Schlagworte - Gedanken - Stichworte aus den Predigten von Joh.W.Matutis
Wahre Einsicht ist, die Größe Gottes zu erkennen und nicht die Größe der Probleme, die dir der Teufel zeigt. Lerne Gott zu schauen!
Denke nicht: „Warum hat Jesus Israel nicht erlöst sondern ging ans Kreuz!“ Geh nicht wieder fischen, nur weil du Jesus nicht erkannt hast, sondern bitte Gott um Gnade, dass Er dir Erkenntnis schenkt! Die Basis muss stimmen! Verinnerliche ‚Sein Wort der Erkenntnis’!
Erkenntnis ist, wenn du die ganze Wahrheit siehst, die ganze Größe Gottes. Das Letzte was ein Fisch sieht ist das Wasser. Er interessiert sich nicht für das Wasser, weil er darin lebt. Gott hat überall Seine Spuren in deinem Leben. Erkenne: Gott umgibt dich von allen Seiten. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; Vater, Sohn, Heiliger Geist. Sieh ‚den Unsichtbaren’ und erhalte Einsicht! Jesus sagte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Erkenne die Zusammenhänge! Schau auf Gott bei schweren Schicksalsschlägen!
Wissen ist Macht, und je besser du die Zusammenhänge in der unsichtbaren Welt kennst, desto siegreicher kannst du leben.
Erkenntnis und Einsicht sind ‚die Vorboten’ der Lösung.
So wie Licht durch ein Prisma gebrochen wird, so erhältst du eine neue Sicht für die Welt, deine Mitmenschen und die Umstände. Das Licht muss gebrochen werden, sonst bleibst du blind!
Erkenne die verborgene Seite Gottes! Erkenne Seine unerhörte, maßlose, unergründliche, bodenlose Tiefe! Lebe in anderen Dimensionen!
Wir können anderen Menschen nur helfen, wenn unser Herz in der Lage ist die göttliche Liebe begreifen und weitergeben zu können.
Gott will dich reich machen an allerlei Erkenntnis.
Wir pendeln zwischen Erkenntnis und Erfahrung, zwischen Wissen und Anwendung, zwischen Glauben und Schauen, zwischen Theorie und Wirklichkeit innerhalb dem Spannungsfeld der Welt.
Frage dich immer: „Führt es mich zum Herrn?“
Du brauchst den göttlichen Mentor!
Je mehr der Mensch versteht, desto mehr versteht er dass er nichts versteht.
Nicht alles was wir sehen ist echt. Lerne in Doppelbildern zu sehen! Es gibt auch Reflektionen.
Wenn ein Wolf ein Pferd erlegen will, wälzt er sich vorher im Sand. Dann springt er vor das Pferd, schüttelt sich kräftig und streut so dem Pferd Sand in die Augen. Das tut der Wolf, weil er weiß dass das Pferd größer ist.
Kluge Menschen überzeugen sich selbst und lassen sich vom Geist Gottes leiten.
Lerne nach ‚dem Spiegelgesetz’ zu handeln, zu denken, zu reden, zu reagieren, zu leben. Sieh alles seitenverkehrt!
Ein Wissender ist ein Habender.
Je mehr man von dir weiß, desto angreifbarer bist du. Halte deinen Mund!
Erlösung muss richtig verstanden werden: Befreie dich von der Unwissenheit!
Bekenne Jesus auf Erden und werde im Himmel bekannt!
Das was wir als Böse erkennen ist die unmögliche Möglichkeit.
Große Erkenntnisse kommen durch große Leidenserfahrungen.
Erst wenn die Parfümflasche zerbrochen ist, kann ‚der Duft der Erkenntnis’ herausströmen und den ganzen Raum erfüllen.
Der Teufel hat nicht gelogen als er sagte: „Ihr werdet sein wie Gott!“ Denn wir sind nach Gottes Art! (Aps 17, 29) Wir sind das Ebenbild Gottes, aber der Mensch hat ‚Gottes Art’ in Gold, Silber oder Stein gegossen bzw. geklopft und lebt nach menschlicher Kunst und Erfindung. Sei vorsichtig mit deiner Fantasie! Erkenne mithilfe des Heiligen Geistes ‚die Art Gottes’ und lebe sie aus!
Erkenne! Es geht um geistliche Kampfführung!
Markus 4, 30 - 32: Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn. Es wird ein großer Busch und die Vögel (des Himmels) nisten darinnen. Was für ‚Vögel des Himmels’ sind gemeint? Es sind Engel - ‚die Ausführungsorgane Gottes’. Gott legte in das Senfkorn den Glauben, der die Engel anzieht!
Dämonen sind aktive Geister, die sich einzuschleichen versuchen. Da wo Habichte und Elstern sind, gibt es keine Singvögel mehr! Aber Habichte und Elstern stehen unter Naturschutz! Der Teufel steht unter Naturschutz! Deshalb: Du musst die geistliche Kampfführung kennen, damit sich ‚deine Lebens - Wende’ vollziehen kann!
Es gibt unsichtbares, unwissendes (unbewusstes) Wachstum. Hast du gute oder schlechte Träume? Erkenne deine Träume, Visionen, Gesichte, Eindrücke, Ratschläge! Woher kommen deine Impulse, deine Erkenntnisse, deine Motivationen und Inspirationen - dein Antrieb? ‚Welcher Vogel brütet ihn aus’? Welcher Gedanke (welcher Engel, welcher ‚Vogel’) hat sich bei dir eingenistet? Der Teufel kann keine Gedanken lesen, aber er kann dir Gedanken einflößen. Achte auf die Vögel, die um dich kreisen! Lass nicht zu, dass sie ein Nest auf deinem Kopf bauen! Dulde nicht die Vögel der Hölle! Die Liebe Gottes ist entscheidend!
Es gibt Sing und Raubvögel, Licht und Finsternis, Gott und Satan. Die einen bauen uns auf, die anderen zerstören uns. Wir sind nur erfolgreich, wenn ‚der Engel des Herrn’ bei uns war und etwas bei uns bewirkt hat.
Bete: „Herr, lass mich schlafen und die Himmelsleiter sehen!“ Was wir brauchen sind ‚geöffnete Augen’, damit wir sehen: um uns sind Berge voll feuriger Rosse. Dann weißt du: „Wo ich hingehe, da geht die Herrlichkeit Gottes hin! Der ganze Himmel geht mit mir!“
Was nistet in dir? Wer und was haben sich in dir einquartiert? Welche ‚Brut’ bestimmt dein Leben?
Schlangenbrut? Wie sieht deine unsichtbare Welt aus? Was für Vögel ziehen bei dir ein und aus? Welche Vögel ziehst du selber mit deinem Sein an? Ziehst du ‚Gottes Art’ oder ‚Teufels Art’ an? Welche Anziehungskraft ist in dir? Welche Kolonien ziehst du an? Welche Menschen und Geister ziehst du an? Gleich und gleich gesinnt sich gern. Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier. Ein Singvogel würde niemals zum Aas gehen, sondern zu schönen, lieblich duftenden Blumen. Alles geschieht im Geist!
Im Senfkorn ist bereits ‚das ganze Programm Gottes’ angelegt, dieser winzig kleine Same trägt alle Lebensinformationen in sich. Manchmal muss sich erst einiges in unserem Leben entfalten, bis uns die Dinge bewusst werden.
Vögel des Himmels’ sind Gedanken, Träume, Gefühle, Eindrücke, das Übernatürliche, das Göttliche, aber es gibt auch Ungöttliches, dem wir laut Bibel entsagen müssen! Was bestimmt dich? Irgendetwas ist es immer: das Göttliche oder das Satanische.
Erkenne wie du ‚die Singvögel’ anziehen kannst! Für was öffnest du dich? Es heißt: Herberget gerne! Öffne dich dem Guten! Lade das Gute ein!
Verstehen macht frei. Vernunft vertreibt die Dämonen.
Erkenne welche Kraft dich motiviert!
Wir kämpfen nicht mit irdischen Waffen, sondern mit der Erkenntnis Gottes! Je mehr du Jesus erkennst - je größer dein Gottesbewusstsein ist - desto siegreicher lebst du!
Du kannst alles wissen und doch nichts begreifen.
Alle hohen Gedankengebäude, die sich gegen die Erkenntnis Gottes auftürmen (Philosophie, Theologie, Theorie, Psychologie usw.) müssen im geistlichen Kampf niedergerissen werden! Lebe gehorsam dem Wort Gottes gemäß! Wer Christus nicht gehorsam ist, hat keine Vollmacht, keine Autorität, keinen Erfolg, keine Offenbarung, keine Erkenntnis, keine Führung. Mit dem Gehorsam steht und fällt alles! Wenn du Gott nicht gehorchst, lacht der Teufel. Weise Satan in die Schranken!
Was nützt dir Glaube und Erkenntnis, wenn du sie nicht auslebst? Tue das, was vor Händen ist!
Solange du dich selbst nicht kennst, kannst du andere Menschen nicht erkennen.
Der Teufel lässt seine Anhänger im Unglauben, denn er weiß: Information und Wissen sind Macht. Je weniger die Menschen über Gottesbewusstsein, Sendungsbewusstsein, Selbstbewusstsein wissen, woher sie kommen, wohin sie gehen, Gottes Ratschluss und Urplan erkennen, desto besser ist es für ihn, denn sie verfehlen das Ziel.
Wir kennen Jesus nicht mehr nach dem Fleisch sondern nach dem Geist. Der historische Jesus, der in Palästina gelebt hat, kann uns nicht retten, aber der auferstandene und erhöhte Jesus, der zur Rechten der Majestät Gottes steht. Dieser hat besiegt alle dunklen Mächte und deine Sünden ans Kreuz hinaufgetragen. Das ist das Geheimnis! So erkennst du Gott, den erhöhten Jesus!
Die Apostel sprachen nicht viel von der Kreuzigung, aber von der Auferstehung durch die Kraft Gottes. Denn sterben kann jeder, aber auferstehen, das ist einmalig und besonders!
Erkenntnis Gottes ist der Gipfel der Erlösung, die Spitze des Berges, das ist das, worauf alles hinzielt. Wir wissen nicht was wir sein werden, aber wir werden Ihm gleich sein.
Erkenne die Absichten Gottes! Er will die Herrlichkeit in uns aufleuchten lassen. Wie Er sagte: „Es werde Licht!“, so musst du erkennen: „Jesus Christus ist mein Heiland!“ Die Augen werden dir geöffnet durch die Erkenntnis Christi.
Wir kennen und erkennen Gott nur aus Seiner Selbstoffenbarung in Jesus Christus. Das ist das Leben, dass sie Dich, den allein wahren Gott, Vater, und Den, den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannes 17, 3)
Um göttliche Geheimnisse erkennen zu können, brauchen wir Gotteserkenntnis, nicht Theologie! Gott kann man nicht auf dem Wege eines Studiums, sondern allein durch Offenbarung verstehen. Jesus will erkannt sein! (Als Er das Brot brach, wurden ihnen die Augen geöffnet …)
Das alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, ist der Wille Gottes!
Wenn Menschen den Willen Gottes nicht erkennen, bilden sie sich ihre eigene Meinung.
Je mehr du weißt, desto weniger weißt du. Wichtig ist ‚dein inneres Wissen’, die Weisheit Gottes.
Glaubende haben ein Geheimnis: die verborgene Realität Gottes. Sie wissen, sie haben einen Vater, der Brot die Fülle hat. Sie haben immer etwas ‚im Köcher’ für Krisen und Notzeiten. Sie haben das Bewusstsein der anderen Realität.
Der Glaube der Jünger war nicht in ihren Herzen sondern im Boot. Jesus war ihr Glaube. Du musst alles über Jesus wissen, dann ist dein Glaube stabil.
Glaube ist die Erfüllung der Erwartung. Der Glaube sollte der Erkenntnis gemäß sein. Kindlicher Glaube ist das was Berge versetzt.
Wissen ist begrenzt, Fantasie ist unbegrenzt.
Durch Wunder identifiziert sich Gott; dadurch lässt Er sich erkennen und erfahren.
Erkenntnis kommt ‚in der Schule Gottes’, dort wo wir gemeinsam (in der Gemeinde / in der Gemeinschaft) etwas zusammen erleben.
Wenn du auf Erden nicht ‚das große Halleluja’ gelernt hast, wirst du im Himmel immer daneben (in falscher Tonart) singen.
Erkenne Gott auf allen deinen Wegen und Er wird deine Pfade ebnen. (Sprüche 3, 6)
Erkenne die verborgenen Spuren Gottes!
Was du brauchst sind Dummheiten und Fehler, um klug zu werden!
Lass dich niemals beirren, selbst dann nicht, wenn der Teufel Kreide gefressen hat!
Große Erkenntnisse kommen durch große Leidenserfahrungen.
Du lernst Gott kennen in Bescheidenheit, als Baby.
Verstehen ist, wenn Kopf und Herz übereinstimmen. In der Bibel steht, eure Rede sei: „Ja, ja“; „nein, nein“. Das ist, wie du zu absoluter Sicherheit gelangst! Sagt dein Herz „Ja!“, dann soll auch dein Kopf „Ja!“ sagen und umgekehrt. Übereinstimmung - Einklang - im Leben ist wichtig! Deine Rede, dein Denken, deine Wahl, deine Entscheidung soll „Ja, ja!“ oder „nein, nein!“ sein.
Hast du schon Gott hinter all deinen Lebensumständen erkannt? Weißt du schon, dass hinter allem der Vater steckt?
Du brauchst die Ermutigung des Vaters! Jesus kam, weil die Juden den Vater verloren hatten; sie konnten mit Gott nichts mehr anfangen, kannten Seinen Namen nicht bzw. wussten nicht, wie man ihn ausspricht usw. Deshalb sandte Er Seinen Sohn. Gott sagte dadurch: „Nun gebe ich euch ein ganz neues Verständnis von Gott.“
Der jüngere und der ältere Sohn aus der Geschichte des verlorenen Sohnes bedeutet: der Heide und der Jude.
Erst wenn du Gott verstanden hast, wirken die schöpferischen Kräfte. Begreife Gott! Bitte um Seine Gnade, damit Er sich dir offenbaren - und Sein Werk an dir vollbringen kann!
Diene durch deine Erkenntnisse anderen!
Nur das was du verstanden hast, kannst du auch weitergeben.
Dein ganzes Wissen nützt nichts, wenn es nicht umgesetzt wird. Es macht dich nur stolz. Du bekommst ‚geistliche Verdauungsstörungen’, weil es nicht verarbeitet wird. Sei kein Egoist sondern gib weiter! Lebe als Christ!
Du brauchst ‚die Belohnungsschau des Herrn’, Seine Offenbarung des Happyends. Dann kannst du alles loslassen und Ihm mit ungeteiltem Herzen dienen.
„Erkenne dich selbst!“ sagten die alten Griechen. Selbsterkenntnis ist wichtig. Welche ‚Schau’ hast du über dich selbst?
Die Menschen sollten Gott schauen (erkennen), deshalb die Gemälde an den Kirchendecken. Die Gläubigen sollten wegschauen vom Priester, von den Menschen, von den Umständen etc. und zu Gott hin schauen! Vertraue dich absolut dem Wort Gottes an! Vertraue absolut dem Heiligen Geist! (siehe auch Paralympik Turin)
Du brauchst die Erkenntnis Gottes, welche ist: Gott ist gut!
Der moderne Mensch weiß alles, aber er findet sich nicht selbst, denn das passiert nur dann, wenn er Gott gefunden hat!
Je mehr der Mensch versteht, desto mehr versteht er dass er nichts versteht.
Erkenntnis ist dich selbst zu kennen, denn dadurch erkennst du Gott, der in dir ist.
Gott lässt dich in Lumpen laufen, damit niemand weiß, wie reich du bist.
Je mehr du Gott kennenlernst, desto mehr erfährst du über dein Leben.
Du kannst einen Menschen nichts lehren, aber du kannst ihm helfen sich selbst zu finden (zu erkennen).
Gott hat uns zwei Augen geschenkt. Eines, um die guten Eigenschaften des anderen zu sehen und ein anderes, um die Fehler an uns selbst zu erkennen!
Thomas von Aquin fiel nach seinen gründlichen Ausarbeitungen über die Trinität Gottes in Ohnmacht, und als er wieder erwachte, sagte er: „alles ist Stroh - nur Menschenwerk!“
Unwissenheit ist ein Geist der Beklemmung.
Alles was es gibt, entstand, weil irgendjemand widersprochen hat. Daraus entwickelten sich neue Ergebnisse und Erkenntnisse.
Jesus Christus ist der Schlüssel für die Lösung aller Fragen. In Ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis - alle Reichtümer - zusammengefasst, alles was im Himmel, auf Erden und unter der Erde ist. Jesus sagte, ich will Meine Gemeinde bauen! Du brauchst so einen ‚Philippus’, der dich fragt: „Verstehst du auch, was du hier liest?“
Kämpfe nach den Regeln die Gott dir vorgibt! Fechte nicht nur in der Luft, sondern sei weise! Der Weise gewinnt Seelen und hat Siege.
Die Weisheit erweist sich als richtig durch das, was sie bewirkt.
An den Kindern Gottes soll die Weisheit überhand nehmen.
Jemand der das Bedürfnis verspürt anderen Menschen helfen zu wollen, benötigt selber Hilfe, jemand der das Bedürfnis verspürt andere zu lehren, benötigt selber Weisheit, jemand der das Bedürfnis verspürt andere lieben zu wollen, benötigt selber Liebe, jemand der das Bedürfnis hat, andere Menschen zu Gott bringen zu wollen, benötigt selber Gott. Jemand der andere aufrichten möchte, benötigt selber eine Hand die ihn aufrichtet, jemand der anderen zuhören will, benötigt selber jemand der ihm zuhört usw.
Weisheit ist die Fähigkeit, Wissen in Praxis umzusetzen.
Der Umgang mit Gott - die Weisheit Gottes - ist der Schlüssel für ein perfektes Leben.
Ein Adler fliegt immer der Sonne entgegen.
Die größte Torheit Gottes’ ist weiser als die größte Weisheit der Welt.
Sei nicht nur von Liebe und Weisheit begeistert, besitze sie!
Wir sind Gottes Haushalter über Seine Weisheit.
Worauf du schaust, das wirst du. Schau auf Negatives, so wirst du es, schau auf schwierige Umstände, so wirst du es, schau auf deine Depressionen, so wirst du es, schau auf deine Ablehnung, so wirst du es, schau auf JESUS, so wirst du sein wie Er!