Gott hält dich – Predigt vom 13.02.2022

 

 

 

Einen schönen Guten Morgen! „Der Herr ist mein Hirte“. Ein schöner Psalm! Dieser Psalm gab schon so vielen Leuten Hilfe, Kraft und Stärke! „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ (Siehe Ps 23,1b) Halleluja! Preis dem Herrn!

 

 

 

Heute habe ich ein gutes Thema! Es lautet wie folgt: Gott schützt dich! Er hält dich! Er bewahrt dich! Wir leben in kritischen Zeiten. Wir sehen, was sich zwischen der Ukraine und Russland abspielt. Es ist keine gute Zeit! Es braut sich ein Krieg zusammen; kann es sein, kann es nicht sein, wer weiß es? Aber eines ist sicher: ich bin in Gottes Hand und niemand und nichts kann mich aus Seiner Hand reißen! Der Herr hält, schützt und bewahrt mich! Seit ich mein Leben Jesus übergab, lebe ich in Sicherheit und fürchte mich nicht, denn ich weiß, mein Leben ist gut versichert! Ich habe eine Lebensversicherung! Mein Leben ist sicher ,in Jesu Hand‘. Er bringt mich zum Ziel! Er begann mein Leben und Er vollendet es auch. (Vgl. Phil 1,6) Preis dem Herrn! Halleluja! Er ist der Anfänger und Vollender meines Glaubens. (Siehe Hebr 12,2a)

 

 

 

Ich will dir heute von einigen guten Gedanken erzählen und dich ermutigen: Gib dich nicht auf, unabhängig davon, was in deinem Leben passiert, wie dein Leben verläuft und was in der Weltgeschichte vorfällt! Gib dich nicht auf! Wir sind informiert über die Geschichte der Kinder Israels und deren Auszug aus Ägypten. Das Blut des Lammes war an ihren Türpfosten, und sobald der Würgeengel dem gewahr wurde, musste er vorüberziehen, ob es ihm passte oder nicht!

 

 

 

Das Wort des Herrn, welches gemäß der Überlieferung aus der Heiligen Schrift offenbar wurde und nachfolgend niedergeschrieben ist, lautet wie folgt: Ich bin der HERR. Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen, und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage (2 Mose 12,12b-13). Satan muss die Kinder Gottes in Ruhe lassen! Ja, ich sage dir ein Geheimnis: Satan muss dein Leben in Ruhe lassen, weil du Jesus gehörst! Du bist vom Herrn gezeichnet! Du bist vom Herrn versiegelt! Preis Gott!

 

 

 

Deine Seele darf nicht angetastet werden! Alles kann passieren: sie können deinen Körper schädigen, sie können dein Geld kassieren, sie können dir deine Gesundheit nehmen, aber eines vermögen sie nicht: sie vermögen nicht, deine Seele anzutasten! Deine Seele ist fest in der Hand Gottes! Preis dem Herrn!

 

 

 

Die Erde gehört Satan. Das teile ich euch in aller Liebe mit, damit wir das wissen, glauben und verstehen. Satan wurde auf die Erde geworfen (Siehe Off 12,9) und er ist der Fürst dieser Welt. Aber bei Gott bin ich, bist du, sind wir in guten Händen! Wir sind Seiner Hände Werk! Wir sind keine Fließbandproduktion. Nein! Jeder ist individuell und persönlich ein Produkt Seiner Hände; ja ein Meisterwerk! Wir sind in guten Händen, ihr Lieben!

 

 

 

Mein heutiges Thema lautet wie folgt: Gott hält, führt und leitet dich! Der Herr beschützt dich von allen Seiten! „Der Herr ist mein Hirte“, war das Lied, welches wir anfangs vernahmen. Wir sind in guten und besten Händen beim himmlischen Vater! Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schrieb ein Lied, das wie folgt lautet: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Mag kommen, was da will, wir sind geborgen in Gottes Hand! Halleluja! Mein Leben ist in Gottes Hand! Halleluja! Da kann kommen, was da will! Er führt mich auf rechter Straße um Seines Namens willen. (Siehe Ps 23,3b)

 

 

 

Ich lese, was geschrieben steht, siehe hier: Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte (Jer 17,7f.). Er trägt Frucht ohne Aufhören, weil er richtig gepflanzt ist! Wir gläubigen Menschen sind ,eingepflanzt‘ in die Liebe Gottes! Da kann kommen, was da will, von mir aus.

 

 

 

Die letzten Worte des Herrn Jesus waren: „Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist!“ (Siehe Lk 23,46a SLT) Und Er hauchte Sein Leben aus. Bei Gott bin ich in den besten Händen; sehr gut aufgehoben! Gottes gute Hände! Mein heutiges Thema lautet also: Gott hält dich, ganz gleich, was stattfindet! Vielleicht wird in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten – wahrscheinlich noch so lange, wie die Olympiade andauert – ein politischer Knatsch entfacht. Satan verbreitet Panik und ängstigt die Leute mit Corona, mit Krieg, mit Finanzen u.a.! Fürchte dich nicht! Das ist meine Botschaft! Der Herr hält dich und bringt dich durch!

 

 

 

Lebe nach Gottes Regeln! Behandle andere Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest! (Vgl. Mt 7,12a) Vertraue dem Herrn! Gebrauche deinen gesunden Menschenverstand, den jeder hat, wenn er das Denken nicht den anderen überlässt. Beginne, selber zu denken und zu handeln!

 

 

 

Es ist gut, wenn man Folgendes weiß: „Ja, ich bin in Gottes Hand! Preis Gott! Halleluja! Die Hand des Herrn hält mich! Die Hand, welche die Ozeane schöpft, welche die Erde hält, hält auch mein Leben! Sie fängt mich auf! Ich vermag nicht tiefer zu fallen, als in die Hand des Herrn! Halleluja!“

 

 

 

Jemand rief aus: „Der Kater ist bei mir in guten Händen!“ Und für mich gilt das auch. Ich bin bei Gott in guten Händen, gleich dem Kater, dem Hund oder dem Häschen! Ich bin bei Gott in guten Händen! Preis dem Herrn! Der Herr behandelt und versorgt mich gut! Also, ich kann still, ruhig, gelassen und getrost sein! Ganz gleich, was passiert, ich bin bei Gott in guten Händen! Er schlägt mich nicht, sondern, im Gegenteil, Er behandelt mich gut!

 

 

 

Das Wort des Herrn, welches gemäß der Überlieferung aus der Heiligen Schrift offenbar wurde und nachfolgend niedergeschrieben ist, lautet wie folgt: Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen (Jes 43,2). Das spricht der Herr zu dir! Stell dir einmal so etwas vor! Du bist aus Asbest, unbrennbar! Es passiert dir nichts! Und hier verweise ich auf die Geschichte der Heiligen Schrift, in der sich die drei Jünglinge im Feuerofen befanden. (Siehe Dan 3,1-30) Was der Herr einmal tat – das ist ein Gesetz und eine Faustregel für mich – das kann Er immer tun! Was Er einmal einem Menschen anheimstellte, kann Er jedem einzelnen Menschen auf dieser Welt anheimstellen! Wenn der Herr einem einzigen Menschen auf irgendeine Art und Weise half, kann Er auch uns jederzeit diese Hilfe zuteilwerden lassen.

 

 

 

Die drei Jünglinge im Feuerofen überlebten das gut! Sie kamen anders heraus! Sie waren mit Goldketten behangen! Sie traten als Minister und Präsidenten hervor! Als Verdammte und Verfluchte stiegen sie in den Ofen hinein, und als gemachte Persönlichkeiten stiegen sie aus dem Ofen heraus. Das ist die Gnade Gottes! Es ist so wichtig, Folgendes zu wissen: „Ich bin beim Herrn gut versichert!“ Ja! „Sicher in Jesu Armen, sicher an Seiner Seit'“. Ja, das bin ich bei Gott!

 

 

 

Ich will euch eine kleine Geschichte erzählen: Früher hatten die Leute im Schlafzimmer den guten Hirten als Konterfei vis-à-vis vom Bett aufgehängt. Wenn sie nicht einzuschlafen vermochten, meditierten sie über dieses Bild, etwa so: „Der gute Hirte begleitet mich, der gute Hirte beschützt mich, jemand bewacht mich, jemand ist bei mir.“ Das ist schön zu wissen!

 

 

 

Und ich denke hier ganz besonders an eine liebe Schwester. Als junger Pastor dachte ich wie folgt über die ältere Generation: „Sie reden immer über die Gnade und Güte des Herrn!“ Doch mittlerweile, da ich auch älter wurde, denke ich desgleichen an die Gnade und Güte des Herrn!

 

 

 

Eine sehr betagte, vierundneunzig Jahre alte Schwester aus Stuttgart besuchte ich gelegentlich und las ihr den einen oder anderen Psalm vor. Früher wurden die Leute dazu angehalten, alles auswendig zu lernen. So unterbrach sie mich also stets mit den Worten: „Halt, jetzt bringe ich diesen Psalm zum Abschluss.“ Und sie fügte die betreffende Schriftstelle hinzu. Auch in ihrem Zimmer hing ein Gemälde des guten Hirten, der sich auf Seinen Stab stützte, einen Federhut trug und die Schäfchen um sich lagerte. Dieses Bild begleitete sie jahrelang!

 

 

 

Den Menschen fehlt Kontrolle! Ihnen fehlt jemand, der sie bewacht, wenn sie schlafen! Wenn du schläfst bist du machtlos, hilflos und ausgeliefert. Du weißt nicht, was um dich herum und draußen passiert. Der Mensch fürchtet sich, wenn er schläft. Er denkt: „Was könnte alles mit mir geschehen während ich schlafe!“ Die folgende Geschichte erzählte sie mir: „Einmal lag ich wochenlang krank darnieder, doch der gute Hirte begleitete und beschützte mich.“

 

 

 

Wir möchten am liebsten unser Leben kontrollieren und ,im Griff‘ haben, aber leider Gottes verhält sich das nicht so. Der Herr verleiht uns Seinen Schutz bzw. Seinen Schutzgeist. Er begleitet uns! Das Schönste, was diese alte Dame besaß, war dieses Konterfei des guten Hirten, das sie jahrelang begleitete! Ich stellte dieses Bild kürzlich auf meine Facebook-Seite. Einigen wurde es als Erbe von den Eltern oder Großeltern zugetragen. So wie es denen eine Hilfe war, so auch ihnen. Der Segen Gottes setzt sich fort! Es stärkte sie in ihrer Dunkelheit! Sie wurden in ihren Ängsten gestärkt! Sie wussten: „Ja, der gute Hirte ist da!“

 

 

 

Andere Leute, die ich betreute – sie lebten auf dem Land, denn ich hatte auch Dorfgemeinden und Hauskreise in den Dörfern hin und her, nicht nur Gemeinden in Stuttgart, Heilbronn und Umland – besaßen in ihren Bauernstuben einen Herrgottswinkel mit Kreuz versehen, weil sie katholisch waren. Andere hatten gleichfalls irgendwo bei sich ein Gemälde mit dem guten Hirten platziert. Wieder andere hatten ein Bild, auf dem ein Engel dargestellt war, der kleine Kinder auf einem Steg über einen reißenden, strömenden Bach geleitete. Die Kinder gingen gesegnet und glücklich weiter. Das ist der Herr! Wir brauchen ein Bild von der Güte des Herrn! Halleluja! Und es war eben diese Schwester, die das Konterfei des guten Hirten besaß. Sie sagte: „Der gute Hirte gibt auf mich acht! Er hat die Kontrolle über mein Leben!“ Es ist gut zu wissen: „Der gute Hirte ist alle Tage bei mir! Halleluja!“

 

 

 

Weißt du über dein persönliches Leben, dass der Herr bei dir ist und dich auf rechter Straße führt? Ja, Er weidet mich auf grüner Aue und führt mich zum frischen Wasser, ganz gleich, was auch immer unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Finanzen bedroht und uns Furcht bereitet! Du vernimmst die Nachrichten. Ein Krieg braut sich zusammen. Pass auf! Das kann schon ganz schön knallen und schrecklich passieren! Ich predigte diese Tage über Russland. Gog und Magog führt Deutschland mit sich! Gomer und wahrscheinlich Frankreich auch, sodass die NATO zerbricht. Und sie wird zerbrechen! Pass auf, es kommt exakt so, wie es im Wort Gottes aufgezeigt ist! (Siehe Hes 38,1-6) Das wirst du erleben!

 

 

 

Aber Gott sei Dank wacht der Herr über unser Leben! Ich bin getrost und gelassen und nehme die Tage locker. Ich fürchte mich nicht, ganz gleich, was kommen mag. Denn ich weiß: „Nichts und niemand vermag mir zu schaden!“ Wenn der Herr über unser Leben wacht, wissen wir: „Der Herr hat alles im Griff! Ich gehöre Jesus und mir wird nichts passieren!“ Er kontrolliert und steuert mein Leben, unabhängig davon, was passiert politisch, philosophisch, theologisch, psychologisch und wie auch noch. Ja, unabhängig davon!

 

 

 

Ja, dieses Hirtenbild! Es tut so gut, die Gegenwart des Herrn zu kennen, so: „Er ist in meinem Leben, in meinem Schlafzimmer. Ich betrachte Ihn alltäglich, ich werde Seiner inne und meditiere über Ihn!“ „Dieses Bild sprach immer zu mir!“, teilte sie mir mit.

 

 

 

Während ich in Österreich evangelisierte, lernte ich einen Bauern kennen, der gleichfalls ein solches Bild besaß. Um den Hirten lagerten sich die Schafe, und ein kleines Schäfchen war auf dem Schoß des guten Hirten platziert. Er wachte über seine Herde und die Schafe lagerten sich friedlich um ihn herum. Warum es so vielen gläubigen Menschen so schlecht geht, liegt daran, dass sie kein Bild mehr haben, keine Vorstellung und keine Ahnung über das Folgende: Der Herr ist ein guter Gott! Und Satan ist ein schlechter Satan! Das teile ich euch in aller Liebe mit.

 

 

 

Die Gläubigen wussten damals das Folgende: „Ich bin geborgen, weil der Herr über mein Leben wacht! Der Herr ist mein Hirte, mag kommen, was da will. Er ist mein Hirte, Er hält meine Familie zusammen, auch wenn sie alle auseinanderdriften!“

 

 

 

Wir brauchen gute Worte, ja gute Gedanken für unser Leben! Wir brauchen eine gute Energie und gute Kräfte. Wir brauchen das Wort des Herrn für unser Leben und einen Engel, der uns begleitet! „Ich schütze euch!“ (Vgl. Jes 41,10b) Und: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Siehe Mt 28,20b)

 

 

 

Früher lebten die Familien viel gefährlicher. Die Mutter starb, dieses und jenes fand statt. Sie hatten nicht so einen Schutz wie heute. Heute sind wir überversichert; Lebensversicherung u.v.m. Früher gab es keine Arznei, sondern man musste selbst versuchen, mit Angst, Schmerz und Leid fertigzuwerden, und da ist Folgendes so schön zu wissen: „Der Herr ist mein Hirte!“ Damals lagen die Leute tagelang, ja wochen- und monatelang im Bett; im Sterben, so: „Der Herr ist mein Hirte! Ich befehle Ihm meine Seele nebst dem, was mein Leben ausmacht, an!“ Nicht den Medikamenten und nicht den Ärzten, sondern dem Herrn befehle ich meine Seele an!“ Sie mussten ihr Los einfach ertragen! Und der Hirte war da und Er trug alles! Nicht etwa, dass wir uns selbst tragen sollen in schwierigen Stunden. Nein, der Herr trägt, führt und leitet uns!

 

 

 

Und es gab da meine Schwester mit diesem wunderbaren Bild. Deshalb vermochte sie auch so alt zu werden! 94 Jahre! Der gute Hirte war da! Sie wusste: „Auch wenn ich nicht mehr weiterweiß, der Hirte führt mich auf rechter Aue. Er weiß, wie es mit mir weitergehen wird. Mein Leben liegt in Seiner Hand.“ Sie war eine Bäckersfrau, und in ihrem Haus, in der Bäckerstube, fing die Gemeinde an! Das alles passierte während der Nazizeit. Sie wusste sich geborgen, auch in Zeiten der Not, so: „Der gute Hirte ist bei mir. Er begleitet mich!“ Das war ihr Ausgleich. „Der gütige Blick meines Heilands reicht mir aus, weiterzumachen.“ Sie erzählte mir des Öfteren Folgendes: „Wie oft verschwand so die Krankheit! Ich hatte keine Lust mehr, aufzustehen. Ich hatte finanziellen Druck und andere Nöte! Ach, und während des Hitlerregimes, was da nicht alles passierte! Mein Pastor kam ins Konzentrationslager! Aber das Konterfei gab mir Kraft! Darauf blickte ich zuweilen und dachte mir: Gut, dass es Dich gibt!“

 

 

 

Der gute Hirte hat alles in der Hand. Ich bin weder der Krankheit, dem Staat, den Umständen, noch dem Schicksal bzw. Zufall ausgeliefert! „Der Hirte ist da!“ Der Blick auf den guten Hirten festigt unseren Glauben! So du also Probleme hast, lies den Psalm 23! Lerne ihn auswendig und bete ihn als dein Gebet, wenn du nicht mehr weiterweißt, so: „Was soll ich sagen?“ Dann sprich: „Der Herr ist mein Hirte“ usw. Das vernahmen wir heute in dem Lied am Anfang des Gottesdienstes. Blicke auf den guten Hirten. Der gute Hirte gibt dir Kraft, so: „Ich muss meinen Weg nicht allein gehen, sondern Er geht mit mir! Er weidet mich auf einer grünen Aue.“

 

 

 

Es gibt ein schönes Lied – und das war auch das Lieblingslied unserer Schwester, sowie es auch meine Kinder sangen – das wie folgt lautet: Weil ich Jesu Schäflein bin, freu' ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten, der mich liebet, der mich kennt und bei meinem Namen nennt.“

 

 

 

Neulich teilte ich euch mit, dass ich ein Grundstück hatte in Bretzfeld bei Heilbronn und es sich zweimal im Jahr ereignete, dass der Hirte mit seinen dreihundert Schäfchen vorbeizog. Und er erzählte mir – ich vermochte es kaum zu fassen – Folgendes: „Ich kenne meine dreihundert Schafe mit Namen“, und er rief aus: „Else, komm zu mir.“ Plötzlich kam die Else und platzierte sich direkt vor ihm. Er streichelte sie. So ist der gute Hirte. Er kennt seine Schafe beim Namen. Das ist doch wunderbar zu wissen. „Else, komm! Johannes, komm! Paul, komm! Fritz, komm!“, und wer auch sonst noch zu ihm kommen sollte. Setze deinen Namen ein.

 

 

 

Der gute Hirte ist es, der dich bei deinem Namen nennt! Weiter lautet das Lied, wie folgt: „Unter seinem sanften Stab geh' ich aus und ein und hab' unaussprechlich süße Weide, dass ich keinen Mangel leide; Und sooft ich durstig bin, führt er mich zum Brunnquell hin.“ Der gute Hirte ist es, der das tut – ja!

 

 

 

Werde wie ein Kind! Lerne dieses Lied auswendig und singe es, so: „Sollt' ich denn nicht fröhlich sein, ich beglücktes Schäfelein? Denn nach diesen schönen Tagen werd' ich endlich heimgetragen in des Hirten Arm und Schoß: Amen, ja mein Glück ist groß!“ Halleluja! Ja, Jesu Schäflein sein! Der Herr ist der Hirte!

 

 

 

Auch im Neuen Testament ist enthalten, was geschrieben steht, siehe hier: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir (Joh 10,27). Sowie: Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme (Joh 10,3f.). Einem Fremden folgen sie nicht. (Sehe Joh 10,5a) So viel konnte das Bild des guten Hirten meiner Schwester vermitteln. Halleluja! Gute Worte und Gedanken gaben ihrem Leben Geborgenheit! „Die Liebe Gottes umgibt mich von allen Seiten! Ich bin geliebt! Auch wenn mich alle hassen, A.Hitler regiert, die Kriege drohen u.v.m., es macht mir nichts aus, denn der Hirte ist bei mir! Der Blick des guten Hirten begleitet mich mein Leben lang!“ Das teilte mir diese Schwester mit. Sie trug die Bibelworte der Psalmen in sich, nicht etwa im Kopf, sondern im Herzen! Und sie war erfüllt davon! Bibelverse trösten die Menschen! Ja! Selbst dann, wenn ein Mensch im Sterben liegt ist der gute Hirte gegenwärtig!

 

 

 

Ich teilte euch schon einmal mit, dass ich damals Sterbehilfe bei einem Bruder vornahm. Als junger Pastor wollte ich doch einmal sehen, wie das Sterben ist. Ich hielt mich am Bett eines lieben Bruders auf, weil ich wusste, dass er den Heiland gut kannte. Ich betete, las Psalmen, sang gelegentlich ein Lied, tat dieses und jenes, und plötzlich teilte er mir das Folgende mit: „Bruder Matutis, hier sind Vögel im Raum!“ „Das sind keine Vögel, sondern Engel!“, teilte ich ihm mit. Das wird im Wort Gottes offenbar gemacht, wie nachfolgend aufgezeigt ist: Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß (Lk 16,22a). Ja, die Engel werden die Erlösten heimtragen! Der gute Hirte hält dein Leben! Du musst kein Unheil fürchten! Du bist gut versichert! Preis dem Herrn!

 

 

 

Wir haben einen starken Hirten! Er überlässt uns nicht einfach so unserem Schicksal! Ich lebe unter dem Segen und Schutz des Herrn, Brüder und Schwestern! Der Hirte wacht! Was glaubst du, warum der Hirte einen Stab in Seinen Händen hält? Damit Er den Wolf und alle wilden Tiere vertreiben kann, und um alles Arge, das in unser Leben einfährt, abzuwehren. Der mächtige Arm des Herrn ist über meinem Leben! Preis Gott! Lob und Dank!

 

 

 

Es steht geschrieben: Herr, deine Hand erringt den Sieg, sie ist voll ungeheurer Macht, und sie zerschmettert jeden Feind (2 Mose 15,6). Er erzittert! Wir kennen ja die Geschichte von David, der ausrief: „Als der Löwe kam, entriss ich mein Schäfchen aus dessen Rachen.“ (Siehe 1 Sam 17,34-35a) David errang Bärenkräfte! So ging er auf Goliath zu! (Siehe 1 Sam 17,45) Sowie: „Ich zerriss den Bären und befreite mein Schäfchen.“ (Siehe 1 Sam 17,36a) Der Herr befreit dich in einer Notsituation und steht dir zur Seite. Begib dich unter den Schutz des Herrn! Die Hand des Herrn hält dich und zerreißt den Bären, den Löwen und den Riesen noch dazu. (Siehe 1 Sam 17,36a) 

 

 

 

Menschen erleben viel Not und Elend! Ja, selbst wir Christen! Glaub doch nicht, dass, nur weil du ein Kind Gottes bist, dir etwas erspart bleibt! Nein! Vergiss es! Wir alle müssen durch das ,Tal der Todesschatten‘ hindurchtreten und das x-mal im Leben, nicht nur einmal! Schwester Kuhlman predigte einmal Folgendes: „Tausende Male erlebe, erfahre und erleide ich Tode! Da muss ich hindurchtreten. Mir bleibt nichts erspart!“ Wir alle kennen unleidliche Situationen und wissen um die Klagelieder, darum, wie sie sind. Wir müssen Klagelieder singen, wie: „O Herr, warum, weshalb, wieso?“ Wir müssen da hindurchtreten mit Gottes Hilfe. Der Herr geleitet uns, sodass wir da hindurch gelangen!

 

 

 

Bitte höre weiter zu, was ich dir sage! Wir selbst müssen uns umpolen! Wir müssen wegschauen und aufschauen auf den Anfänger und Vollender unseres Glaubens! Nur dir selbst kannst es gelingen, vom Pessimisten zum Optimisten zu werden! „Der Herr hält mich, was soll's!“ Von wegen: „Krepiert! Sterbt! Nehmt uns weg! Holt uns ab! Macht mit uns, was ihr wollt!“ Der Herr trägt uns durch! Ich werde hindurch gelangen, wie auch immer!

 

 

 

Bei R.Freisler im Gerichtshof wurde ein katholischer Priester zu Tode verurteilt aus verschiedenen Gründen. Er beugte sich nicht. Und R.Freisler, Hitler-Mörder meines Erachtens, sprach: „Haben Sie uns noch am Ende Ihres Lebens etwas mitzuteilen?“ Daraufhin rief er: „Herr Richter, in der Hölle werden Sie ,Satan den Schwanz putzen‘!“ Daraufhin wurde er sofort abgeholt und erschossen. „Sie werden Satan den Schwanz putzen!“ Lass dich umpolen! Du selbst bestimmst deine Ewigkeit! Nur du selbst vermagst dein Leben in die Hand Gottes zu befehlen, und nur du vermagst Seine Hilfe zu beanspruchen und zu erleben! Die Hilfe des Herrn vermögen nicht andere für dich zu erleben, sondern du musst die Hilfe des Herrn selbst erleben! Niemand vermag dich da herauszuholen! Es steht geschrieben: „Der Herr ist mein Hirte“, d.h., Er ist nicht irgendein komischer Hirte von irgendwoher, sondern mein Hirte! Ja! Halleluja!

 

 

 

Nur du vermagst das Klagen zu beenden und auszurufen: „Stopp! Bis hierher und nicht weiter!“ Nur du selbst vermagst dein Leben umzustimmen! Nur dir allein ist es gegeben, dich neu zu programmieren und einen ,neuen Sender einzustellen‘, fröhlich zu sein und vom Sieg zu singen! Nur du selbst vermagst dein Leben umzustimmen! Deshalb ist meine Botschaft durchweg – ob es euch passt oder nicht, aber diese Botschaft trug mir der Herr auf, euch zu verkündigen – wie folgt: Nur ihr selbst vermögt euch umzustimmen, auf den Herrn einzustellen und positiv zu werden, so: „Der Herr ist mein Hirte! Ja, der Herr ist mein Hirte!“ Sage das einhundert und eintausend Mal und sieh, was passiert!

 

 

 

Der Herr will dich aus deiner schweren Lage befreien, aber du musst mit Ihm zusammenarbeiten und auf Ihn reagieren! Deine Reaktion bestimmt deine weitere Entwicklung! Sprich: „Der Herr ist mein Hirte!“ Das reicht.

 

 

 

Lies einmal, wie Hiob in seinem Leben die Wende widerfuhr, so: Er litt, wie nachfolgend geschrieben steht: und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter! Hier müssen sich deine mächtigen Wogen legen!“ (Hiob 38,11) Er dachte sich: „Mir reicht es! Ich will nicht mehr eine Plage nach der anderen durchleiden! Bis hierher“. Und: „Hier sollen sich deine Wellen legen!“ Und plötzlich ist es still. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ usw. (Siehe Hiob 19,25a) Nur du selbst vermagst ,deine Stürme‘ zu stillen! Es sind deine eigenen Stürme! Meine Stürme vermag ich auch nur selbst zu stillen, den Zirkus abbrechen, das Programm beenden und die Dämonen vertreiben! Denn der himmlische Vater wohnt in mir! Doch in mir wohnt auch Satan. Erschreckt nicht über das, was ich euch verkündige! Ich vermag auszurufen: „Satan weiche!“ Ich vermag das nur selbst zu tun! Satan in mir vermag niemand zu vertreiben außer ich selbst, so: „Raus mit euch!“

 

 

 

Wenn du verkehrt reagierst oder es überhaupt nicht tust, weil du nicht weißt, wie du reagieren sollst, dann wird auch nichts passieren. Du musst die Krankheit vertreiben! Dich vermag niemand zu beherrschen, außer du selbst! Beginne damit, dem Herrn zu danken, Ihn zu loben und zu preisen! Wer nicht dankt, ist ein Stoffel! Entschuldigung, wenn ich das sage. Er ist nicht mehr und nicht weniger als ein religiös-frommer Narr, der nur schnell wieder zur Tagesordnung übergeht.

 

 

 

Wir erleben die Wunder Jesu, die nachhaltig, also lang anhaltend sind! Viele erleben diese Wunder nur für eine kurze Dauer. Nachdem sie über die Schwelle traten, vergaßen sie, was sie erlebten. Es ist ihnen nicht mehr bewusst. Im Wort Gottes ist Folgendes aufgezeigt, wie geschrieben steht, siehe hier: Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler (Ps 103,1-5). Lobe und preise den Herrn und höre nicht auf, das zu tun! Das Wirken des Herrn muss in meinem Herzen, hier innen drin, stattfinden! „Danke, Herr! Danke, Herr! Danke, Herr! Danke, Herr!“ Das hat Tiefenwirkung, so wie es sich bei dieser anfangs erwähnten Schwester verhielt. „Der Herr ist mein Hirte!“

 

 

 

Eigentlich bin ich sehr dankbar über das, was mir die älteren Geschwister aus den früheren Gemeinden alles mitteilten. Gerade diese eine Schwester, die die älteste war, teilte mir so viele Episoden aus ihrem Leben mit und berichtete darüber, wie sie die Treue und Führung des Herrn erfuhr. Das gab mir Kraft! Suche Leute, die Gottes Führung erlebten, und die anderen vergiss!

 

 

 

Der Herr hält dich nur – und jetzt komme ich auf den Punkt – wenn du dich an Ihn hältst bzw. dich richtig an Ihn festkrallst. Dann hält Er dich fest. Wie gelingt das mir? Durch Dankbarkeit, so: „Danke, Herr! Danke, Jesus! Danke, Heiland! Danke! Danke! Danke!“ Beginne, zu danken! Dankbarkeit zieht dich nach oben in den Himmel! Ja, kralle dich an Ihm fest und verschmelze mit Ihm! Werde mit Ihm eins! Arbeite mit Ihm zusammen! Sprich Seine Sprache! Formuliere es so, wie Er es sagen würde. Sprich nicht hebräisch, aramäisch o.Ä., nein! Rede die Sprache des Glaubens, so: „Der Herr ist treu! Der Herr begleitet mich! Der Herr beschützt mich! Der Herr führt mich!“

 

 

 

Mein sechzehnjähriger Enkel Nico verbrachte seinen Urlaub auf Teneriffa. Die ganze Familie wollte Drachenfliegen; Paragleiterflug. Alle waren sich einig und glücklich, doch mein Enkel äußerte Folgendes: „Also, ich fliege nur, wenn es geht, mich mit dem Piloten zu verständigen!“ Der Pilot hatte hinten, und er vorne zu sitzen. Und weiter sagte er: „Dieser Pilot muss die englische Sprache beherrschen, sonst vertraue ich ihm nicht!“ Die Familie freute sich schon, demnächst fliegen zu können, aber nicht so er! Er wollte nicht! Da waren nur lauter Spanier! Du musst kein großer Held sein, aber du musst die Sprache des Piloten beherrschen, denn falls etwas stattfindet, z.B., wenn du landest und andere Handlungen vollziehst, musst du mit dem Piloten eine Absprache halten.

 

 

 

Gottvertrauen ist das A und O! Du musst dich auskennen mit Gebet! Du musst die gleiche Sprache beherrschen wie der Herr, also die Muttersprache, so: „Lieber Heiland!“ Du sitzt zwar vorn, aber hörst, was der hinter dir sitzende Pilot spricht, wie er alles steuert, was nacheinander passiert, und musst so das Kommando übernehmen. Du fliegst nur mit. Genauso ist das Leben! Ich fliege nur mit. Die ganze Familie flog zwar, aber er flog als Erster. Er sagte: „Es muss möglich sein, mit dem Piloten zu kommunizieren!“ Diese Kommunikation fand in Englischer Sprache statt. Ja, du musst ausführen, was er zu dir spricht!

 

 

 

Meine dreizehnjährige Enkeltochter verstand die Sprache nicht. Sie flog nur mit und orientierte sich an ihrem Bruder, daran, welche Handlungen er ausführte. Was er tat, vollzog sie auch während der Landung. Und allesamt landeten glücklich! Sie glitten von dem großen Berg, der in Teneriffa steht, hinab.

 

 

 

Wir brauchen keinen großen Glauben, sondern einen Glauben an einen mächtigen, starken, großen Gott! Halleluja! Mit diesem Experten-Gott zu kommunizieren und dem Fachmann meines Lebens zu vertrauen, muss möglich sein! So fürchte ich mich nicht! In dem Moment, da ich einem Arzt, einem Pastor oder einer Person vertraue, vermag ich alles gut zu meistern! Wenn du nicht vertraust und glaubst, dass dein Arzt wirklich ein Fachmann ist, dann verlasse ihn sofort! Besser, du suchst einen Tunichtgut auf, denn der wird dir mehr helfen als ein Arzt, dem du nicht vertraust.

 

 

 

Ich ermutige die Menschen permanent und ständig: Vertraue dem himmlischen Vater! Vertraue deinem Gott! Wir kleinen, schwachen Leute dürfen dem großen Gott vertrauen! Er ist für uns da! Wir dürfen uns an Ihm beteiligen, an Seinem Wissen, an Seinem Können, an Seiner Kraft, an Seiner Fähigkeit, an Seiner Energie! So spricht der Herr: Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet (Jes 46,4a). Ich will dich tragen bis ins hohe Alter. Ist das nicht schön? 94 Jahre erlebte unsere Schwester, wie der Herr sie hindurch trug!

 

 

 

Wer mit dem Herrn wandelt, lebt eine andere Art von Leben. Ja, eine ganz andere Art! Der lebt in anderen Dimensionen! Mein Enkel sagte: „Ein nächstes Mal wird mir gar nichts mehr ausmachen. Ich gewöhnte mich daran! Ich verstand den Piloten, wusste, was ich tun musste und was mir abverlangt wurde!“ Es ist so wichtig, dass du den Herrn verstehst! Solange du nicht verstehst, was Er dir kundtut, vergiss den ganzen religiösen Unfug! ,Wirf alles über Bord.‘ Gehe auf deine Knie und suche den Herrn, dann wirst du leben! Du musst dem Profi vertrauen! Sie flogen nicht, nur weil mein Enkel sagte: „Ich fliege nicht!“ Und wenn einer nicht fliegt, vermag die ganze Familie nicht zu fliegen! „Ich brauche jemanden, den ich verstehe!“ Es ist so wichtig, dass du jemanden hast, den du verstehst, ja dass du den Herrn verstehst, dass du den Heiland verstehst, dass du den Heiligen Geist verstehst!

 

 

 

Der Herr will in deinem Leben die Oberhand haben! Er will dein Leben bestimmen! Er steuert diesen Segler. Hier ein paar Bibelstellen: Es steht geschrieben: Gelobt sei der HERR, der Gott unserer Väter, der solches dem König eingegeben hat, dass er das Haus des HERRN in Jerusalem so herrlich mache, und der mir die Gunst des Königs und seiner Räte und aller mächtigen Oberen des Königs zugewandt hat! Und ich ward getrost, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und sammelte aus Israel Sippenhäupter, dass sie mit mir hinaufzögen (Esr 7,27f.). Wenn die Hand des Herrn auf uns ist – diese Worte sprach Esra aus – kann kommen, was da will, es wird uns nichts passieren! Finde die Gunst des Herrn in deinem Leben! Dann ist jede Situation, selbst die ungünstigste und schlechteste, günstig! In der gestrigen Predigt teilte ich euch etwas über das Zeugnis eines Mannes mit, der die Liebe Gottes erfuhr und, wie der Herr ihm gnädig war. (Siehe Röm 8,28a)

 

 

 

Ich füge eine weitere Schriftstelle hinzu: Es steht geschrieben: Aber die vom Volk, die ihren Gott kennen, werden stark sein und danach handeln (Dan 11,32b). Dieses Wort sprach Daniel aus, dem dieses prophetische Wort zuteilwurde. Wer sich an seinen Gott hält, wird nicht irre, verzweifelt nicht, ist nicht verunsichert, verliert nicht die Übersicht. Wer sich an seinen Gott hält, wird gehalten!

 

 

 

Unser Leben ist wie ein Flug im Paragleiter. Wir fliegen nur mit. Die Hand Gottes steuert alles. Sie flogen eine ganze Weile. Von über tausend Metern glitten sie hinab, bis sie später am Strand landeten. Sie wurden begleitet. Paragleiter heißt es. Wir sind nicht schutzlos ausgeliefert. Da ist ein Schutzmann, ein Experte, der mein Leben steuert und alle Kurven nimmt. Aber zuerst ist da dieses Herzklopfen, diese Furcht. Doch du vermagst dich zu verständigen: „Wie geht es jetzt weiter?“

 

 

 

Meine Zeit, meine Zukunft, mein Leben, ja alles liegt in Seinen Händen! Er steuert mich und lotst mich durch sämtliche Kurven! Es steht geschrieben: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir (Ps 139,5). Ist das nicht schön? Ja, der gute Hirte! Du hältst Deine Hand über meinem Leben! Das ist wunderbar! Das ist herrlich! Das ist tröstlich! Das ist angenehm! Da vermag ich zu sterben und alles Mögliche in meinem Leben durchzumachen, es passiert mir nichts! Es bringt mich nicht um! Schlimm ist es, wenn man aus der Hand des Herrn fällt! Schlimm ist es, wenn der Herr einen nicht mehr hält, wenn ich den Herrn nicht mehr spüre, wenn einem ein Schlaganfall widerfährt o.Ä., wenn Er die Kontrolle in meinem Leben verliert! Aber der Herr wird die Kontrolle nicht verlieren, denn abermals, so spricht der Herr: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Mt 28,20b). Halleluja!

 

 

 

Was ich dir noch verkündigen wollte: Der Herr hält dich! Es ist nicht wichtig, wie du in den Feuerofen hineingehst, sondern, wie du aus dem Feuerofen herauskommst! Gefangen? Gebunden? Geknechtet? Betrachte die drei Männer, wie sie aus dem Feuerofen herauskamen: ohne Ketten und ohne gebunden zu sein! Sie waren frei! Die Fesseln verbrannten! Sie traten heraus als freie Menschen! Du musst leben, ja, aber dein Leben ist bestimmt als freier Bürger! Und das auch in Deutschland, wo wir lauter Gesetze, Verordnungen und Verbote haben! Du sollst frei sein! Es gibt ein Leben „hernach“.

 

 

 

Wie lebst du hernach? Ja, nach den Schwierigkeiten, nach der Krise, nach der Landung? Ich sah mir das Video von meinem Enkel an und erfuhr Folgendes: in zwei, drei Schritten war er plötzlich auf dem Boden! Und das, besser als die anderen! In zwei, drei Schritten vollzog er es! Hernach muss man nur noch den Paragleiter korrekt abwickeln von ,seinem Leben‘ bzw. seinem Leib, also sich davon lösen. Wie sieht dein Leben nach der Ausbildung, nach der Krise, nach der Krankheit, nach dem Krieg, nach der Arbeit, nach der Rente, nach dem Alter aus? Bist du lebensmüde oder, so wie die Patriarchen, lebenssatt? Mir wurde alles zuteil: ich war verheiratet, hatte Kinder, hatte eine Frau, bzw. einen Mann, je nachdem – das hatte ich alles! Ich machte alles durch und bin lebenssatt. Ich hatte Gewinn und Verlust, ich erlebte den Krieg und die Pest. Ich bin lebenssatt, nicht lebensmüde, etwa so: „Ach, das arme Leben!“, verstehst du? Nein!

 

 

 

Wir sind bestimmt für das Leben nach dem Krieg, nach dem Gericht, nach der Sintflut, nach dem Tod! Dafür sind wir bestimmt! Wir sind bestimmt für das Leben nach Satan; nachdem er sich seine Hörner ausbrach, nach dem Antichristen, nach der Trübsalszeit, nach den Katastrophen, nach dem Fall Babylons! Schau darauf, wie dein Leben nach diesen ganzen Prüfungen, die in deinem Leben stattfanden, aussieht? Hier auf dieser Erde hast du vielleicht Pech, Pannen und Pleiten. Lazarus war voller Wunden. Die Hunde leckten seine Geschwüre. (Siehe Lk 16,21b) Der arme Mann erlebte herrliche Tage. (Vgl. Lk 16,22) Wie ist dein Leben darnach? Der Herr hält uns, aber wie ist das Leben darnach, wenn alles vorbei ist? Bei jedem ist das Leben einmal vorbei, bei dir und bei mir. Der reiche Mann rief aus: „Ich leide Pein! Hilfe, Hilfe, Hilfe! Steh mir bei!“ Schicke Lazarus, dass er meine Lippen benetze. (Siehe Lk 16,24) Oder aber, dass er hinuntergehe und meine Brüder warne, damit sie nicht dorthin kommen, wo ich bin. (Vgl. Lk 16,27f.)

 

 

 

Wir sind bestimmt für das Leben nach den Versuchungen, nach den Tests, nach der Prüfung, nach der Bewährung! Wir sind bestimmt für das Leben, nachdem die Kinder aus dem Haus gingen. In Stuttgart kannte ich eine Frau, die ständig ihrer Tochter nachreiste. Sie hing so sehr an ihr! Diese Tochter sprach folgende Worte aus: „Meine Mutter will nicht, dass ich von ihr abgenabelt bin.“ Ständig zog ihr die Mutter hinterher. Wo sie hinzog, zog auch die Mutter hin, damit sie ihr nahe sein konnte. Lass die Tochter laufen! Die Natur lehrt uns Folgendes: Wenn die Vögelchen ihr Federkleid bekommen, sollen sie selber Futter suchen, selber ihre Flugversuche vornehmen, selber schwimmen lernen u.a. Lass die Leute sich abnabeln! So viele lassen nicht zu, dass ihre Kinder abgenabelt werden!

 

 

 

Etwa ein Kilometer von meinem Wohnort entfernt, lebt ein fünfzigjähriger Mann immer noch bei seiner achtzigjährigen Mutter. Er ist ein Dauerstudent, der immer noch ,am Zipfel der Mutter‘ hängt. Das sind diese Leute! Sie werden nie heiraten! Sie werden nie eine Familie gründen! Sie werden kein Geschäft gründen! Nichts wird stattfinden bei ihnen! Und das, obwohl er Informatik studierte.

 

 

 

Wie ist das Leben nachdem die Kinder aus dem Haus gingen? Dann, wenn alles weg ist. Oder wenn ein Krieg stattfindet? Und der Krieg wird kommen, glaubt mir das! Wir hatten schon siebzig Jahre Frieden! Solange gab es noch nie Frieden in Europa. Es muss etwas Derartiges stattfinden, damit alles durcheinanderkommt und durcheinandergewirbelt wird.

 

 

 

Wir sind bestimmt für das Leben, wenn wir wieder allein sind. Wie komme ich in meinem Appartement zurecht, wenn niemand mehr da ist, der mich kontrolliert und bewacht? Es ist nicht das wichtig, was du während der Arbeit tust, Bruder, Schwester. Dein Chef gibt dir die Arbeit, und er entlohnt dich auch. Aber wie sieht dein Leben in deiner Freizeit aus? Kannst du mit deiner Freizeit etwas beginnen? Wie sieht dein Leben aus, wenn du Ruhe hast, wenn nichts passiert, wenn nichts läuft? Und in der Welt brennt es und du verstehst nichts.

 

 

 

Als ich einmal die Golanhöhen in Israel bereiste, nicht weit von Damaskus entfernt, diese Stadt konnte man von dort aus sehr gut überblicken, begegnete ich einem UNO-Soldaten, der mir Bericht erstattete wie folgt: „Ich stehe hier seit sechs Monaten und kein einziger Schuss fiel.“ Kurz darauf fuhr ich mit einem Bus hinunter ins Tal und sah: Dort war ein Kriegszustand! Ein Aufstand fand statt und ein Bus brannte! Der Soldat sagte: „Bei mir findet nichts statt!“ Vielleicht ist es auch in deinem Leben so. Es ist ganz ruhig. Er sagte: „Mir ist langweilig!“ Was stellst du mit deinem Leben an, wenn niemand mehr über dein Leben bestimmt, wenn du nur selbst bestimmst? So viele Leute sind fleißig und gesund, aber wenn sie in Rente gehen, versagen sie, weil sie nicht lernten, ihr Leben nach der Rente zu gestalten. Wir sind bestimmt für das Leben nach dem Leben!

 

 

 

Zur Zeit will Satan alle Menschen gleichschalten. Wie sieht dein Leben nach Corona aus? Höre mir gut zu! Corona wird ein Dauerzustand sein, gleich einer Grippe, einem Schnupfen, einer Influenza o.Ä. Also, wie sieht dein Glaubensleben nach Corona und den Lockdowns aus? Wirst du dann immer noch gesund leben und geistlich fit sein? Wie wird die nächste Generation sein, deren Kindheit und Schulzeit verdorben wurde? Das ist zwar eine ganz wichtige Frage, aber damit befasst man sich nicht. Ja, wie wird sie sein? Was lernten wir? Vermögen wir auf eigenen Füßen zu stehen? Sind wir flexibel? Sind wir erfinderisch? Sind wir beweglich? Wie gelangen wir aus dem Feuerofen? Verbrannt?, oder befreit und erlöst? Nach Corona wird Satan wieder losgelassen werden, und zwar für tausend Jahre. Lies Gottes Wort!

 

 

 

Hast du gelernt, auf den Herrn zu schauen? Der gute Hirte ist da! Hast du noch das Bild des guten Hirten, den Schutzengel, den Schutzgeist im Blick? Lernten wir, uns zu bewähren, treu zu bleiben und auf den Herrn zu hoffen? Lernten wir das? Ob mit oder ohne Corona, wir predigen seit es diese Seuche gibt. Keinen einzigen Gottesdienst ließ ich ausfallen, und ich predige immer noch. Und ich predige weiter bis sie mich abholen oder es mir verbieten. Aber das werden sie nicht tun. Dann predige ich von zu Hause aus! Es steht geschrieben: Und ich sah das Horn kämpfen gegen die Heiligen, und es behielt den Sieg über sie (Dan 7,21). Satan behält zuweilen den Sieg wider die Heiligen Gottes! „Die Heiligen nahmen ab“, steht weiter geschrieben. Und dann: Bis der kam, der uralt war, und Recht schuf den Heiligen des Höchsten und bis die Zeit kam, dass die Heiligen das Reich empfingen (Dan 7,22). Bis der Alte kam und Gericht hielt! Ja, der Herr wird kommen und Gericht halten über diese Welt! Pass auf, da wird es knallen und knistern! Es knistert jetzt schon so sehr!

 

 

 

Die meisten Gotteskinder schlafen, so: „Ja, der Herr ist gut! Der Herr ist gut! Der Herr ist gut!“ Von wegen! Da bekommst du einen Watschen nach dem anderen und dann wachst du endlich auf! Pass auf, was da stattfindet! Die meisten lernten nicht, mit Konflikten erfolgreich umzugehen! Lerne, wie geschrieben steht, siehe hier: Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben (Mt 10,16). Die meisten haben den Fahrplan für die Endzeit nicht begriffen! Sie wissen überhaupt nicht, wie die ganze Sache verläuft. Der Sieg des Herrn kommt erst nach dem Antichristen und dem falschen Propheten! Zuerst muss der Herr selbst besiegt werden. Höre, was ich dir verkündige! Der Herr selbst muss besiegt werden, ja! Die Heiligen nahmen ab, aber der Herr bleibt dennoch der gute Hirte. Die zu Beginn erwähnte Schwester sagte, dass sie das Konterfei des guten Hirten die gesamte Nazizeit hindurch gerettet hätte! In ihrer Backstube fing während des Hitlerregimes ein Hauskreis an! Dort waren sie sicher und geborgen! In der Backstube versammelten sie sich und feierten Gottesdienste! „Der Herr ist mein Hirte!“, rief sie aus. Später vermietete sie ihre Räumlichkeiten.

 

 

 

Hast du gelernt, in der Hand Gottes zu bleiben, gerade wenn eine kritische Zeit stattfindet? Und diese Zeit ist kritisch! Unabhängig davon, was passiert, sollen wir lernen, an Jesus – in der Gemeinde – zu bleiben. Ein Pastor rief mich vor ein paar Monaten an und sagte: „Bruder Matutis, wie geht es dir? Ich kenne meine Geschwister nicht mehr. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen! Geht es dir gut?“ Verstehst du? Traurig ist der Zustand, wenn ein Pastor seine Geschwister schon lange nicht mehr sah! Das fand aufgrund der Corona-Pandemie statt.

 

 

 

Das Volk Gottes muss lernen, zu überwinden! Es muss lernen, klug zu sein! Es muss lernen, sich selbst zu motivieren, so: „Ich gebe nicht auf! Auf die Lügen Satans lege ich keinen Wert!“ So viele Leute werden belogen, z.B. so: Du erhältst ein grünes Armband, obwohl du weder geimpft noch genesen bist! Uns so manche mogeln und schummeln! ,Lügen haben kurze Beine!‘ Vor ein paar Tagen wollte mir jemand eine App für mein Handy verkaufen, damit es mir möglich ist, zu zeigen, dass ich ein Genesener bin. Ich muss es nur für meine Großeltern und für andere kopieren, meine Daten eintragen – das gelingt heutzutage dank der Technik – und schon ist es möglich, überall einzutreten. Da gibt es so viele, die lügen! Auf Lügen liegt kein Segen, sondern auf Ehrlichkeit! Ja, Ehrlichkeit zahlt sich aus!

 

 

 

Wir müssen lernen, mit dem Herrn zu leben und den Angreifern nicht nachzugeben, samt dem, was uns angeboten wird. Es wäre so einfach: für ein kleines Entgeld bekommst du die entsprechende App zugewiesen, die du dann vorzeigst, und schon erhältst du ein grünes Armband. Das alles sind Lügen und Betrügereien! Dadurch ist kein Segen auf unserem Leben!

 

 

 

Amerikaner taten im Jahre 1970 etwas Törichtes! Auf ihrer Dollarnote war der Aufdruck, siehe hier: „We trust the Lord!“ Das heißt: „Wir vertrauen dem Herrn“. Diesen Aufdruck entfernten sie! Das heißt, dass sie keinen Gottesbezug mehr haben! Seit diesem Jahr geht es mit Amerika bergab, ja, seitdem sie dem Herrn nicht mehr vertrauen! Behalte immer den Gottesbezug in deinem Leben!

 

 

 

Als ich einmal in Frankreich, Paris, war, traf ich Leute auf der Straße, die Traktate mit folgender Aufschrift in der Hand hielten: „Juden für Jesus!“ Ich fragte sie: „Dürft ihr diese Traktate hier verteilen?“, und sie gaben zur Antwort: „Nein, das dürfen wir nicht. Wir kommen ins Gefängnis, wenn wir Traktate verteilen, auf denen dieser Aufdruck geschrieben steht! Evangelisation ist bei uns in Frankreich Gehirnwäsche! Und die Leute dürfen nicht unter psychologischen Druck gestellt werden. Wir werden gerichtlich verfolgt!“ Das erlebte ich in Frankreich! Und das ist schon ein paar Jahre her! Der CVJM in Belgien wird von der Stasi überwacht! Und zwar nur deshalb, weil es eine christliche Organisation ist! Ja, diese jungen Leute werden überwacht!

 

 

 

Lass dir deinen Herrgott nicht nehmen, Bruder, Schwester, was auch immer geschehen mag! Lebe nach den Geboten des Herrn! Gott bringt dich durch! Halte dich an Ihn! Mein Enkel konnte sich nirgendwo festhalten. Er musste seine Hände und Füße ausstrecken. Sein Hintermann nahm die Steuerung vor in diesem Paragleiter. Du lebst mit Spionen! Es ist so wichtig, dass du lernst, frei zu sein! Gib nicht mehr preis von dir, als man wissen sollte, darf und kann! „Seid klug und ohne Falsch.“, sagt die Heilige Schrift, denn Jesus sendet uns wie Schafe mitten unter die Wölfe!

 

 

 

Die Technologie ist so weit fortgeschritten! Mit Riesenschritten gehen wir dem Ende entgegen. Die neueste Entdeckung sind die Biochips. Das kommt jetzt dran, damit man ganz genau weiß, wie viel Butter und Joghurt du im Kühlschrank hast und was du noch nachkaufen musst u.v.m. Und das ist noch nicht alles! Sobald sich dieser Biochip in deinem Körper befindet, wissen die Regierenden, wie lange du morgens schläfst und, dass du ein Langschläfer und Faulenzer bist. Sie wissen dann komplett alles von dir, so z.B., dass du dieses und jenes nicht gern tust, welche Produkte du meidest usw. Das passierte uns direkt vor der Gemeindetür, weil WLAN im Haus vorhanden ist und wir ein Handy benützten. Meine Schwiegertochter berichtete mir: „Mein Schwiegersohn ist nur noch einen Kilometer von zu Hause entfernt.“ Man weiß alles über dich, wie du dich bewegst u.v.m. So weit sind wir schon!

 

 

 

Wir waren dann noch an einem anderen Ort. Dort waren wir zwar nicht ersichtlich, aber die Bilder, die wir uns ansahen, die Regale usw., schon. Es findet eine Überwachung statt. Biochips: Man gaukelt dir vor, wie folgt: „Du bist sicherer! Dein Leben wird einfacher, weil es dir möglich ist, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.“ Der Herr will, dass dein Leben in Seinen Händen liegt! Er will dich halten, und nicht dein Computer oder Smartphone! Ich nehme mein Smartphone gar nicht mit, aber in diesem Falle war es so.

 

 

 

Satan will dich zu einem Kollektiv zusammenschweißen, also zu einer Massenherde. Wir steuern auf eine Zeit der Zwänge zu. Du wirst gezwungen, mitzumachen, Hand anzulegen, gleichgeschaltet zu werden. Und weißt du, was das Wichtigste ist? Du musst jetzt schon lernen, im Auftrag Gottes Nein zu sagen, so: „Nein! No! Het!“ Lerne einfach Nein zu sagen! Das war das Erste, was Jesus lernte nach Seiner Taufe und der Erfüllung mit dem Heilgen Geist. Jemand der das Für-sich-selbst-Stehen und das Nein-Sagen nicht gelernt hat, wird in die Knie gezwungen werden eines Tages!

 

 

 

Die drei Jünglinge sprachen: „Nein, dein Bild, Nebukadnezar, beten wir nicht an!“ Sie entrannen der ganzen Geschichte nicht! Wir Christen werden diesem ganzen Zirkus, der in dieser Welt vorfällt, auch nicht entrinnen! Wer die übernatürliche Quelle des Glaubens und seinen Heiland nicht kennt, wird in die Knie gezwungen werden! So jemand wird nicht bestehen, er wird nicht überleben, er wird kein Überwinder sein! Wer Jesus nicht kennt, das verborgene Leben in Gott, ,Jesus bzw. den Heiligen Geist in mir‘, wird umkommen! Wer die Salbung nicht hat, wer selbst nicht mündig wurde und immerfort Folgendes ausruft: „Pastor! Pastor! Pastor! Pastor! Pastor! Pastor!“, wer immer nur der Gemeinde nachläuft und dort Hilfe sucht, geht verloren! Da musst du gar nicht erst in die Hölle kommen! Du machst bereits die Hölle durch und versagst.

 

 

 

Du vermagst dein Ziel nur zu erreichen bzw. den Plan Gottes zu erfüllen, wenn du dich Seinem Willen unterwirfst! Und zwar, du selbst! Niemand anderem ist es möglich, das für dich zu tun! Du triffst die Entscheidung! Du lässt dich nicht verführen!

 

 

 

Alles in dieser Welt ist so aufdringlich! Das ist dämonisch, also von Satan. Alles, was so aufdringlich ist, ist dämonisch für mich, wie: „Das musst du essen!“ oder: „Die Musik musst du hören!“ oder auch: „Dorthin musst du gehen!“ u.a. Beschreite deinen Weg. Der Herr hält dich nur, wenn du in Freiheit lebst, so: „Ich lebe mein Leben. Ich lasse mich nicht zwingen. Ich lebe zwanglos. Ich komme, wenn ich kommen will und gehe, wenn ich gehen will, auch wenn es mitten im Satz ist. Ich höre auf, sage Amen, stehe auf und gehe.“ Wir müssen lernen, uns nicht mehr manipulieren zu lassen! Wir gehen einer Zeit entgegen, in der die Welt manipuliert wird.

 

 

 

Satan regiert auf zwei Arten: entweder durch die Schlange, die im Garten Eden zischt, oder als der Drachendämon, der ausruft: „Ich befehle dir!“ Lauter Verordnungen! Du sollst deine Identität selbst behalten! Das heißt, sage: „Gott hält mich!“ Er kann dich nur halten, wenn du deine eigene Identität behältst!

 

 

 

Wenn du überleben willst, musst du jetzt schon lernen, zu boykottieren, abzulehnen und Nein zu sagen. Du musst lernen, mit Diskriminierung fertigzuwerden, wie: „Betbruder!“, „Betschwester!“ Man rief mich auch schon wie folgt: „Milchapostel!“ Denn als ich in der Firma, in der ich lernte, gefragt wurde, was ich zu trinken haben wolle, bat ich um Milch. Das war ungewöhnlich. Man kaufte ja schließlich Bier ein zur Vesper in Bayern. Aber ich trank demonstrativ Milch. Deshalb nannte man mich so. Ich glaubte an den Herrn und tat nicht, was sie zu tun pflegten.

 

 

 

Du musst lernen, mit Kritik zu leben! Du musst lernen, mit Verdammung zu leben, damit, dass die Leute dich verdammen, so: „Du bist vom Teufel; ein Sektierer, ein Rassist, ein Nazi!“ u.v.m.  Du musst damit zu leben lernen und sagen: „Das ist mir egal!“

 

 

 

Du musst lernen, deine eigene Meinung zu haben und zu bewahren! Das ist so wichtig! Wenn du überleben willst, musst du jetzt schon lernen Nein zu sagen. Du musst jetzt schon lernen, zu deiner Meinung und Überzeugung zu stehen und auch Verzicht zu üben. Mit diesem grünen Band vermagst du überall hinzugehen! Ich probierte es aus und tatsächlich, du kommst in jeden Laden hinein, der sich in so einem Zentrum befindet. Damit weist du vor, dass du geimpft oder genesen bist. Und ich dachte mir: „Darauf lasse ich mich nicht ein. Das möchte ich nicht an meinen Arm befestigen; weder in meinem Kopf noch in meinem Herzen noch auf meinem Computer haben!“

 

 

 

Dein Leben ist in der Hand des Herrn, aber du musst dafür etwas tun! Du musst Nein sagen! Erzähle nicht allen alles! Du musst lernen, ,die Perlen nicht vor die Säue zu werfen‘, sonst verschmutzen sie, werden zerrissen und zertrampelt! Zeige nicht allen, was du hast. Sei bescheiden! Denke an König Hiskia. Er zeigte alles diesem Babylonier, also, wie der Herr ihn segnete und wie reich er war. (Siehe Jes 39,2.4b) Anschließend sprach der Prophet folgende Worte aus: „Das alles werden sie nach Babylon führen.“ (Siehe Jes 39,5-7) Der Herr hält dich, aber du musst Ihm treu sein, dich auf Ihn konzentrieren, standfest bleiben, Stehvermögen haben, unnachgiebig sein, so: „Ich gebiete in Jesu Namen.“

 

 

 

In den Sendschreiben steht geschrieben: Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen (Off 3,10). Das gilt darum, deshalb, in Folge dessen; nämlich, weil du das Wort des Herrn bewahrt hast! Wahre Gläubige werden in der Endzeit beschützt! Aber nur diese, welche das Wort des Herrn bewahren! Diese, welche standhaft bleiben, so: „Ich lasse mich nicht vergewaltigen und missbrauchen! Ich lasse mich nicht ausnützen! Ich lasse mich nicht manipulieren! Ich lasse es nicht zu, ganz einfach! Ich bin im Herrn geborgen! Der Herr ist mein Hirte!“

 

 

 

Es steht geschrieben: Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden (Mt 24,22a). Ich weiß, der gute Hirte wird mich im richtigen Moment und in der richtigen Situation, wie auch immer, entreißen! Entweder ich werde sterben oder ich werde entrückt, oder aber ich werde vertrieben und verjagt.

 

 

 

Meine Vorfahren mütterlicherseits waren wahrscheinlich Salzburger; Hugenotten. Sie wurden aufgrund ihres Glaubens vertrieben. Sie wanderten nach Ostpreußen aus. Dort gründeten sie ihre Familie. Ich gehe nicht, es sei denn, ich werde vertrieben und verjagt! Ich wiederhole: Wenn die Zeit nicht verkürzt würde, würde kein Mensch selig werden. Niemand vermag mich aus Seiner Hand zu reißen! Du musst fest in der Hand des Herrn sein, so: „Ich verweile hier!“

 

 

 

Und dann: Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort (Mt 24,6f.). Jesus spricht von Naturkatastrophen, Erdbeben, Seuchen, Zeichen am Himmel, Sonnenwinden. Gerade diese Tage fielen über vierzig Satelliten aus. Von zweiundvierzig, die hinaufgeschossen wurden, fielen vierzig aus! Sie sind verglüht! Wenn du irgendwann einen Schweif am Himmel beobachtest, weißt du, dass wieder ein Satellit verglühte. Das Erdmagnetfeld wurde gestört, weil die Sonnenwindaktivität so groß ist! Von diesem Bericht erfuhren wir zwar, aber vieles bleibt unbekannt! Vieles wird nicht gesagt! Uns wird so vieles verschwiegen und unterschlagen!

 

 

 

Mach dir keine Sorgen über dein Leben! Dein Leben liegt in guten Händen! Und zwar, in den Händen des Herrn! Niemand darf und wird deine Seele antasten! Es ist so wichtig für mich, dass ich das Folgende weiß: „Meine Seele ist unantastbar. Ich bin immun, aufgrund der Gnade des Herrn!“

 

 

 

Bleibe stur und unbeugsam! Gehe deinen Weg! Nur dann verleiht dir der Herr in der Endzeit Begleitschutz und Sicherheit! Mein Enkel flog nicht. Er sagte: „Ich brauche einen Piloten, der sein Handwerk versteht und der meine Sprache spricht; mit dem es möglich ist, sich zu verständigen!“

 

 

 

In der Endzeit werden die Gläubigen eine Prüfungszeit durchmachen müssen, und zwar alle miteinander: Christen wie Nichtchristen, anständige Leute und Ganoven. Ja, das wird so sein! Du sollst für deine eigene Seele sorgen! Wir werden getestet, wie folgt: Wie gehst du mit dem Bösen, mit dem falschen Propheten, mit den trägen Christen um? Und wir haben so viele davon! Tut mir leid, dass ich das sagen muss, aber das ist wahr! Die meisten Christen sind träge! Von zwei Millionen, die den Auszug aus Ägypten vollzogen, gelang es nur zwei Personen, in das Gelobte Land einzuziehen! Ist das nicht schlimm? Überlege einmal, wie viele in den ,Himmel von Berlin‘ kommen würden, wenn diese Zahl stimmt!

 

 

 

Wir werden getestet, doch die meisten bestehen diesen Test nicht! Sie fallen durch, aufgrund von Trägheit und Lauheit! Wir werden getestet, ob wir am Wort des Herrn festhalten, ob wir im Geist wandeln, ob wir uns an den Herrn halten, ob wir ,in der ersten Liebe bleiben‘, ob wir Vergebung üben! Ja, wir werden getestet, so: „Kannst du vergeben und vergessen? Kannst du dich lösen? Kannst du ohne alledem leben?“

 

 

 

Was braucht der Mensch, um zu leben? Eigentlich nicht viel: ein Brett, worauf es möglich ist, zu liegen, und eine Decke zum Zudecken. Wie viel benötigt der Mensch? Wir besitzen viel zu viel!

 

 

 

In der Endzeit müssen wir Geduld lernen, warten und aushalten können, beharrlich bleiben, uns weder bewegen noch erschüttern lassen, wie: „O, der Russe kommt! Ja, er kommt bis an den Rhein.“ Das kann passieren, das ist wahr! Darüber gibt es uralte Prophetien. Viele vergaßen das, denn die DDR wurde aufgelöst und die NATO setzte sich durch. Aber es hieß: „Der Russe kommt bis an den Rhein!“ Ich verfüge über viele Prophetien, die sogar noch aus der Neuzeit stammen, als die DDR noch existierte, welche dieselbe Botschaft beinhalten, so: „Der Russe kommt bis an den Rhein!“ Stell dir das einmal vor!

 

 

 

Nach der Bibel führt der Russe Deutschland mit im Verband! Studiere die Heilige Schrift! Sie liefert genaue Informationen! Lies, was du über Gog und Magog vorfindest, wie nachfolgend geschrieben steht: So spricht der Herr: Und des HERRN Wort geschah zu mir: Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst von Meschech und Tubal, und weissage gegen ihn und sprich: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist von Meschech und Tubal! Ich will dich herumlenken und dir Haken ins Maul legen und will dich herausführen mit deinem ganzen Heer, mit Ross und Mann, die alle voll gerüstet sind, ein großer Heerhaufe mit kleinen und großen Schilden; alle tragen sie Schwerter. Du führst mit dir Perser, Kuschiter und Libyer, die alle Schild und Helm tragen, dazu Gomer und sein ganzes Heer, die von Bet-Togarma, die im äußersten Norden wohnen, mit ihrem ganzen Heer; ja, du führst viele Völker mit dir (Hes 38,1-6).

 

 

 

Es steht geschrieben: Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie Zugang haben zum Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt (Off 22,14). Wohl uns, wenn der Herr uns findet! Mein erstgeborenes Kind war in einem katholischen Kindergarten. Als dort im großen Stil Fasching gefeiert wurde, waren beinahe alle Kinder maskiert. Doch mein Kind weigerte sich, mit einer Maske ihr Gesicht zu bedecken. Sie warf sie auf den Boden und rief: „Nein, ich trage keine Maske!“ Meine Frau musste extra in den Kindergarten gehen und erklären, warum unser Kind keine Maske tragen würde. Als wir sie zu Hause fragten, warum das denn so sei, sagte sie: „Wenn der Heiland kommt, erkennt Er mich nicht!“ So kindlich! Sie sprach: „Der Heiland erkennt mich hinter der Maske nicht! Deshalb setze ich sie nicht auf.“ Aber so viele Leute tragen fromme Masken, religiöse Masken bzw. scheinheilige Masken! Jetzt, während der Impfkampagne, tragen die Leute Masken! Sie tun so, als ob. Oder, ich denke nur an diejenigen, die ich in der Badstraße sah. Sie sind maskiert und sagen, sie seien geimpft. Das sind alles nur Lügner! Entschuldigung, dass ich das sage, aber ich muss das tun!

 

 

 

In der Endzeit ist es wichtig, dass wir Seine Gebote halten, dass wir im Herrn sind, dass der Herr uns führt und leitet, dass Er, dieser Pilot, uns steuert! Und, dass wir Seine Sprache sprechen! Und dann, dass wir das Siegel des Heiligen Geistes in unserem Leben haben! Das Übel und das Verderben kann noch nicht kommen, denn, so spricht der Herr: „Ich muss meine Kinder noch versiegeln!“ (2 Kor 1,22; Eph 1,13) Und meine Frage lautet: Bist du verplombt und versiegelt durch den Heiligen Geist? Hast du das Siegel? Und wenn du sagst: „Ich weiß es nicht!“, dann hast du es nicht! Ganz einfach! Da muss man gar nicht lange diskutieren. Sei in der Führung Gottes! Der Herr – das Erste!

 

 

 

Heute verkündige ich euch über den göttlichen Schutz, der uns in der Trübsalszeit bewahrt. Das ist das Blut Jesu Christi! Dieses Siegel Gottes! Die Israeliten sollten das Blut an ihre Türpfosten streichen. Das Wort des Herrn, welches gemäß der Überlieferung aus der Heiligen Schrift offenbar wurde und nachfolgend niedergeschrieben ist, lautet wie folgt: Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen, und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage (2 Mose 12,13). Dieser Würgeengel geht vorbei! So das Blut Jesu Christi in deinem Leben ist, zieht der Würgeengel vorüber! Du wirst bewahrt! Wir verdanken die Bewahrung des Herrn in unserem Leben dem Blut Jesu Christi! Ja, einzig und allein dem Blut Jesu Christi! Ich bin rein! Ich bin teuer erkauft! Ich gehöre dem Herrn! Das ist ein Fakt! Bis heute veränderte sich das nicht! „Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen“, steht in der Heiligen Schrift! Der Würgeengel zieht vorüber! Immer noch ist es das Blut, welches uns bewahrt und durchträgt! Ja, das Blut des Lammes! Das ist das Werk Jesu Christi!

 

 

 

Jesus sprach: „Dieser Kelch ist das Blut des Neuen Testaments, das für euch vergossen wird. (Vgl. 1 Kor 11,25a) Jedes Mal, wenn ich beim Abendmahl bin, denke ich daran! Das Blut! Es ist gleich einer Schluckimpfung! Ja, und mehr als das! Da bekommst du diese Krankheit, eine Kinderlähmung o.Ä., nicht! Das ist eine Impfung für den Rest meines Lebens! Das Blut Jesu Christi! Und auch: Nehmt das Blut zu meinem Gedächtnis. (Siehe 1 Kor 25b) Beim Abendmahl stelle ich immer wieder das Folgende fest: darin ist etwas verborgen! Die meisten Menschen wissen nicht, was darinnen ist, was es damit auf sich hat und was dadurch alles geschieht! Wir sollen es einfach im Glauben zu uns nehmen.

 

 

 

Wir beteten in Heilbronn in der Gemeinde für einen besessenen Menschen, aber Satan fuhr und fuhr nicht aus! Wir konnten tun, was wir wollten, es nützte nichts. Auf einmal sprach ich: „Satan, ich gebiete in Jesu Namen, fahre aus!“ Ich gebrauchte in diesem Moment meine Autorität, die ich in Jesus Christus habe! Plötzlich gab sich der Geist in diesem besessenen Mann zu erkennen und rief: „Ich fahre nicht aus, denn hier ist Fleisch!“ Aber in meinem dortigen Gemeindesaal, Gymnasiumstraße 82, war noch nie eine Metzgerei! Dort schlachteten wir noch nie! Ich betrachtete den Erdboden und fand dort zwar kein Fleisch vor, aber ich sah einen Krümel Matzen vom Abendmahl. Ich hob diesen Krümel auf, ging auf diesen besessenen Mann zu, legte ihn auf seine Stirn, und plötzlich fuhr ein übelriechender Dämon aus ihm heraus!

 

 

 

Satan weiß, was für eine Kraft im Blut Jesu verborgen ist! Das weiß er ganz genau. Aber die meisten Christen wissen es nicht! Oje, oje, oje! Wenn du das Blut Jesu aufnahmst, wenn du es ehrlich aufnahmst, wenn du es in Reinheit aufnahmst, dann hast du eine ganz andere DNA; ganz andere Gene! Ja, das Blut Jesu Christi! Das Leben ist im Blut! Preis dem Herrn!