben ist bereits vom Himmel durchdrungen und Infiltriert. Dein ganzes Leben ist jetzt Sein Leben. Du bist teilhaftig der göttlichen Natur! Auch das Böse schuf Gott! Manche denken, dass der Herr nur das Gute tut. Aber Jesus hat die Macht des Bösen gebrochen! Nun habe ich diese Impfung! Halleluja! Sie macht mir nichts aus! Der Heilige Geist ist mein Impfstoff! In Seine Wunden bin ich geheilt! Halleluja! Ich habe schon alles hinter mir. In aller Liebe! Vom Heiligen Geist heißt es einmal: Er wird von meinem 'Impfstoff' nehmen und es euch geben. Impfstoff kann nur von einem lebendigen Wesen erzeugt werden. Der Impfstoff gegen die Pocken wurde dem Euter der Kuh entnommen. Diese Pocken sind jetzt in deinem Leben infiltriert. Sie sind ein Teil deines Lebens. „Wir haben gelitten, gekämpft, geblutet und deshalb hinter uns gebracht!“ Die andere Natur kann in unser Leben nicht mehr einwirken! Ich habe das bereits absolviert! Halleluja! Es ist vollbracht!
Wenn du einmal Masern hattest, bist du dagegen immun. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Kinder die Kinderkrankheiten durchmachen. Nicht durch einen Impfstoff, sondern auf natürlichem Wege so, wie es zu Großmutters Zeiten war, als es noch keine Impfungen gab. Die Kinder durchliefen diese Krankheiten. Das ist auch auf geistlicher Ebene so. Wir müssen 'die Kinderkrankheiten' überwinden. Wenn du hernach erwachsen bist und mitten im Leben stehst, bist du resistent. Wenn du geimpft bist, wer weiß es, ob da nicht in deinem Körper noch eine leere Stelle ist! Bei der Impfung bildet der Körper Antikörper. Durch Jesus Christus - dieser, der in mir ist, ist stärker als jener, der in der Welt ist - habe ich Antikörper gegen das Böse, die Krankheit, Pessimismus etc.! Ich habe tote Bruchstücke intus! Wer Jesus am Kreuze im Glauben erblickt, wird heil zu derselbigen Stund'. So einfach ist das! Die Virologen suchen nach einem Medikament gegen dieses und jenes Virus. Sobald die eine Impfung absolviert wurde, fährt eine neue Virusart ein. Viren transformieren sich! Ihre Entwicklung läuft weiter! Herr Jesus hat einen Impfstoff entwickelt, der für Zeit und Ewigkeit Gültigkeit hat! Nicht nur für einen Augenblick! Die Bruchstücke vom toten Erreger sind nicht gefährlich. Für mich ist der Gekreuzigte nicht gefährlich! Ich glaube an den lebendigen Gott in mir! Der Gekreuzigte ist auch der Auferstandene! Er ist der Lebendige, der alle Gewalt hat im Himmel und auf Erden! Die Eindringlinge - sämtliche Erreger, die in mein Leben eindringen - können mich nicht mehr befallen. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“ Ich habe diese Krankheit durchlebt und durchlitten! Ich starb, bevor ich starb! Bevor ich begraben wurde, hauchte ich mein Leben aus. Der Mystiker namens Johannes Scheffler ließ einmal Folgendes verlauten: „Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, bevor er stirbt.“ D.h., dass wir bereits alles erfahren und erlebt haben müssen, bevor wir sterben! Auch im geistlichen Leben verhält sich das so: du musst gekreuzigt werden und dieselbe Schmach auf dich nehmen, die der Herr Jesus Christus auf sich nahm. Der gekreuzigte Jesus in mir verhindert, dass mich satanische Mächte befallen können. Wer Jesus in sich hat, ist immun! Über diesen hat der andere Tod - die andere Krankheit, der andere Geist etc. - keine Macht!
Es steht geschrieben: Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe (Gal 6,17). Paulus wurde gewarnt, wie geschrieben steht, siehe hier: „Du bist noch nicht im Himmel! Du bist noch nicht verklärt! Du bist noch nicht entrückt! Du wandelst noch im Fleisch!“ Er erwiderte: „Es macht mir nichts aus! Denn ich trage die Malzeichen an meinem Leib! Ich bin schon gezeichnet! Ich habe das Brandmal!“ Du kannst nur einmal gezeichnet werden: entweder erwirbst du das Brandmal von Gott oder von Satan! Ich habe dieses Brandmal von Jesus empfangen! Er war schneller! Er hat etwas in meinem Leben hinterlassen! Wer das Malzeichen Jesu nicht hat - informiere dich und lies, was im Buch der Offenbarung steht! Das ist in der Bibel das letzte Kapitel - der wird das Malzeichen des Tieres annehmen! Über diese Menschen werden auch die Vielzahl der Gerichte Gottes hereinbrechen! Sie werden gezeichnet durch das Malzeichen des Antichristen. Wer Jesus nicht in sich hat, der wird vom Antichristen geimpft. Er wird geimpft gegen den Glauben an Gott! In den Massenmedien wird seid der Französischen Revolution Folgendes proklamiert: „Der Herr ist tot!“ Zu dieser Zeit geschah es, dass die Dämonen auf die Menschheit losgelassen wurden. Satan verstand, die Menschheit gegen die göttlichen Offenbarungen 'zu impfen' und rief aus: „Das ist alles nur Einbildung!“ Nein! Ich glaube und ich rede mir unendlich viel ein: „Mit meinem Gott 'springe ich über die Mauern'!“ und „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht! Lob und Dank!“ Ich überwinde mich selbst! Ich wachse über mich selbst hinaus! Das geschieht durch meinen Glauben an den Herrn Jesus Christus! Aber wer nicht glaubt, wird materialistisch gesinnt sein. Er sieht nur noch den Mammon, jagt ihm hinterher und lebt von ihm. Deshalb meine Frage: Glaubst du, dass Jesus 'in dir Wohnung hält'? Trägst du schon Sein Malzeichen und vermagst du wie Paulus das Folgende zu behaupten: „Denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leib!“ Paulus proklamiert: „Ich bin gebunden! Ich lebe in Banden!“ Ich mache nicht jeden Unfug mit! Ich leiste nichts, was ich nicht vermag!
Neulich, als ich einkaufen war, wurde ich einer Person mittleren Alters gewahr, die ihr Angesicht unter einem großen Mundschutz verbarg. Außerdem trug sie lange Handschuhe. Nachdem sie aus der Kaufhalle herausgetreten, ihren Einkaufswagen zurückgebracht und ihre Handschuhe in den Müll geworfen hatte, nahm sie ihren Mundschutz ab, desinfizierte ihre Hände, während sie sich umschaute, ob auch jedermann sah, wie rein sie ist, und steckte sich erst die eine und sofort danach die nächste Zigarette an. Sie rauchte gleich zwei Zigaretten hintereinander! Jede Zigarette, die man raucht, ist wie ein Sargnagel, den man dazugewinnt. Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass wir rauchen, hätte Er uns einen Schornstein bzw. einen kleinen Auspuff eingebaut. Leider gab es keine Gelegenheit auf diese Person zuzugehen, um sie davon in Kenntnis zu setzen, dass die ganzen Vorsichtsmaßnahmen in vorgetäuschter Reinheit nichts bewirken und zu nichts nütze sind. Deshalb sagt Paulus: „Ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus Christus! Ich lebe anständig!“ Wir sollen anständig leben in dieser Welt und nicht einen solchen Unfug treiben! Wir sollen vorsichtig sein. Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Du bist Jesus ähnlich, weil du Ihm nachfolgst und Ihn reflektierst. Du bist 'eine Kopie Jesu', ein Abglanz Seiner Herrlichkeit. Wir Christen sind wie der Mond! Betrachte ihn! Gerade ist Vollmond! Die Mohammedaner feiern den Ramadan. Christen geben kein eigenes Licht ab, aber sie werden erleuchtet. Sie sind wie der Mond: der Mond wird von der Sonne angestrahlt und gibt dieses Licht weiter! Ich spiegele die Herrlichkeit meines Gottes! Ich bin lediglich ein Steinklotz, ein Klumpen Erde. Egal wie man sich selbst annimmt und von sich denkt, das Licht der Sonne strahlt mich an und ich gebe es weiter und erhelle die Nacht. Wahre Gläubige: Der Mond ist außerhalb der Erde und gibt wieder, was er von der Sonne empfängt. Wir sind, außerhalb unseres Planeten, ein Teil des Kosmos. Wir sind weder in noch von der Welt, doch wir reflektieren das Licht der Sonne. Das sind Christen, wahre Gläubige.
Du bist, was du denkst, je nachdem, wie der Herr dich positioniert hat. Der Mond hat nichts eigenes. Vermutlich wurde er von der Erde abgespalten und hinaus ins Universum getrieben. So auch wir Christen. Wir sind die aus der Welt Herausgerufenen. Wir strahlen und geben die Herrlichkeit Gottes weiter. Lob und Dank! Der Mond hat nur geliehenes Licht. Mein Licht ist auch nur geliehen vom himmlischen Vater. Mein Glaube und alles, was ich habe, ist nur geliehen! Alle meine Gaben und Fähigkeiten, alles, was du an mir siehst, ist nur geliehen! Wir sind nur Botschafter an Christi statt! Wir reflektieren den Herrn! Du bist das, was über dir ist - die Sonne! Dieses Sonnenlicht wird durch den Mond reflektiert! Gott gibt es, dass wir etwas verstehen, was ich durch den Glauben zu verstehen vermag. Das ist mein Versuch, auf diese Art den Glauben zu erklären. Es stellt sich ganz natürlich ein. Du musst nicht großartig leuchten und dich selbst unter Druck setzen mit Worten, die wie folgt lauten: „Ich muss strahlen! Ich muss leuchten! Heiliger Geist, entflamme mich!“ Nein! Ich muss nur das Licht reflektieren und weitergeben.
Im 14.Jhd. gab es zu Florenz einen großen Streit in der Sippe der Medici. Dort lebte ein hervorragender Künstler. Ein junger Künstler stellte sich in selbiger Stadt ein und behauptete, dass er ein besserer Künstler als dieser alte sei. Ein Streit entfachte sich, ob nun der alte oder der junge Künstler der bessere wäre. Der Streit hielt solang an, bis der Stadtrat beschloss, es genau herausfinden zu wollen. Sie schrieben einen Wettstreit aus. Der alte Maler wusste, dass er ein wahrer Künstler ist. Er wurde bewundert und bestaunt. Plötzlich trat der junge Künstler hervor und behauptete, dass er besser als dieser sei. Der Wettbewerb begann. Beide Künstler saßen hinter einem Vorhang, auf der einen und der anderen Seite, und verrichteten ihr Gemälde. Der Alte malte voller Hingabe und brachte ein vollkommenes Kunstwerk zustande. Der Junge hatte einen großen Spiegel, den er während der ganzen Zeit polierte. Nichts anderes tat er außerdem. Als die Stunde der Wahrheit kam, wurde der Vorhang des alten Künstlers geöffnet und sein Werk wurde offenbar. Alle staunten und riefen aus: „Ah, großartig!“ Hernach wollten die Zuschauer das Werk des jungen Künstlers betrachten. Als der Vorhang heruntergelassen wurde, wurde man gewahr, wie sich das Kunstwerk des alten Malers in seinem Spiegel reflektierte. „So haben wir das noch nie gesehen!“, riefen alle Anwesenden aus und bestaunten nun auch ihn. Er hatte die ganze Zeit über nichts anderes getan, als den Spiegel poliert, poliert und poliert. So auch wir Christen! Wir wissen: wir kommen dem Herrn Jesus nicht bei, in aller Liebe! Aber, wir wissen auch, dass es gelingt, unser Leben durch einen ordentlichen Lebenswandel zu polieren, aufzumöbeln und auf Hochglanz zu bringen, sodass wir hernach Sein Bild, Seinen Abglanz, Sein Image reflektieren. Was passierte? Das Volk sprach: „Der junge Künstler ist doch größer und raffinierter! Er hat seine Arbeit doch besser ausgeführt, auch wenn er nur das Bild des Alten reflektierte!“ Die Bürger waren erstaunt! Der junge Künstler wusste: dem Alten komme ich nicht bei! Wir sollten auch wissen, dass wir Jesus nicht beikommen! Er ist einzigartig, großartig, gewaltig und mächtig, aber ich kann solange meinen Spiegel polieren und zu Hochglanz bringen, bis sich das Bild des Herrn in meinem Leben widerspiegelt. Das ist uns Christen erlaubt! Es wird uns niemals gelingen, an Ihn heranzureichen! Da kannst du beten und fasten! Sämtliche Bücher können nicht fassen, was der Herr getan hat! Aber es gelingt, Ihn zu reflektieren, wenigstens ein Stück weit. Wir kommen an Jesus nicht heran! Er ist der Morgen- und Abendstern! Er ist die Rose Sarons! Dem kommen wir nicht bei! Aber 'ich poliere meinen Spiegel'! Je dunkler mein Hintergrund ist, desto besser reflektiert es! Wir sind der Abglanz Seiner Herrlichkeit!
Es steht geschrieben: Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name (Hebr 1,3f.). Das, was der Herr aus dir macht, d.h., wie du Jesus wiedergibst, wie du den Herrn reflektierst, ist entscheidend! Wie wir Jesus verarbeiten in unseren Gedanken und Gefühlen und wie wir uns verhalten, wie wir Ihn wiedergeben, das sind wir in Wirklichkeit! So, wie du Ihn widerspiegelst, repräsentierst und darstellst, bist du! Wir sind 'ein lesbarer Brief, gelesen von jedermann'! Die Leute 'lesen dich'! Sie beobachten genau, wie du dich verhältst, reagierst, als ein Christ benimmst. Was du zurückwirfst, ist erkennbar! Du wirst von der Herrlichkeit Gottes angestrahlt! Du merkst ganz schnell, wer in der Gegenwart Gottes war. Die Leute sagen: „Was ist denn mit dir los? Du strahlst ja!“ Ich denke nur an Stephanus. Er wurde gesteinigt und Saul von Tarsus war dabei. Er war überwältigt, weil er wie ein Engel strahlte! Menschen, die den Herrn Jesus kennen und den Himmel offen sehen, strahlen! Das Volk Israel sprach: „Mose, wir verkraften es nicht! Verbirg dein Angesicht!“ Mose kam direkt aus der Gegenwart des Herrn! Er sah Gott von Angesicht zu Angesicht! Es ist so wichtig, dass du den himmlischen Vater, Jesus, das Paradies, widerspiegelst!
Was ist Jesus für dich, für mich und für uns? Was denken wir von Ihm? Fange an, in deinem persönlichen Leben über Jesus groß zu denken! Rufe aus: „Wie groß ist mein Gott! Kein andrer wie Er!“ Genau das, was du von Gott hältst, bist du! Der Teufel möchte den lieben Gott zwergenhaft machen, nach dem Motto: „Was kann Gott schon tun?“ Die Regierung unseres Staates möchte, dass die Gottesdienste wieder freigegeben werden, aber die Pastoren erwidern Folgendes: „Wir möchten nicht, dass die Gläubigen unserer Kirchgemeinde den Mund auftun und singen!“ Was ist ein Gottesdienst ohne Lobgesang? Dann können sie ebenso gleich die Gottesdienste wieder schließen! Ich brauche keinen Gottesdienst, wenn ich den Herrn nicht loben und preisen darf! Satan möchte nicht, dass der Herr gelobt und gepriesen wird! Wir sollen Gott loben im höheren Chor, ist im Wort Gottes aufgezeigt. In den oberen und unteren Oktaven sollen wir laut singen, jauchzen und jubilieren! Halleluja! Wir loben den Herrn und wollen uns nicht verbieten lassen Gott zu preisen!
Eine Frage: Brennt bei dir das Kerzenlicht daheim? Wir haben vereinbart, die Kerze anzuzünden, damit wir wissen: wir sind in der Gegenwart des Herrn! Gott ist anwesend, auch wenn wir Ihn weder spüren noch sehen! Ich denke groß von Gott! Auch wenn die Kerze nur gering leuchtet! Das kleinste Licht ist stärker als die dunkelste Finsternis! Ich denke groß vom Herrn! Mein Gott ist groß!
Während wir einmal das Lied sangen: „Wie groß ist mein Gott! Kein andrer wie Er!“, sprach mich ein Jude an und äußerte Folgendes: „Wir Israeliten sind niemals durch das Rote Meer gezogen! Es waren lediglich Sümpfe!“, und gab die Bodenhöhe preis: etwa einen halben Meter. Daraufhin rief ich aus: „Halleluja! In einem Wasser, das nur einen halben Meter tief ist, sind die Ägypter ertrunken! Das ist ja fantastisch, dass der Herr ein solches Wunder vollzog!“ Mir ist einerlei, ob es ein sumpfiges Gebiet war oder das Rote Meer! Die Ägypter sind ertrunken! Das ist ein Fakt! Das ging in die Geschichte ein! Die Reiche der Pharaonen sind untergegangen! Die Reiche dieser Welt sind untergegangen! Wo sind die Römer? Wo ist Julius Cäsar? Wo sind all die Feldherren? Wo sind die Gewaltigen und Mächtigen? Wo ist Stalin, Lenin, Hitler? Wo ist Napoleon? Napoleon, dieser arme Bursche, war ein mächtiger Kriegsherr, doch am Ende seiner Tage wollte er nach Amerika auswandern! Aber es gelang ihm nur bis nach St. Helena auszureisen. Du siehst, wie die mächtigen Männer vom Herrn gedemütigt werden! Gott setzt Könige ein und ab! Das ist unser Herr! Denke groß von Ihm! Es steht geschrieben: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg 5,29b). Er hilft mir aus der Not! Er 'stillt alle meine Stürme'! Er vergibt alle meine Sünden! Er heilt alle meine Gebrechen! Ich muss Ihm nur untertänig sein! Dann proklamierst du: „Jesus Christus herrscht als König, alles ist Ihm untertänig! Lob und Dank! Halleluja!“ Ich profitiere von meinem himmlischen Vater, indem ich Ihm alle Ehre gebe!
So, wie du denkst, lebst du! Du musst nicht auf der Straße dem Herrn alle Ehre geben! Tue es bei dir zu Hause, während des Gebets. Mache es zu deinem Gebetsanliegen! So, wie du den Herrn lobst und preist, bist du in der Wirklichkeit, in deinem Alltag. Durch Jesus wird mein Leben aufgewertet! Ich werde immer mehr der Kraft und Herrlichkeit Gottes gewahr und proklamiere: „Was der Heiland konnte, das vermag ich auch!“ Es steht geschrieben: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (Joh 14,12). Wir werden größeres als Er tun! Das habe ich bereits hinter mir! Jesu Predigtdienst hielt nur drei Jahre an, doch der meinige währt schon mehr als fünfzig Jahre! Ich hielt mehr Predigten ab als Jesus in drei Jahren! Ich übertreibe nicht! Ich bin demütig! Alles ist Gnade! Was wir heute tun im Namen Gottes: Als ich einmal in Amerika, bei Atlanta, war, schaute ich in meinem Hotelzimmer einen christlichen Sender an und vernahm, wie der Kommentator einen Prediger ankündigte, der weitaus mehr Menschen das Wort Gottes verkündigt hatte, als der Apostel Paulus das in seinem ganzen Leben jemals tat. Es wurde sichtbar, in welche Länderreihen die Predigt übertragen wurde und welche Fernsehstationen zum Einsatz kamen. Fast in der ganzen Welt fand diese Übertragung statt. Billy Graham predigte während seiner Laufbahn zu mehr als zweihunderttausend Menschen! Jesus verkündigte folgende Worte: „Ihr werdet größere Werke tun als diese!“ Wenn wir 'unsere Spiegel polieren und auf Hochglanz bringen', reflektieren wir den großen Meister. Ihm vermögen wir in Nichts beizukommen! Er ist vollkommen, edel und rein.
So wie Jesus erreiche auch ich meine Ziele, in aller Demut und Bescheidenheit! Sterbend erreichen wir unsere Ziele! Jesus hat Sein Ziel sterbend erreicht auf Golgatha durch Hingabe Seines Lebens, indem Er sich Gott hingab. Das geschah, indem Er sich mehr und mehr dem himmlischen Vater ergeben hatte. Folgende Worte sprach Er aus: „Nicht mein Wille, Vater, sondern Dein Wille geschehe!“ Genauso vermag ich auch mein Leben zu verwirklichen! Nicht ich will mich verwirklichen und profilieren, sondern ich rufe aus: „Herr, verwirkliche Du Dich durch mich!“ Diese Predigt wird ins Internet übertragen und sobald ich das „Amen!“ proklamiert habe, hören sich mindesten 1400 Menschen diese Verkündigung an. Leute hören das Evangelium, und zwar nicht nur einmal! Des Weiteren werden CDs angefertigt. Die Welt hört die Botschaft: „Jesus ist Herr!“ „Jesus ist König!“ „Jesus regiert!“ Ich denke groß von meinem Heiland! Er ist für mich groß!
Du bist, was du denkst! Jesus sprach zu Petrus die folgenden Worte aus: „Petrus, du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!“ Petrus fürchtete sich vor dem Kreuz! Geschwister, wir sind das, was wir denken! „O Herr, das widerfahre mir nicht!“ Nein! Sei doch froh, dass du da hindurchtreten darfst! Das ist ein Vorrecht und eine Gnade, dass du gerade mit dem Heiland die Hölle durchziehen darfst! Die Erlösung ist umsonst, in aller Liebe! Aber der Weg zum Thron Gottes - zum Berg Gottes, zu dieser Stadt Gottes - kostet etwas: die Hingabe meines Lebens! Wer nicht Gewalt anwendet, wird im Tal bleiben! Wer nicht mutig ist, wer dem Herrn nichts zutraut, wer nicht mit Seinem Reichtum und mit Seiner Fülle rechnet, erreicht nichts! Nur Gipfelstürmer erreichen den Gipfel! Allein diese sprengen den Horizont! Wer nicht wagt, gewinnt nichts! Deshalb: ohne Opfer gibt es keinen Sieg! Das lerne ich von Jesus! Lerne vom Herrn wie man Siege einholt! Jesus will sich durch dich offenbaren und der Welt das Licht des Lebens eröffnen! „Ihr seid das Licht der Welt!“ sind die Worte Jesu. Er sprach nicht: „Schaut her, ich bin das Licht der Welt!“ Wir sollen 'unser Licht leuchten lassen'! Wir sind das Licht dieser Welt! Wir reflektieren den Heiland! Des Weiteren fügt Er hinzu: „Ihr seid das Salz dieser Erde!“ Pfeffer auch gelegentlich! Ja, ihr seid es! Wir sollen die Welt erhellen durch unser Zeugnis, unsere positive Lebenseinstellung etc. Durch uns soll die Welt verbessert werden, nicht materialistisch, sondern geistlich!
Der Mond hat zwei Seiten. Die Rückseite sehen wir nie. Die Russen sahen die Rückseite des Mondes. Sie ist zerfurcht und voller Krater, voller Einschläge von Asteroiden u.a. Der Mond ist 'das Schild der Erde', an dem sämtliche im Weltall umherirrenden Kometen abprallen. Genauso sollen Christen sein. Sie spiegeln den Abglanz des Herrn wider. Wir geben das Licht, das Leben bzw. das Gute, das Schöne, die Gnade und Güte des Herrn weiter. Doch wie ist es um deinen Rücken geschehen? Er ist vielleicht zerfurcht! „Durch Leiden hier, führt der Weg zu Dir, Herr Jesus Christus! Halleluja!“ Wir sind der Abglanz Seiner Herrlichkeit! Der Mond zeigt seine Rückseite dem Kosmos, dem Universum, der Welt. Er hält seinen Rücken hin! So sind auch wir Christen 'das Ebenbild des Herrn'! Wir halten stand! Wir bleiben auf unserer Position und proklamieren: „Herr, ich bleibe an diesem Platz, an den Du mich gestellt hast. Ich fliehe nicht und ich laufe nicht davon!“
Zur Zeit ist eine große Not im Volk Gottes! Auf alle Fälle hier in unseren Gefilden. Es wurde eine Maskenpflicht verhängt und ich will dir Mut machen: wenn du schon eine Maske tragen musst, dann missioniere! Sei ein Bote Jesu Christi! Jemand hat mir ein Bild geschickt. Eine maskierte Frau mit der Aufschrift: „Ich bin Gottes Kind!“, oder „Ich glaube an Jesus!“, oder: „Ich halte von diesem Zwang nichts!“ Proklamiere, was du fühlst und denkst! Dazu bist du imstande! Du musst diese Maske tragen, deshalb gib dem Teufel einen Faustschlag! 'Spucke ihm ins Gesicht' und verkündige das Folgende: „Ich liebe Jesus!“ Du musst kein Traktat verteilen! Du musst nicht von Jesus reden! Dein Bild, deine Erscheinung spricht für sich selbst! Dadurch zwingst du auch den Staat, dass er sich daran zu halten hat: „Ich liebe Jesus!“, rufst du aus. Du hast viele Ideen. Liebe macht erfinderisch. Du solltest niemanden kopieren, sondern deinen eigenen Weg finden. Benütze deine Maske zur Demonstration und drücke deine Meinung aus. Du musst diese Maske tragen, aber protestiere stumm dagegen. Wenn viele Menschen protestieren, wird etwas in Gang gesetzt!
Als Hitler während der Zeit von Corri ten Boom die Juden verhaften ließ, sprach der holländische König Folgendes: „Bitte tragt einen Judenstern!“ Hitler wusste nicht mehr, wer ein Jude war. Wir sollten einfach das Folgende demonstrieren: „Wir gehören dem himmlischen Vater! Wir bekennen unseren König!“ Wir dürfen nicht sprechen, aber proklamieren wie folgt, siehe hier: „Jesus lebt!“, „Er ist Herr!“ usw. Lass dir etwas einfallen. Verspotte die Maskenträger! Degradiere sie zu Narren! Mache aus dieser Maske, egal wie teuer sie ist, etwas Nutzbringendes! Nähe nicht nur Blümchen darauf, sondern verärgere die Leute durch einen nützlichen Kommentar! Ich möchte dich zu einem Protestanten machen! In meinem Blut steckt Protestantismus! Meine Vorfahren mütterlicherseits waren Waldenser, aus Salzburger Gefilden, und diese väterlicherseits waren Hugenotten. Das sind alles Protestanten, die um ihres Glaubens willen Land, Hof, Weib, Kind und Kegel verließen! Mein Vater beteiligte sich damals in der Sowjetunion unter der Schreckensherrschaft Stalins nicht an der Wahl! Daraufhin kamen zwei Männer und holten sich das Kreuz, das seine Stimme war, ab, um sagen zu können, dass sich alle an der Wahl beteiligten. Hernach fragte ich meinen Vater, was er verzeichnet hätte und er erwiderte, dass er die Stimme ungültig gemacht habe. Er verweigerte sich, in einem Kolchos zu arbeiten und sprach die folgenden Worte aus. „Lieber verhungere ich, als dass ich in einem Kolchos arbeite!“ Protestantismus steckt uns im Blut! Wo sind die ganzen Protestanten? Wir dürfen im Gottesdienst nicht singen! Vergiss es! Lass dir das nicht bieten! Das ist nicht die Norm!
Meine Tochter hielt sich damals in einem katholischen Kindergarten in Stuttgart auf. Dort wurde Fasching gefeiert und jedes Kind sollte maskiert in den Raum treten. Meine Tochter weigerte sich, derartiges zu tun. Die Kindergärtnerin rief uns an und fragte nach, warum unsere Tochter keine Maske tragen wolle. Wir teilten ihr mit, dass sie unsere Tochter schon selber danach fragen müsse. Auf ihr Bitten hin, antwortete sie wie nachfolgend geschrieben steht: „Ich bin ein Kind Gottes und erwarte die Wiederkunft des Herrn! Maskiert erkennt mich mein Heiland nicht!“ Maskierte Personen sehen nicht mehr wie Menschen aus! Die anderen Kinder trugen Verbrechermasken! Sie waren Bankräuber, Mörder und Diebe!
Jede anständige Person soll heute eine Maske tragen, welche das Gesicht verdeckt! Gott gab uns ein Gesicht und er hat die Menschen schön gemacht! Halleluja! Satan möchte Gleichschaltung bewirken, sodass alle Menschen gleich aussehen und gleich handeln. Wir sollen Christus demonstrieren! Wenn ich schon mein Gesicht verhüllen muss, dann schreibe ich etwas darauf, wie z.B.: „Zur Ehre und zum Lob Gottes!“ Finde etwas! Sei kreativ! Du kannst auch einen Slogan in ausländischer Sprache verfassen, sodass du den Leuten, die dich dazu auffordern, erklären musst, wie deine Proklamation lautet.
Jesus würde keine Maske tragen! Man setze Ihm eine Dornenkrone auf! Die Apostel würden auch nicht maskiert umherziehen. Sie nahmen lieber das Kreuz auf sich. So wie ein Mensch denkt, so lebt er, so benimmt er sich, so reagiert er. Es steht geschrieben: Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben (Mt 10,16). Wir sollen klug sein und ohne Falsch! Das sollen wir wissen! Wahre Apostel lassen sich nicht verschandeln! 'Sie schwimmen gegen den Strom' und gehen gegen den Zeitgeist vor. Nur tote Fische lassen sich treiben wie Treibholz! Die ganze deutsche Masse ist dem Treibholz gleich! Lauter Dummköpfe laufen durch die Straßen. Schon kleine Kinder werden umerzogen und in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt! Die Gesellschaft wird umerzogen und es ist ihr nicht bewusst. Es bemerkt keiner! Du bist, was du denkst! Wir sollen das Werk des Teufels, der Zionisten, Kommunisten, Faschisten usw., verhindern! Wir sollten „Nein“ sagen lernen. Jeder befindet sich jetzt im 'Tal der Entscheidungen'. Trage die Maske, aber lasse dein Angesicht leuchten! Sei ein Abglanz der Herrlichkeit Gottes! Halleluja! Du kannst alles daraus machen! Dein Gesicht gehört dir! Lass dir dein Gesicht nicht rauben!
Wir müssen nicht allen Blödsinn mitmachen und zu allem „Ja“ und „Amen“ sagen. Jesus tat das auch nicht! Als Er versucht wurde vom Teufel, schlug er ihn mit dem Wort Gottes, das geschrieben steht und wie folgt lautet, siehe hier: Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.“ (Mt 4,8-10) „Alles ist erhältlich! Du musst mich nur anbeten!“ Doch Jesus weigerte sich, dergleichen zu tun! Die Maske gegen das Coronavirus zu tragen, ist nichts anderes als eine Anbetung des Götzen, eines Teufels, eines Geistes, eines Dämons! In der antiken Welt unter Kaiser Diokletian war es Brauch, dem jeweiligen Herrscher den Zeh zu küssen, um seine Freiheit zu erlangen! Christen verweigerten eine solche Tat. Sie gingen lieber in den Tod! Sie sagten: „Wir werden ihm keine Rose weihen! Wir werden kein Parfüm am Denkmal des Kaisers versprühen! Unser Herr ist Jesus!“ Viele schweigen viel zu lange. Hernach wundern sie sich, warum ihnen nur noch der Weg in die Psychiatrie zugängig ist. Oder aber sie gehen in die Gaskammer. Der Großvater meiner Enkel ging ins Konzentrationslager, weil er den Heil-Hitler-Ruf verwehrte! Er sprach sich dafür aus, dass das Heil von den Juden und nicht von Hitler gekommen sei! Zuerst wurde er nach Dachau deportiert und später kam er in Nordhausen in der Gaskammer um. Sein eigener Sohn verriet ihn! Er äußerte das Folgende: „Mein Vater spricht nie den Heil-Hitler-Ruf aus! Gott rächt sich! Sein Sohn, der Pilot war, wurde später über der Ostsee abgeschossen. Das war sehr schmerzlich für den Vater, wie mir zu Ohren kam. Du musstest dich nur der Regierung beugen, den Heil-Hitler-Ruf vollziehen und schon warst du einer von ihnen. Die Leute bekommen das Diktat auferlegt, eine Maske zu tragen. So nimmt alles Weitere seinen Fortgang.
Zur Zeit haben wir den totalen Krieg! Uns wird so vieles aufgezwungen! Du bist, was du denkst, das, was du dir 'einimpfen' lässt, so z.B. Worte wie: „Wir könnten angesteckt werden!“ Die Menschen irren sich! Gerade dadurch, dass sie eine Maske tragen, werden sie krank gemacht. Ich werde mich dazu hier nicht weiter äußern. Ich protestiere wo ich kann, z.B. im Internet. Ich gehorche nicht dem Diktat der Regierungsbehörde. Ich mache es Jesus gleich und sage „Nein!“ Das ist Aberglaube! Die Maske ist nichts anderes als ein Abwehrmanöver: „Alles soll mir fernbleiben!“ Das Gegenteil findet statt! Du wirst dich noch wundern, wie es weitergeht! Die Masken kommen aus dem heidnischen Kult. Masken gab es zu jeder Zeit und allerorts. Masken wurden getragen, um Dämonen zu vertreiben. Der Virus soll vertrieben werden, doch das ist nicht möglich! Dieser Virus ist eine Zulassung des Herrn! Er grassiert weiter. Neulich predigte ich, dass 'das dicke Ende noch kommt'. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, wes Geistes Kind du bist, ob die Kraft Gottes in dir ruht oder ab du ein Feigling oder Weichling bist. Weichlinge und Feiglinge werden das Reich Gottes nicht erben! Empfange den Geist der Kühnheit, des Mutes und der Besonnenheit! Mache keine Dummheiten, übertreibe nichts und sei vernünftig!
Wir haben einen Auftrag in der Welt, der geschrieben steht, siehe hier: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen (Mt 5,13-16).
Der Zwang ist da! Die Regierung zwingt uns! Wir befinden uns in einer Welt voller Ungerechtigkeit! Doch dieser, der in uns ist, ist stärker als jener in der Welt! Jesus sprach, als man Ihn fragte, ob man dem Kaiser Steuern zahlen solle oder nicht, folgende Botschaft, wie geschrieben steht, siehe hier: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! (Mt 22,21b) Ich frage dich: was brachte der Kaiser ins gelobte Land? Er überfiel das Land, holzte es ab und ließ es verwahrlosen! Jesus rief dadurch das Folgende aus: „Gebt dem Kaiser einen Tritt, verweist ihn des Landes und gebt dem Herrn das Land, welches Ihm zugehörig ist!“ Israel ist das Gelobte Land Gottes, dem Übel widerfuhr! Die soeben erwähnte Aussage war der Grund für die Kreuzigung Jesu! Für die Obrigkeit war Jesus ein politischer Rebell! Daraufhin fand die Kreuzigung statt! Wir sollen dem Herrn geben, was dem Herrn gehört! Dem himmlischen Vater gebührt alle Ehre! Gott hat mich wunderbar gemacht. Er schuf mich als Abglanz Seiner Herrlichkeit! Ich soll den Herrn reflektieren in meinem Leben! Die großen Krisen kommen! Wir sollen tapfer sein und der Obrigkeit nicht gehorchen! Mein Vater sprach, wie bereits erwähnt, folgende Worte aus: „Wir werden nicht im Kolchos arbeiten! Lieber verhungern wir!“ Wir hielten damals ein Pferd und mussten dafür Steuern zahlen. Er fuhr Toiletten aus und arbeitete schwarz, aber er war eins nicht: dem Staat hörig! Er rebellierte und erwiderte: „Nein! Das ist nicht mein Platz!“ Beinahe unsere ganze Familie wurde nach Sibirien verfrachtet unter der Gewaltherrschaft Stalins! „Und da soll ich mich der Staatsgewalt unterwerfen?“ Wir sollen Rebellen sein, dem Teufel ins Angesicht widerstehen und uns Gott unterordnen! Es steht geschrieben: Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat (Mt 24,20). Wir sollen bitten, dass sämtliche Verordnungen, die Zwangswirtschaft etc., so glimpflich wie möglich geschehen, damit wir unversehrt davonkommen! Gott spricht: „Ich will meine Hand über dich halten!“ Es steht geschrieben: Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen (Off 3,10). Diese Pandemie betrifft das ganze Erdreich: Russland, Amerika, Japan, China u.a.! Alle Länderreihen sind inbegriffen, mehr oder weniger.
Der Herr hat der Welt den Krieg erklärt! Die gebundenen Geister sind losgelassen! Niemandem wird es je gelingen, sie zu erhaschen. Kein Mundschutz wird diese Geister aufhalten können, es sei denn, dass der Herr über uns wacht. Es sei denn, der Herr verleiht uns die nötige Kraft und Stärke, Widerstand zu üben und sich zur Wehr zu setzen!
Du bist, was du denkst! Ein Dichter sprach Folgendes aus: „Die Gedanken sind frei!“ Lass dir dein Denken nicht nehmen. Hüte deine Gedanken vor der Schusswaffe namens Staat! Lass sie nicht zerstören durch die Medien, den Mammon und die Tyrannei! Lass dir deine Gedanken nicht diktieren! Von niemandem, auch nicht von der Religion! Das Singen im Gottesdienst ist nicht erlaubt! Ich singe gern! Ich lobe und preise den Herrn! Wahre Gläubige sind für den Teufel Unverbesserliche, ließ eine Journalistin verlauten! Diese muslimische Reporterin äußerte, dass die Christen ohnehin nicht den Mut haben aufzustehen. Sie sagte: „Ich lasse mir doch nicht meinen Heiland nehmen!“ Beginne unverbesserlich zu werden! Die Welt möchte dich verbessern und veredeln! Sie möchte dich umerziehen und zu einem der Neuen Weltordnung zugehörigen neuen Menschen degradieren!
Wahre Gläubige sind intolerant und unbelehrbar! Sie haben die Lehre Jesu Christi in sich. Sie tragen Jesus im Herzen. Dieser ist größer als jener in der Welt! „Gesiegt hat unser Glaube!“, steht auf dem Deutschen Dom zu Berlin! Wahre Gläubige nehmen nichts an, was andere ihnen vorgaukeln. Wahre Apostel 'tanzen nicht nach der Pfeife des Antichristen'! Hier zeigt sich, wer du wirklich bist: ein an Jesus Gläubiger oder ein Namenschrist, Scheinheiliger und Mitläufer! Viele sind für den Teufel borniert, Kleingläubige, 'die hinter dem Mond leben' und kein Verständnis für ihre Mitmenschen haben. Ihre Mitmenschen haben nicht einmal Verständnis für sich selbst. Diese bereits erwähnte Person zog die Maske für Reinheit vom Gesicht, entkleidete ihre Finger von den Handschuhen und rauchte zwei Zigaretten hintereinander! Wozu also sollte das ganze Identifizieren nützlich sein! Jeder soll auf sich selbst Obacht geben. Der Teufel will die Gleichmacherei erzwingen! Alle Menschen sollen nach ein und demselben Schema funktionieren! Er zwängt uns in etwas hinein, was wir gar nicht sind! Wahre Gläubige wandern lieber aus. Sie lassen alles stehen und liegen! Ich denke nur an die Waldenser! Die Geschichte ist voll: die Salzburger, die Hugenotten, die Pilgerväter, die von England in die USA reisten, die Mennoniten, die aus Süddeutschland nach Russland ausgewandert waren u.a.! Sie haben sich nicht zwingen lassen! Die Freikirche ist eine freie Gemeinde, deren Gläubige sich zu nichts zwingen lässt! Wir beugen uns keiner Diktatur!
Du bist, was du denkst! Als echter Christ bleibst du bei deiner Meinung! Als wahrer Gläubiger bleibst du bei deiner Erkenntnis und Überzeugung! Du proklamierst: „Ich bleibe bei meinem Jesus! Den Herrn lasse ich nicht! Ich werde mich dem Diktat nicht beugen! Ich werde kein Mitläufer sein!“ Wenn du dem Teufel den kleinen Finger gibst, reißt er dir die ganze Hand ab. Gott will, dass wir kompromisslos sind und uns keinen fremden Göttern beugen, sie verehren und anbeten. Obwohl es die Regierung vorschreibt! Diese Regierung ist keine vom Herrn ernannte! Volksdemokratie heißt 'die Macht von unten'. Das ist Demokratie! Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken! Diese Worte sprach Aurelius aus. Es kommt darauf an, womit du deine Gedanken versorgst. Es gibt nur zwei Wege, je nachdem, mit welcher Macht und mit welchem Geist du eine Verbindung eingehst: entweder Optimismus oder Pessimismus. Gedanken ziehen die Mächte wie durch einen Magneten an. Die Mächte, welche du anbetest bzw. das, was du durch die Maskerade zum Ausdruck bringst - es kann auch eine Zipfelmütze sein - das was du verherrlichst, ziehst du an! Alles kommt zu dir zurück. Wir sind wie das Bienenvolk, das den Nektar aus der Blüte saugt und daraus Honig produziert. Das sind unsere Gedanken! Womit befasst du dich? Hörst du dir die Medienberichte an? Welchem Gedankenmuster gibst du nach? Unsere Gefühle verpuffen nicht einfach so! Sie bleiben in Existenz und arbeiten an selbigem Geschehen! Sie sind wie Elektroden, die sich in unserer Umgebung formieren, um uns kreisen und sich unserer ermächtigen. Sie brauchen immer Nahrung, entweder himmlische oder höllische. Wir ziehen entweder positive oder negative Gedanken an. Wir konsumieren sie.
Wenn ich dem Verhalten der vielen Menschen gewahr werde, wird mir bewusst, dass sie getrieben von negativen Gedanken, Angstgedanken etc., sind! Diese Angst nimmt nicht ab, sondern zu. Warte ab, bis die Wahrheit herauskommt! 'Das dicke Ende' kommt noch! Daran halte ich fest!
Der Glaube kommt aus dem, was wir hören und sehen! Der Staat verleiht Kredite, gibt aber nicht preis, zu welchen Konditionen! Erst nachdem das Geld abgebucht wurde, werden die Regeln festgesetzt. Auf Gelder von der Landesregierung kannst du nicht vertrauen! Der Teufel bindet dich fest! Er gibt zwar zuerst einhundert Euro, holt aber später eintausend ab! Er ist ein Lügner! Satan will, dass man sich ihm anschließt, ihm zustimmt, ihn bejaht, mit ihm einverstanden ist, jede Dummheit akzeptiert! „Ich will dir alle Reiche geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!“ Satan ist raffiniert! Er tritt heute nicht mehr mit gekreuzten Hörnern und einem Gabelschwanz auf! Er trägt auch keinen Kochkessel aus dem Höllenpfuhl, gefüllt mit Feuer, bei sich. Nein! Er kommt mit Versprechungen wie: „Ich werde eure Wünsche erfüllen! Ich werde euch Geld geben! Ich gebe euch Finanzspritzen, Kurzarbeitergeld, Finanzierungshilfen etc. So lockt er die Menschen in die Falle. 'Das dicke Ende' kommt!
Verkaufe nicht 'dein Erstgeburtsrecht'! Jakob ist ein Schlawiner! Er spricht: „Könnte ich nicht deine Linsensuppe haben?“ Gib 'deine Erstgeburt' nicht her! Höre nicht 'auf diesen billigen Jakob'! Gehe nicht auf dessen Versprechungen ein! Du stehst hier heute am Scheideweg! Höre auf, ein Mitläufer zu sein! Tue nichts aus Angst und Panik heraus, und nichts, was auf Lügen aufgebaut ist! Durchschaue diesen Lug und Trug! Du musst erkennen, was geplant ist, ansteht und künftig folgen wird! Lasse dich rechtzeitig warnen! Noah warnte die Leute rechtzeitig vor der Flut und sie dachten, dass er ein Verschwörungstheoretiker sei. Das geschah solange, bis es anfing zu regnen, und dann war es zu spät!
Gebet:
Lieber Heiland, ich danke Dir, dass ich wissen darf, in welcher Zeit ich lebe! Wir sind in den letzten Tagen! Das Countdown läuft! 'Dein Kommen steht vor der Tür! Du hast schon die Türklinke in der Hand'. Es geschehen Zeichen! Vielleicht wollen viele diese Zeichen nicht erkennen und denken, das alles sind Verschwörungstheorien.
Lieber Heiland, ich habe die Menschen gewarnt und sage ihnen die Wahrheit, auch wenn es mich 'Kopf und Kragen kostet'. Ich tue es auf Dein Geheiß hin. Du sagtest, dass wir die Menschen warnen sollen! So wir die Menschen nicht warnen, wirst du 'das Blut von unseren Händen fordern'! Dieser Tag wird kommen! Und ich tue.
Lieber Heiland, bewirke, dass der eine oder andere noch Mut bekommt, seinen Kopf einschaltet und anfängt zu denken! Bewirke Du, dass Menschen anfangen richtig zu denken, positiv zu denken! Hilf, dass viele Menschen diese Botschaft vernehmen und geistlich stark und mutig werden und dann dem Teufel fest im Glauben widerstehen auf Gedeih und Verderben!
Jesus, Dein Reich kommt! Dein Wille geschieht beim Erschallen des Tones der Posaune! Bald werden sich 'die Gräber öffnen'! Bald werden wir bei Dir in der Herrlichkeit sein! Für uns kommt nicht 'das dicke Ende', sondern für uns kommt das Happy End! Unsere Erlösung naht sich! Danke, Herr Jesus, dass ich das im Glauben fassen und verstehen kann! Amen