Wir wissen eigentlich gar nicht – oder noch nicht...
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wie reich wir wirklich sind,
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welchen Stand wir einmal einnehmen werden,
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wir wissen nicht - was uns alles gehört,
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was uns alles zusteht,
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was wir einmal sein werden,
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was auf uns wartet und erwartet,
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wie gesegnet wir sind,
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was wir alles ausgelöst haben,
Gott hat uns alles gegeben...
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was wir für dieses Leben brauchen,
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was wir in diesem Leben bracuhen,
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ist uns auch schon das andere Leben bereit gestellt.
In einem SAMENKORN – ist ein ganzer Urwald enthalten.
Es muss nur entfaltet und entwickelt werden.
Gott ist großzügig,
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Gott gibt uns alles,
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wir sind Beschenkte,
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wir leben von der Güte und Gnade Gottes,
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alles was Gott gehört – gehört auch uns,
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unser Leben geht einfach weiter - weil Gott gut ist,
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weil wir jeden Tag seine Güte erfahren.
Gott gab uns das Startkapital – und damit fängt alles an.
Gott gibt uns alles – er will aber auch von uns alles.
Und Gott erwartet – jetzt - auch alles von uns.
Gott interessiert sich jetzt,
wie wir Menschen auf seine Gaben reagieren?
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Ob wir ihn dabei auch nachahmen.
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Ob wir auch großzügig sind.
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Ob wir unseren Schuldigern auch vergeben?
Lk. 21,1-4. Er blickte auf und sah, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf. Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluß geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.
Am Geben – sieht man - ob man arm oder reich ist,
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ob man Gott liebt oder nur seine Pflicht erfüllt,
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daran sieht man die Hingabe,
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daran sieht man sein Verhältnis zu Gott,
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ob man aus liebe gibt,
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oder ob man aus Uberfluss gibt.
Wenn du vom Herzen gibst - bist du bei Gott gleich arm,
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den wer vom Herzen gibt – der rechnet nicht,
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der freut sich – das er das mit Freuden geben darf.
Gott gab uns seinen Sohn,
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er tat das von Herzen,
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damit hat er alles getan – was er tun konnte,
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Gott ist wegen uns arm geworden.
Und wie sollte mit ihm uns jetzt nicht alles schenken...
Wer den Sohn hat – hat das Leben
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wer den Sohn hat – hat die göttliche Kraft
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wer den Sohn hat – hat die göttliche Gesundheit
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wer den Sohn hat - hat den Segen
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wer den Sohn hat- hat den Sieg
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wer den Sohn hat – hat die Widerstandskaft
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wer den Sohn hat – der überlebt alles
Der Sohn - ist der Schlüssel zu Gott - zum Leben – Welt
wer den Sohn hat – der hat die ganze Liebe Gottes
Das ist der große Unterschied – zu allen anderen Göttern
Gott gibt -
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seine Liebe ist eine gebende Liebe
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er ist bereit noch weiter zu geben
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er gab uns den HG
Geben – das ist das Wesen Gottes.
Den Geschöpfen gibt er das Leben.
Dem Volk Israel gab er die Freiheit.
Trotz ihrer Rebellion – gab er ihnen 40 Jahre täglich Brot,
und versorgte sie mit allem was sie brauchten.
Trotz ihres Unglaubens – brachte er sie in das gelobte Land.
Er gibt ihnen was sie begehren.
* Sie wollten einen König – er gab ihnen einen König.
* Sie wollten einen Tempel – sie bekamen ihren Tempel.
Trotz ihren Torheiten – gab er ihnen ein verständiges Herz .
Er gibt immer noch den müden Kraft.
Trotzdem – das sie ein hartes Herz haben,
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gibt ihnen ein fleischernes und ein neues Herz.
Trotz des sturen Geistes – gibt er ihnen seinen Geist.
Gott dreht ihnen den Hahn nicht zu,
* er schneidet den Menschen nicht ab von seiner Güte,
* er gibt ihn nicht auf. Er verwirft ihn nicht.
* Er ist nicht so religiös – wie manche Fromme sind.
Bis hierher hat Gott immer aus dem Vollen gegeben.
Seine Güte, Kraft, Barmherzigkeit und Liebe und alle seine
anderen wunderbaren Gaben, hat er in unendlicher Fülle.
Die Liebe Gottes – hat sich durch Jesus noch gesteigert.
* Er gibt uns durch ihn mehr als was wir verdient haben,
* als das was uns normalerweise zusteht.
* Als das was wir eigentlich wert sind.
Durch Jesus hat er uns sogar die Fülle – aller seiner Gaben gegeben.
Durch ihn macht er - den ganzen Schaden wieder gut.
Nötig wäre es nicht gewesen.
Durch Jesus gibt er uns alles wieder zurück, was wir wir verloren hatten.
Die Jahre die uns die Heuschrecken gefressen haben.
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Den Blinden gibt er Augenlicht,
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den Tauben – ihr Gehör,
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den Stummen ihre Sprache,
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den Schwachen - gibt er ihre Kraft zurück,
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den Lahmen ihre Beweglichkeit.
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Den Aussätzigen – ihre Reinheit,
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den Sündern - gibt er ihre Heiligkeit zurück,
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den Gefangenen – gibt er ihre Freiheit zurück,
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den Toten ihr Leben wieder,
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den Traurigen gibt er Trost,
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den Hungrigen gibt er Brot,
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den Hilflosen gibt er Hilfe,
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den Leidenden – bringt er Genesung,
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der Verlorenen – einen Zuhause,
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den Nutzlosen – gibt er ihre Berufung wieder zurück,
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die Unbrauchbaren - macht er wieder brauchbar.
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Die Unfruchtbaren - macht er fruchtbar.
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Den in Ungnade gefallenen – gibt er Gnade,
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den Verachteten – gibt er wieder Würde.
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Die Ungeliebten – liebt er .
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Die Vergessenen - bringt er wieder ins Bewußtsein,
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Die Zerbrochenen – richtet er wieder auf.
Ist unser Gott nicht ein guter Gott?
Gott hat seine unbegrenzte Liebe – durch die HINGABE JESU für uns demonstriert.
Darum – sobald einer Jesus annimmt...
Da ist keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. (Römer 8, 1)
Gott hat für uns – seinen Sohn aufgegeben - hingegeben.
Gott - ihm tat unser Elend und unser Zustand leid .
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er hat sich unser erbarmt,
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er hat sich unser angenommen.
Durch sein Geben –
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hat Gott - das Werk der Schöpfung vollendet,
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hat er seinem Leben eine neue Dimension gegeben,
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hat er sein Gottes-Dasein bereichert,
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hat er sein göttlichen Horizont erweitert,
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ist er ein anderer Gott geworden.
Die Dämonen – Teufel und der Satan sie nehmen nur, sie geben niemand etwas,
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sie sind Egoisten – sie denken nur an sich,
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sie wollen nur sich selbst verwirklichen,
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sie denken nur an ihr eigenes fortkommen,
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sie denken nur an ihr aufsteigen,
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sie denken nur an ihre Siege,
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sie denken nur an ihr Reich, an ihre Macht.
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Der christliche Gott - durch Jesus – er gibt,
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Gott ist heute kein jüdischer Gott.
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Der jüdische Gott erwartete von den Menschen Opfer.
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Beim Abraham sogar seinen eigenen Sohn.
Unser Gott ist ein christlicher Gott.
- Der christlicher Gott ist anders, als die Götter des Altertums.
- Da muss niemand mehr jemand anderen opfern,
- auch kein armes unschuldiges Tier.
- Jesus hat – durch sein Opfer – sämtliche Opfer abgeschafft.
Unser Gott ist ein herrlicher Gott,
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weil er seine Herrlichkeit mit uns teilt,
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weil er nicht nur an sich selbst denkt,
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weil er uns an seine Herrlichkeit heran lässt,
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weil er seine Herrlichkeit nicht für sich behält.
Seit Golgatha – gibt sich der Mensch selbst Gott,
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er ergibt sich Gott,
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er kapituliert vor Gott – vor seiner Liebe.
Jesus seht hier am Opferkasten,
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er beobachtet – wieviel und was jeder rein legt,
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aus welcher Situation er hier was hineinlegt.
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Mit welchen Motiven einer gibt.
Am Geben – misst Jesus unsere Liebe zu ihm.
Wem viel vergeben ist - der liebt viel.
Wer vom Herzen gibt – der fällt bei Gott sofort auf.
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Der erregt Gottes Aufmerksamkeit.
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Auf dem ruht das Wohlgefallen Gottes.
In Mat.25,40,45 – sagt Jesus, was ihr einem der Geringsten meiner Brüder – der Diener Gottes getan habt - das habt ihr mir getan.
- So schnell kann man – Gott, Gutes tun.
- so schnell kann man - sich an Gott vergreifen.
- so schnell kann man - sich Schätze im Himmel sammeln.
- So schnell kann man - reich an guten Werken werden.
Wenn dass, die lieben Menschen wüssten, und begreifen würden,
würden sie sofort umdenken und anders handeln.
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Würden sie fröhliche Geber werden.
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Würden sie nicht so knausern und geizen
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Wären sie nicht so Habgierig.
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Würden sie nicht so viel für sich verbrauchen.
Wer andere segnet – der wird selbst gesegnet.
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Wer anderen Gutes tun – das ist segnen.
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Wer anderen das Beste tut – oder gibt.
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Der anderen das Beste lehrt, verkündigt, predigt, der segnet.
Wer die anderen in die göttlichen Wahrheiten hineinführt,
wer andere an seine Erfahrungen und Segnungen teilhaben lässt,
der der dich inspiriert, der sollte – darf auch von dir etwas erwarten.
Das du ihm von deinen Segnungen was abgibst –
- wenigstens etwas zurück gibst.
- Wenigstens die Selbstkosten.
- Wenigstens die Entwicklungskosten.
- Das sollte dir selbstverständlich sein.
- Das er weiter für dich entwickeln und erforschen kann.
- Damit er dir noch weiter dienen kann.
Das du ihn an seinen Segnungen teilhaben lässt.
Bibel: Der Ochse der drischt, dem soll man das Maul nicht verbinden.
(Geizhälse haben das gemacht.)
Es ist Gottes Wille - Das du deine Freude, dein Erfolg mit ihm teilst.
Denn dann vergrößerst du deinen Segen.
Nur Egoisten behalten alles für sich, sie teilen die Beute nicht.
Und wenn sie dann mal was geben, dann geben sie aus ihrem Überfluss.
Mat.19,16,26; 5,3; Hier lehrt Jesus, wenn ihr vollkommen sein wollt, geht, verkauft euren Besitz und gebt das Geld den Armen. Selig sind die Armen. Jeder, der um meines Namens Willen sein Hab und Gut verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen“
Weißt du – was es heißt seinen Besitz zu verkaufen und an Arme zu verteilen?
Zuerst einmal, die meisten haben kaum Besitz.
Das meiste - was sie besitzen –
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gehört den Banken, ist auf Kredit - Pump gekauft.
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Es ist gar nicht ihr Eigentum.
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Es ist ihnen nur geliehen.
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Wir sind alles nur Verwalter.
Verkaufe - was du besitzt. Bring es unter die Leute.
Setze es um - damit du doppelten Segen davon hast.
Erstens - du lässt es los, und dein Gut - arbeitet für dich,
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und den Erlös gibst du noch einmal weiter.
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Und so entsteht ein Kreislauf des Segens.
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Dein Vermögen „wuchert“.
Hier hat die Witwe – ihren letzten Besitz weitergegeben,
und jetzt hat sie sogar die Anerkennung Gottes bekommen.
Das ist der dritte Segen – den man beim Geben bekommt.
Jesus – das habt ihr mir getan.
Da fragen die Leute – Herr wo warst du nackt, hungrig, gefangen, krank usw.
Es gibt nur ganz Wenige, auf dieser Welt,
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die den armen Gott begegnen,
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die den armen Gott erkennen, (ihn identifizieren)
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und die dem armen Gott auch noch dienen.
Viele bleiben lieber, auf ihren Besitz sitzen und verarmen dabei, statt dass sie damit weitere Schätze und ewige Reichtümer sammeln.
Gottes Gebot ist WUCHERN,
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das was man hat – das man es gebraucht
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das was man kann - das man es tut
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das was man – das man es auch gibt
Du bleibst reich und gesegnet, wenn du dein Besitz mit Gott teilst, wenn du dein Geld für Gott und wegen Gott in Umlauf bringst.
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Wenn du mit deinen Pfunden und Talenten wucherst.
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Wenn du deine Gaben nicht vergräbst.
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wenn du dein Talent nicht unter dem Scheffel stellst.
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Es war nur ein Talent – es wird nicht schwer sein, das Wenige einzusetzen.
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Wenn du dich nicht der Sache Gottes entziehst.
Gott segnet all diejenigen, die sich für IHN einbringen.
Gott gab jedem nach seinem VERMÖGEN.
Er weiß wie viel er dir anvertrauen kann.
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Was du verkraftest. Er überfordert uns nicht.
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Wie belastbar du bist.
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Wie hingegeben du bist.
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Wie verantwortungsbewusst du bist.
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Wie aktiv und einsatzwillig zu bist.
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Wie fleißig und arbeitswillig du bist.
Auch der ARME kann Gott dienen - wenn er es will.
Gott hat uns alles gegeben – damit wir geben können.
Wenn wir großzügig die Gaben Gottes weitergeben, werden wir dabei nicht ärmer.
Gottes Gaben wollen arbeiten - Frucht bringen
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umgesetzt werden – vermehrt werden
Jetzt musst du nur noch die SCHÄTZE sammeln.
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Sie liegen überall bereit und verstreut.
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Die musst du nur aufheben – und dort hinbringen,
wo sie hingehören – im Himmel.
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Diese Schätze liegen hier auf Erden, und sie müssen
in den Himmel gebracht werden.
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Sie sind für jeden von uns erreichbar.
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Jeder hat das Recht sie aufzuheben – und sie zu Gott zubringen.
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Das können selbst die ARMEN - die nichts haben.
Die Frage ist – wofür verwendet man seinen Schatz.
Wofür verwenden wir unsere Gaben?
- Wir können sie „verprassen“ , wie der verlorene Sohn.
- Wir können sie brach und ungenützt liegen lassen, wie der ältere Bruder.
Uns wurden Gottes Gaben gegeben,
* damit wir unsere Chancen nützen,
* damit wir unser Leben nützen,
* damit wir unsere Zeit nützen,
* damit wir unsere Jahre nützen,
* damit wir unsere Kraft nützen,
* damit wir unsere Beziehungen nützen,
* damit wir unsere Möglichkeiten nützen.
* damit wir anderen Menschen nützen.
Gott hat uns alles gegeben, was wir zu einem „gottseligen“ Leben brauchen,
+ was wir zu einem gesegneten Leben brauchen,
+ was wir zu einem göttlichen Leben brauchen,
+ was wir zu einem geistlichen Leben brauchen.
Es ist schon alles da, wir müssen nur die Augen aufmachen.
Das himmlische Konto ist gedeckt. Gott hat hier sich investiert.
* Wir müssen nur von unseren Rechten gebrauch machen.
* Wir müssen nur unsere Ansprüche anmelden.
* Wir müssen nur die Gelegenheiten nützen.
* Wir müssen das Angebot Gottes nur nützen.
Wenn wir das nicht tun, bleiben wir weiterhin arm,
* obwohl wir so einen reichen Gott,
* so einen reichen Vater im Himmel haben.
Jesus sagt – sammelt Schätze - die im Himmel sind.
* Schätze - die vom Himmel kommen.
* Schätze - die im Himmel gebraucht werden.
* Schätze - die für den Himmel bestimmt sind.
* Darum - wir sollen nur „himmlische Schätze“ suchen.
* Die vom Himmel auf die Erde gefallen sind.
* Die uns der Himmel gegeben hat.
* Die sich vom Himmel her verirrt haben.
Das sind andere Schätze, als die irdischen Schätze.
* Diese Schätze braucht man hier auf Erden nicht.
* Sie haben hier in der Welt keine Verwendung.
* Sie sind hier auf Erden total „wertlos“.
* Sie werden auf dieser Welt übersehen, und ignoriert.
* Sie haben nur bei Gott einen „Ideal-Wert“.
Ich frage mich...
warum beten die Christen immer so winzige kleine Gebete
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wenn sie doch so einen großen Gott haben,
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der alles kann,
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der alles ist dem nichts unmöglich ist.
Gottes Geist gibt uns KÜNHEIT.
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Großes von Gott zu erbitten .
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Er hat hat je alles – was wir brauchen.
Hebr.10,19-22 Da wir nun, liebe Brüder, Kühnheit haben in das Heilige durch das Blut Jesu einzutreten, durch einen neuen und lebendigen Weg, den er für uns Schleier (Vorhang )entfernt ... darum lasst uns hinzutreten mit einem wahrhaftigen mutigen – tapferen Herzen in voller Gewissheit des Glaubens.
Nun können wir mutig - kühn und aufrecht vor Gott treten.
Wir müssen nicht mehr vor Gott – wie arme Sünder kriechen.
Oder wie ein Armer Hund (oder Hündlein) kommen.
Wir sind durch Jesu Werk begnadigt.
Wir sind nun Kinder Gottes und keine Fremde mehr bei Gott.
Golgatha – hat eine Revolution in der unsichtbaren Welt ausgelöst.
* Hat die ganzen Religionen auf dem Kopf gestellt .
* Hat uns zu Söhnen und Töchtern Gottes gemacht
* Hat dem Teufel und der Sünde die Macht genommen.
* Gibt es für jeden der daran Glaube keine Verdammnis mehr.
* Hat uns den Himmel geöffnet.
* Hat uns Gnade vor Gott verschafft.
* Hat uns den Vater wieder zurück gegeben.
* Jetzt heißt uns der Himmel willkommen.
Golgatha - hat uns so viele ewige Vorteile erschafft.
Jetzt können wir Gott um alles bitten.
Jetzt steht uns wieder alles zu.
Jetzt sind wir nicht mehr arme BEDÜRFTIGE,
* jetzt sind wir BESITZER der Gnaden Gottes.
* Jetzt haben wir alle Sympathien Gottes auf unsere Seite.
* Jetzt steht uns die Unterstützung Gottes zu
* Jetzt gelte uns alle seine Verheißungen.
* Jetzt sind wir eingetragene Erben Gottes.
* Jetzt ist Gott zu uns freundlich.
* Jetzt ist Gott für uns.
Kol.2.3. In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis...
Jesus hat für uns - den Durchbruch erreicht,
* er hat die Lösung geschafft,
* er hat die Hindernisse überwunden,
* er hat die Antwort gefunden,
* er hat die Kosten für uns bezahlt.
Jesus ist die Tür - zu dem wahren Reichtum,
* zu den Schätzen Gottes,
* zur Gotteserkenntnis,
* zum Gotteserlebnis,
* zur Gotteserfahrung.
Kol.1.16,17...alles ist durch ihn –und für ihn zu ihm erschaffen.
Jetzt ist Jesus der Schöpfer - er ist die neue Schöpfung.
* Die alte bisherige Schöpfung ist hinfällig.
* Sie ist dem Untergang, dem Verderben geweiht.
* Sie hat keine Überlebens-Chance mehr.
* Seit Golgatha – gilt ein anderes, das neue Gesetz.
Wer jetzt Jesus ausklammert – klammert Gott aus.
Der kann dann die Welt – das Leben usw.
nicht mehr ergründen - nicht mehr verstehen .
Der wird es auch nicht mehr ergründen können.
Für den gibt es kein weiterleben mehr.
Für den ist die Welt und das Leben zu Ende.
Die wahren Reichtümer des Lebens finden wir
nur und ausschließlich über Jesus.
Losgelöst von Jesus - gehen wir leer aus, alles was wir ohne Jesus tun,
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ist ein Schwindel, Lüge und Betrug.
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Hat keinen Ewigkeitswert.
Gott hat uns noch viel zu geben...
Alles was wir brauchen – ist bereits schon da und vorhanden.
Nehmen müssen wir schon selbst.
Nimm dir Zeit zum DENKEN, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zum SPIELEN, es ist das Geheimnis der Jugend.
Nimm dir Zeit zum BETEN, es ist die größte Kraft der Welt.
Nimm dir Zeit zu LIEBEN und GELIEBT zu werden, es ist ein gottgegebener Vorzug.
Nimm dir Zeit zum FREUNDLICH-SEIN, es ist der Weg um glücklich zu werden.
Nimm dir Zeit zum LACHEN, es ist die Musik der Seele.
Nimm dir Zeit zum GEBEN, der Tag ist zu kurz um egoistisch zu sein.
Nimm dir Zeit für die ARBEIT, sie ist der Beginn des Erfolges.
Nimm dir Zeit GUTES ZU TUN, denn dies ist der Schlüssel zum Himmel.
Gott gibt – nehmen müssen wir schon selbst
Gott gibt jedem Tier – jedem Vogel seine Speise – aber er bringt es ihnen nicht ins Nest.
Gott gibt uns alles was wir brauchen.
Gott sagt uns – gibt uns die Anweisungen, inspiriert uns,tun müssen wir schon selbst.
Er gibt uns Steine – aber er baut nicht für uns das Haus.
Er gibt uns Eisen -aber er konstruiert nicht für uns Autos.
Er gibt uns die Grundnahrung – aber er kocht uns nicht das Essen.
Er gibt das Wissen – lernen müssen schon selbst, entdecken müssen wir schon selbst .
Er gibt uns das Leben – aber er lebt nicht für uns.
Er gibt uns die schöne Natur – entdecken müssen wir selbst.
Er gibt uns die Naturkräfte – einsetzen müssen wir selbst.
Er gibt uns die Möglichkeiten-nützen müssen wir schon selbst.
Er gibt uns das Land – bebauen müssen wir schon selbst.
Er gibt uns die Saat – das Saatgut – säen müssen wir.
Er gibt uns das Wachstum – ernten müssen wir selbst.
Gott gab uns den Kopf – gebrauchen müssen wir in selbst.
Gott gab uns den Mund – sprechen müssen wir selbst.
Gott gab uns die Augen - hinschauen müssen wir schon selbst.
Gott gab uns die Ohren – hinhören müssen wir schon selbst.
Gott gab uns die Instrumente – Werkzeuge usw. gebrauchen müssen wir schon selbst.
Gott gab uns die Füsse - gehen müssen wir schon selbst.
Gott gab uns sein Wort – glauben müssen wir schon selbst.
Gott gibt Träume – Träumen müssen wir selbst
Gott gab uns seinen Geist – wir müssen der Tempel dafür sein.
Gott drängt sich niemand auf.
Gott vergewaltigt niemand.
Gott gibt uns den Durst + Wasser suchen –
doch trinken das müssen wir schon selbst.
Manchmal stört uns Gott, damit wir endlich aufwachen und uns fragen, was ist mein Teil, was muss ich tun.
Krankheit ist z.B. eine Störung und eine Sprache des Körpers, die sagt, hier stimmt was nicht.
Gott stört uns immer dann, sobald wir das Gute verlassen.
Hiob 33.14-16 Gott - Er redet doch. Er tut es immer wieder, mal sanft, mal hart – man achtet nur nicht darauf. Zur Nachtzeit, wenn die Menschen ruhig schlafen, in tiefem Schlummer auf den Bett liegen, dann redet Gott durch Träume und Visionen. Er öffnet ihre Ohren, das sie hören; mit Nachdruck warnt er sie vor ihrem Tun, damit er sie von ihrer Bosheit abbringt und ihnen jeden Grund nimmt, stolz zu sein.
Hiob 33,19 Gott mahnt den Menschen durchs Krankenlager, wenn einer Schmerz in allen Gliedern fühlt...
Gottes Störungen - sind eigentlich Rettungsaktionen.
Manchmal schickt Gott sogar einen Engel vorüber ...
Hiob 33.23 Vielleicht – kommt ihm ein Engel zu Hilfe, ein einziger der tausend Boten Gottes, vielleicht erbarmt sich der Engel – der Bote Gottes – und sagt - lass ihn noch nicht hinab ins Grab hinunterfahren.Ich habe das Lösegeld für ihn bekommen... ...dann betet er zu Gott und wird gehört - voll Freude tritt er vor dem Herrn hin - von dem er dann wieder angenommen wird.
Auch Prediger -Gemeindeleiter sind ENGEL- Boten Gottes.
...und dann tut der betreffende Buße – bekennt seine Schuld, und er wird vom Rand des Grabes – des Todes gerettet. Und er bekommt wieder neue Lebensfreude und dann ist der Tod gestört, die Beute entrissen und er ist dem Tod von der Schippe gesprungen.
Vielleicht stören dich meine Predigten....
+ dann hat Gott zu dir gesprochen,
+ dann wirkt Gott,
+ wenn ich dich nicht mehr störe – dann habe ich versagt.
Alles ist uns bereits gegeben,
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dir ist das Leben gegeben - mach was daraus.
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dir ist die Erlösung gegeben,
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dir ist der Verstand gegeben- mach was daraus,
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dir ist die Freiheit gegeben,
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dir ist die Hoffnung gegeben,
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dir ist der ganze Reichtum Christi gegeben.
Hier gibt es niemand, der nicht bekommen hätte.
Wir sind alle mit der Gegenwart Gottes beschenkt worden.
Gott schenkt uns sein Vertrauen
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er vertraut uns sein Werk,
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er vertraut uns seine Wirklichkeit,
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er gibt uns die Himmelreichsschlüssel,
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er vertraut uns die Welt,
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er vertraut uns unser Leben,
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er vertraut uns Jesus.
Gott schenkt uns sein VERTRAUEN,
* er vertraut uns den Hl. Geist,
* er vertraut uns seine Kraft,
* er vertraut uns seine Gaben.
Gott ist ein gebender Gott, er hat uns schon alles gegeben
Gott verschenkt sich.
* Gott beschenkt die Kranken mit Gesundheit
* Gott beschenkt die Sünder mit Heiligkeit
* Gott beschenkt die Unreinen mit Reinheit
* Gott beschenkt die Verlorenen mit Rettung
* Gott beschenkt die Ausgestoßenen mit Gemeinschaft
* Gott beschenkt die Verachteten mit Achtung und Anerkennung
* Gott beschenkt die Gebundenen mit Freiheit
Gott beschenkt die Leidenden mit Trost und Barmherzigkeit.
Gott wertet unser Leben auf, wir haben ein neues SELBST-WERTGEFÜHL dadurch.