Schlagworte - Gedanken - Stichworte aus den Predigten von Joh.W.Matutis
Da wo du Gott weglaufen willst, begegnet Er dir.
Durch wie viel Not hat Gott dich bereits hindurchgetragen. Gott war bei dir und hat dich von allen Seiten versorgt. Er tat es aus Liebe! Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen Sohn sandte … unverdient! Das einzige was du tun musst ist, Ihm zu danken!
Wenn der Herr den Menschen einen Auftrag gab und sie sendete, sagte Er immer: „Fürchte dich nicht, Ich bin mit dir!“
Dein Leben als Glaubender ist voller Stürme. Meistens kommt es anders als du denkst, aber diese Erschütterungen sind Augenblicke, wo Gott dich heiligt. Er bringt dich durch und bewahrt dich.
Der Heilige Geist ist der Einzige, der in dieser Welt zu dir hält. Erwarte nichts von ‚der Welt’, aber alles von Gott!
Der Herr kommt erst dann, wenn du Ihn willkommen heißt, aber ist Er einmal da, bleibt Er für immer.
In dem Augenblick, wo du beginnst Gott nachzufolgen, bekommst du es mit dem Teufel zu tun. Die Welt hasst die wahren Jünger Jesu. Manchmal sieht es so aus als ob der Sturm alles wegfegt in deinem Leben, als ob alles zerbricht. Je näher du ‚dem Ziel deines Glaubens’ kommst, desto schlimmer wird es. Du denkst, die Katastrophe hört niemals auf, aber wahre Gläubige kapitulieren nie. Sie wissen: Jesus, der Heilige Geist, Gott ist ‚im Boot’. Sie sagen: „Warum sollte ich aufgeben? Ich würde Gott beleidigen, wenn ich kapitulieren würde.“
Der Mensch ist zum kämpfen geboren. Du musst lernen das Leben zu umarmen, zu lieben und zu gestalten. Halte trotz des Kampfes am Leben fest! Es ist ein köstlich’ Ding, wo das Herz fest geworden ist. Sage: „Der Der in mir ist, ist stärker als der, der in der Welt ist!“ Überwinde!
Liebe dein Leben und lebe es! Liebe!
Bleibe entschieden und bis zum Schluss ‚am Ball’ - an dem, was dir wichtig ist und was du verwirklichen willst! Gott lässt es den Aufrichtigen gelingen!
Für einen Kapitän, der seinen Hafen nicht kennt, ist jeder Wind ungünstig. Erkenne deine Bestimmung! Wofür bist du geschaffen? Arbeite deine Widersprüche (deine Stürme, deine Anfechtungen, deine Krisen) mithilfe des Heiligen Geistes auf und komme auf ‚den Kern’!
Arbeite treu mit dem Heiligen Geist zusammen und bleibe fest und unerschütterlich! Jesus sagt: „Wer in Mir bleibt und Ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ Lass dich von deinen Stürmen nicht unterkriegen und halte fest an dem Guten, an der Wahrheit, am Wort Gottes!
Gott lässt dich nicht aus dem Auge. Er ist an deiner Entwicklung interessiert. Er qualifiziert dich, dass du über deine Widersacher zu herrschen lernst. Was machst du mit einem bissigen Hund? Du hältst ihn kurz an der Leine.
Solange du Gott hast, kommst du immer wieder hoch. Der Teufel versucht dich von Gott weg zu bringen. Er sagt: „Sag doch deinem Gott ab!“, aber du sagst: „ich werde bleiben im Hause des Herrn immer dar!“
Bleibe ‚im Hause Gottes’ und sieh wie deine Blätter grünen!
Gottes Reich ist Planung und Ausführung. Arbeite mit Gott zusammen!
Mit Gott überwindest du die tiefsten Abgründe.
Sei ganz von Gott abhängig! Behalte deine Glaubensgrundsätze, behalte deine Erkenntnisse, behalte deine Meinung, behalte deine Siege, behalte deine Erfolge (sie sind das Sprungbrett für kommende), behalte deine Erfahrungen (sie sind ‚Meilensteine’ deines Lebens), behalte deinen Glauben, behalte deine inneren Schätze, behalte deine Werte, behalte deine Gaben (und gewinne mehr; expandiere dein Glaubens - und Geistesleben!), behalte deine Würde, behalte deine Krone, behalte alles was du mit Gott erreicht hast! Behalte das Göttliche und genieße den Segen!
Lass dir nicht alles gefallen. Habe eine eigene Meinung, die mit Gott übereinstimmt!
Gib nichts von dem auf, was Gott dir geschenkt hat! (sei es Familie, Gemeinde, Arbeit, Offenbarungen, Visionen, Salbung, Mündigkeit, Klarheit usw.) Gib dich selber nicht auf! Schau niemals zurück! Sage nie: „Ach, die gute alte Zeit!“ Lass dich von Gott neu beschenken! Gehe vorwärts von Sieg zu Sieg, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit!
Wenn wir in Entscheidungen konsequent sind, hilft und versorgt uns Gott. Die da konsequent sind, zu denen ist auch Gott konsequent. Gott ist treu, wenn wir treu sind, Er ist stark, wenn wir stark sind, aber wenn wir nachgeben, so gilt: Gott hat keinen Gefallen an denen die da weichen. Sage: „Komm ich um so komm ich um, ich gehe hindurch!“
Gehörst du zu ‚den Flattergeistern’ oder bist du ‚von Anfang bis Ende’ (immer) mit dabei? Nur zwei, nämlich Thomas und Josef von Arimathäa, waren da als Jesus kam, und blieben solange bis Jesus ging.
Treue fängt immer bei dir selber an. Sei dir selbst treu! Sei treu in dem, was du bist und nicht in dem, was du nicht bist!
Du erlebst den Wendepunkt deines Lebens, wenn du dich Gott zuwendest. Dann wendet sich auch Gott zu dir, und wendet sich Gott zu dir, werden sich auch die Menschen zu dir wenden.
Wenn Gott fehlt, fehlt alles!
Menschen geben dich auf, aber Gott wird das niemals tun!
Es ist traurig, dass wir immer neu anfangen müssen, aber tröstlich, dass wir immer wieder neu beginnen dürfen!
Durch Fallen werden wir reif. Der Herr qualifiziert dich!
Gott lässt dich in Lumpen laufen, damit niemand weiß wie reich du bist.
Dein Kater bleibt bei dir, weil er weiß, dass du ihm die Dose öffnest und ihm Futter gibst. Bleibe Gott treu und sei dir Seiner Treue gewiss!
Wahre Liebe ist Treue.
Treue ist ‚die schwierigste Form der Anbetung Gottes’. Gott wird durch treue Menschen verehrt. Deine Treue verherrlicht Gott!
Gott enttäuscht dich nicht, aber Er wartet auf den Moment, wo du am Boden liegst, stöhnst und sagst: „ich kann nicht mehr!“, denn erst dann ist der Moment gekommen, wo der Teufel abzieht, weil er denkt du bist erledigt. Dann erst greift Gott ein und hilft dir. Erkenne Gottes Prinzip! Erkenne wie Er arbeitet! Das gilt auch für das Sterben. Engelarme tragen dich hinüber, aber bis zu diesem Moment musst du im Vertrauen treu ausharren.
Immer wenn du Gott nicht mehr verstehst, wirst du ‚auf eine andere Ebene’ versetzt. Dann wirkt eine andere Kraft. Vertraue! Gott ist treu!
Gott spricht zu dir, auch wenn du Seine Stimme nicht hörst, Er ist mit dir, auch wenn du Ihn nicht fühlst! Du kannst gar nicht aus der Gnade fallen, weil Gott Liebe ist. Verstehst du das?
Wenn wir die Gnade nicht begreifen, werden wir irre an Gott.
Gott lässt nicht einfach etwas durchgehen, aber Er lässt Dinge zu, hin zu unserer Heiligung, damit sie ausreifen und sichtbar (uns bewusst) werden.
Viele haben realitätsferne Erwartungen was den Glauben angeht. Sie zweifeln an der Treue Gottes. Aber, wer hat denn Jesus auferweckt? Er selbst? Nein, Sein Vater! Alles Große im Leben geschieht immer erst dann, wenn wir am Ende sind.
Gott ist treu, aber Er lässt dich vorangehen. Er tut nicht gleich alles für dich. Er überlässt dir ‚deinen Teil’. Er prüft deine Bereitschaft Ihm zu dienen, deinen Gehorsam, deine Reaktion. Wenn Er sagt: „Gib ihnen zu essen!“, dann sage nicht: „Ja, Herr, aber was ist das für so viele!“ Diskutiere nicht! Tue es einfach! Sei treu! Sei gehorsam! Erst musst du geben (einsetzen), was du hast. Das gilt auch für Finanzen. Es heißt: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes …!“ Erst wenn du merkst dass nichts mehr geht, du es allein nicht schaffst, greift Gott ein. Warum ist das so? Gott will dir bewusst machen, dass alles nicht nach deinem, sondern nach Seinem Plan läuft. Er bestimmt was geschieht! Er beauftragt dich das Rechte zu tun! Höre auf Ihn! Sei gehorsam! Sei treu! Halte durch! Vertraue! ‚Kurz vor Zwölf’ greift Er ein. Er lässt dich niemals im Stich!
Gott will, dass wir unsere Ohnmacht erkennen, erst dann kann Er optimal wirken.
Gott gibt die Grundnahrung, kochen musst du selbst! Er gab Wissen, studieren musst du selbst, Er gab Sein Wort, glauben musst du selbst, Er gab den Heiligen Geist, Ihm Raum geben musst du selbst, Er gab Instrumente, spielen musst du selbst, Er gab Mund, Ohren, Verstand usw. Gott gibt, nehmen (empfangen) musst du!
Prüfe deine Last! Ist sie von Gott auferlegt, dann wird Er dir helfen sie zu tragen, hast du sie dir selbst auferlegt, bitte Gott um Hilfe, so hilft Er dir auch. Gott ist treu!
Gott kümmert sich um Seine Leute, egal was in der Welt geschieht! (Siehe Noah, Lot u.a.) Mit Meinen Augen will ich dich leiten, sagt Er. Ich will dich nicht vergessen noch versäumen. Er legt Lasten auf, hilft aber tragen. Der Hirte geht vorweg, sucht die giftigen Pflanzen und Kräuter mit seinem Stock heraus und legt sie nach oben, sodass die Schafe, die den Blick hungrig nach unten gerichtet haben, sie nicht fressen und daran zugrunde gehen. Das ist mit Psalm 23 gemeint, worin steht: Er (Gott) deckt den Tisch im Angesicht deiner Feinde. Der Hirte geht voraus und deckt Seinen Schäfchen den Tisch! Er weidet sie auf einer grünen Aue. Der gute Hirte kennt die besten Weidenplätze für Seine Schafe.
Gott versorgt dich, aber du musst dort sein, wo die Versorgung läuft!
Gott ist nicht nur vorsorglich, sondern auch fürsorglich. Er trifft Vorsorge und Fürsorge. Er gibt uns, damit wir anderen geben können.
Leg’ alles in Gottes Hand! Lass’ alles in Gottes Hand! Nimm alles aus Gottes Hand!
Gott nimmt Jona ‚in die Schule’ indem er den Schatten spendenden Rizinusbaum wieder weg nimmt. Er sagt: „Dieser Baum gehört Mir! Ich kann ihn wachsen lassen, aber auch wieder wegnehmen.“ Er führt Jona ‚in die Tiefe’ und lehrt ihn, dass Er ‚in guten wie in schlechten Tagen’ da ist. Er lehrt ihn, dass alles Gnade ist.
Du bist mehr als Lilien und Spatzen, mehr als der Engel Gabriel und alle Engel des Himmels zusammen! Gott hat alles in Seiner Hand. Er trägt das ganze All, wieso sollte Er dich nicht tragen können? Du bist Gott nicht zu schwer. Du kannst gar nicht kompliziert genug sein. Er wird mit allen Menschen fertig. Je komplizierter du bist, desto angenehmer für Ihn, denn Er hat Freude am Detail.
Was Gott als ‚gut’ für uns beschließt, ist auch das was wir nötig haben. Wir selbst wollen etwas, was wir gar nicht brauchen, aber Gott gibt uns das was wir nötig haben. Wir bekommen von Ihm alles: das, was wir nicht wollen, aber nötig haben, und das, was wir wollen.
Ohne geistliche Betreuung fällst du durch. Bleibe immer bei Gott!