... bzw. konzentriere dich auf deine Ewigkeit, Prdigt-Umriss / Meditation/ Gedanken
* unser Leben hat eine göttliche Bestimmung -
- der können wir uns nicht entziehen.
- das ist unsere Berufung-
- dazu sind wir hier.
Gott können wir uns nicht entziehen.
* wir können vor uns selbst und Gott nicht weglaufen
Du kannst dir selbst auch nicht weglaufen.
Du bleibst immer DU.
Jona z.B.dachte, er könnte Gott weglaufen,
So wie du vor deinem Schatten nicht weglaufen kannst, so kannst du Gott nicht eglaufen .
Gott hat uns FESTGELEGT.
Wir müssen nach Gottes Gesetzen leben,
- nach Gottes Regel das Leben leben,
- er hat alles festgeschrieben.
Wir leben nach dem göttlichen Plan, alles geht nach den ewigen Gesetzen
Wir sind von Gott gewollt...
- überall geschieht der Wille Gottes,
- wir verfügen nicht über uns selbst-
- selbst kein Haar fällt von unseremKopf - ohne Gottes Wissen.
Du kannst deiner Bestimmung nicht entrinnen.
* von Geburt bis zum Tod - sind wir geplant,
* wir werden gelebt,
* wir müssen leben,
* wir können dem Leben nicht entrinnen
Das macht uns Menschen sehr zu schaffen
Wir leben, müsen leben nach dem göttlichen Plan.
* es gibt bestimmte Zeiten - Saat- Ernte – sind bestimmte Zeiten.
- die Zugvögel wandern darnach,
- Unsere Entwicklung wird davon bestimmt.
von Baby - Kindheit - Jugend bis zum Alter.
- Wachstum ist eine Bestimmung.
- Tag und Nacht, sind ewige Bestimmungen, nach diesem RYTHMUS leben wir
das JENSEITS ist in uns Selbst, die Ewigkeit ist in uns selbst.
Lies Ps.139
Der Mensch - ist auf das Verhältnis zu Gott angelegt.
Doch die meisten suchen es in die falsche Richtung.
Sie suchen Gott außerhalb - statt in sich Selbst
Gott ist nicht ferne – von einen jeden von uns. Gott ist in uns
Jeder Mensch steht in einem engen Verhältnis zu Gott,
ob er das glaubt oder nicht.
Wir sind auf Gott ANGEWIESEN.
* du brauchst deinen Chef.
* du brauchst deinen Schöpfer.
* du brauchst deinen Gönner.
* du brauchst deinen Förderer.
Wir sind von Gott ABHÄNGIG.
Der Mensch lebt von einem jeglichen Wort - das durch den Mund Gottes geht
Je mehr man Gott ablehnt – sich gegen ihn wehrt - desto näher ist man an ihm.
Meine Seele - mein Geist sind göttlichen Ursprungs
Das göttliche ist in mir und nicht außerhalb von mir...
* alle meine Wurzeln enden bei Gott.
* alle mein Quellen sind in dir.
Meine Seele lässt Gott nicht aus den Augen,
* ich werde von Gott verfolgt,
* es ist so als wenn ich ein CHIP in mi hätte,
* ich werde in meinem Inneren, von Gott beobachtet
Darum ist auch Tod und Leben – auf meiner Zunge,
beides kommt aus mir.
In mir wohnt das Schlechte und auch das Gute.
* In meinem INNEREN weiß ich was ich will,
* was ich soll
* was ich kann und was ich nicht soll.
Das Wort Gottes ist mir selbst, selbst wenn ich die Bibel
nie gesehen hätte, weiß ich - was in der Bibel steht,
das sagt mir mein Unterbewußtsein.
Selbst....wenn ich nie was von Gott gehört hätte,
wenn ich nie eine Kirche betreten hätte, wir alle tragen
das Monogramm Gott in uns selbst.
Die Atheisten wissen ganz genau, wie sich Christen benehmen sollen,
wie sie sein sollen, usw.
Die Ungläubigen wissen oft besser über die Heiligkeit - als die Frommen selbst.
Wenn ein Flugzeug in Turbulenzen kommt, gibt es keine Atheisten mehr
sie beten alle. In uns allen steckt eine Sehnsucht nach Gott.
Gott will sich mit uns vereinigen –
* er will verschmelzen -
* er geht uns ständig nach - weil er in uns ist,
weil er nicht allein sein will – und allein sein kann.
Er kann auf uns nicht verzichten, genauso wenig wie wir auf ihn nicht
verzichten können,.
* wir sind Leidesgenossen mit Gott,
* wir sind Schicksals-Genossen mit Gott,
David sagt - Wie der Hirsch schreit nach Wasser - so schreit meine Seele Gott nach dir...
Gott kann auf mich nicht verzichten und ich kann nicht auf Gott verzichten
Ich werde von Gott kontrolliert. Gott ist immer hinter mir her, aus Liebe.
* Gott kennt mich - davon profitieren ich.
Das ist keine Gefahr für mich – das ist ein Plus für uns.
Wir sollen uns nur Gott stellen - und nicht mehr vor ihm fliehen
* überall sucht mich Gott,
* überall stoßen wir auf Gott,
* überall findet mich Gott
Apg.17.27,28 hier sagt Paulus in Athen - "keinem ist er (Gott) fern -
denn in ihm leben wir – in ihm bewegen wir uns und in ihm sind wir.."
Nur wenn ich in Gott bin, bin ich mir selbst,
doch sobald ich aber Gott weglaufe – verliere ich mich.
Sobald ich mich Gott verweigere – verweigere ich mir selbst,
bin ich nicht mehr ich selbst.
Wenn ich mich von Gott entferne – entferne ich mich vom Leben.
Wenn ich an Gott nicht mehr glaube - bin ich Niemand mehr
- bin ich kein Mensch mehr - Ps.73.27.
Gott ist mir innerlicher, als ich mir selbst bin.
Die Spannung besteht nicht zwischen einem Gott irgedwo auerhalb und mir.
* Die Spannung liegt immer in mir selbst.
* Ich will - die Wahrheit nicht wahr haben-
* Das alles nur mit mir selbst zu tun hat.
Alle meine Probleme - sind meine inneren Probleme.
Alle meine Krankheiten - sind meine inneren Krankheiten,
* sie hängen mit meinen innere Verletzungen zusammen.
* sie hängen mit meiner Rebellion gegen Gott und der Wirklichkeit zusammen.
* es hängt alle svon meiner inneren Einstellung ab.
* alle meine Bedrohung - ist meine innere Bedrohung,
Jemand reif mich an - keiner mag mich - alle lehnen mich ab.
Wenn ich der Frau zuhöre
- sie redet zu viel,
- sie kritisiert alle,
- sie fühlt sich besser als die anderen,
- sie ist geistlich - selbstgerecht,
- sie ist gläubiger als alle,
- sie hört nicht auf zu reden
Kein Wunder - solche Leute mag niemand,
nicht einmal Gott, die sind selbst für Gott zu gut
Paulus schreibt, Röm.7.15 – "ich tue nicht was ich will, sondern was ich nicht will, was ich hasse..."
Die geistichen u.a.Spannungen sind immer in mir selbst...
- die Bedrohung ist in mir selbst,
- die Änste sind in mir selbst,
- ich bin (fühle) die Gefahr für mich selbst.
Wir sind gewöhnt immer andere zu beschuldigen...
Beschuldige nicht die Anderen, suche nicht die Sünden-Böcke,
die gibt es nicht.
Gott ist immer auf der Seite unseres wahren ICHS -
unseres wahren Selbst. Der Jenseitige ist in mir selbst –
in meinem Leben, in meinem Leibe.
Die Probleme, die du bei anderen siehst,
das sind in Wirklichkeit deine eigenen Probleme,
das ist der Dreck vor deiner eigenen Haustüre.
Wenn ich bete – dann spreche ich mit dem göttlichen ICH in mir –
* mit dem ich sonst nicht sprechen will,
* mit dem ich nicht mehr sprechen kann.
Meine Störungen- sind meine inneren Störungen.
Meine Widersprüche – sind meine inneren Widersprüche.
Du musst EHRLICH zu dir selber sein,
Ps.139.7-12 – ich kann Gott in mir nicht entrinnen.
Gott ist und bleibt in mir.
Seine Gegenwart – sein Monogramm – ist und bleibt in mir.
Hiob 7.17-19 Was ist der Mensch – das du ihn so groß achtest und deinen Sinn auf ihn richtest, das du ihn musterst jeden Morgen und jeden Augenblick prüfst du ihn, wie lange schaust du nicht weg von mir, lässt mich nicht los, daß ich den Speichel schlucke?
Hiob fühlt sich von Gott ständig beobachtet...wo er immer hingeht – ist Gott da. Auch Psalm 139 ist keine Schreckensvision – ist keine Abschreckung für uns. Dort wird nur gesagt, wo Gott wohnt -wo er ist.
Gott sieht – das Verborgene in uns.
* er hört jedes Wort,
* er versteht jeden Gedanken,
* er versteht auch jedes Mißverrständnis.
Gott ist die Quelle des Lebens...
* alle Impulse des Lebens,
* sie kommen aus Gott, sie kommen aus meinem Unterbewußtsein.
Unser ganzes Leben, wir werden von dem Unterbewußtsein gesteuert.
Gott ist das Unterbewußtsein.
Das Unterbewusste...
* ist eine autonome Intelligenz,
* es denkt anders als die Masse,
* es denkt anders -als du selbst denkst,
* es denkt göttlich.
Der Mensch selbst - hat kaum oder gar keinen Zugang zum Unterbewusstem.
Das meiste in deinem Leben,
- kannst du nicht erklären,
- darüber verfügst du nicht,
- du wunderst dich nur über dein Verhalten und die Reaktonen.
Alle Menschen haben ein Gottes-Bewusstsein,
* wir wissen das Gott überall ist,
* das Gott sich kein Gebiet entzieht,
* das man Gott nichts entziehen – vorenthalten kann.
Wir wissen – selbst der Dümmste weiß, das Gott alles unter Kontrolle hat.
Wir wissen - da ist nichts gibt – das Gott nicht tun könnte.
Wir wissen...
* das Gott ein heiliger Gott ist,
* das Gott das Böse nicht duldet,
* das Gott gerecht ist, usw.
Das Gottes-Bewusstsein liegt (seckt) in jedem Menschen,
* wir wissen das Gott alles weiß –
* das er alles kennt - alles kann
* siehe Mat.6.25-30 - darum auch...sorgt euch nicht.
Die Gegenwart Gottes lässt keinen Raum... für Beunruhigungen usw.
in meinem Leben zu.
Der Psalmist sagt, "Du hast mein Inneres geschaffen – mich gewoben im Schoß meiner Mutter---" – Ps.139,13-18
* mit der Geburt – bringen wir Gott mit auf diese Welt, in unsere Welt.
* so wird Gott ist ein Teil unserer hiesigen Welt.
* jedes kleine Kind - ist ein Ableger Gottes, gehört zum Himmelreich.
* jeder Mensch ist eine Idee Gottes,
* jeder Mensch hat etwas göttliches in sich ...du hast mich kunstvoll
gewirkt - verknüpft – vernetzt – verbunden.
Gott weiß alles um mich
Gott liebt uns in jedem Augenblick unseres Lebens.
Maria, die Mutter Jesu sagt: Luk.1.49 ...der Mächtige hat Großes an mir getan.
Es ist gut - das wir Gott für das loben – für das...
* was er an uns getan hat,
* was er an uns schon gewirkt hat,
* und das wir die Werke Gottes rühmen.
Im und durch das Loben bekommen wir, ein Verhältnis zu Gott "in uns".
Im Danken und Loben stellen wir die Beziehung – zu Gott in uns her.
Gott wohnt in der Tiefe - im Dunkeln - im Inneren – im Verborgenem
Ps.103.2 Lobe den Herrn meine Seele - und vergiss nicht - was er dir gutes getan hat...
Lob Gottes bringt -Selbstachtung - bringt Würdigung -
dadurch entdecken wir "Gott in uns"
Wir finden die Reale Würde -unseres Selbst.
Wir finden den inneren Frieden - die innere Harmonie.
Gott hat uns nicht vorherbestimmt um VERLOREN zu gehen,
...er will - das allen Menschen geholfen werde
Gott bietet allen Menschen ohne Vorbedingung die Erlösung an,
* jeder der will - kann erlöst werden,
* jeder der will - kann zu der ERSTLINGS-SCHAR der Erlösten gehören,
Gott hat alle Menschen erwählt, er gab für alle Menschen den Erlöser.
Aus allen Völkern hat Jesus sich seine Gemeinde erwählt
- um uns sein Wort mitzuteilen -
- um an uns - seine Macht zu offenbaren
- um uns ans Ziel zu bringen
Gott erwählt sich die...
* die ihm folgen
* die ihm dienen –
* die ihn verehren –
* die ihn anbeten
* die sich für ihn aufopfern –
* die sich ihm hingeben
* die ihn in ihrem Leben beteiligen
* die an ihn glauben –
* die ihm vertrauen
* die auf ihn hören –
* die mit ihm symphathisieren
* die zu ihm kommen -
* die ihn anrufen -
* die für ihn ihn arbeiten
Wir (Menschen) sind geschaffen – bestimmt und erwählt...
- die Erde zu füllen,
- die Erde uns untertan zu machen,
- die Erde zu bewohnen und zubebauen - zu gestalten
Wenn du dass tust - dann erwählt dich Gott,
dann bestimmt er dich für die Herrlichkeit
Denn Du bist bestimmt bei ihm in Herrlichkeit - ewig zu leben.
Du bist für die Ewigkeit bestimmt,
- so wie du zum kämpfen bestimmt bist
- so wie du zum Leben bestimmt bist
- so wie du zum sterben bestimmt bist
Wir werden nicht gefragt - über uns wird bestimmt.
* Wir sind ALLE von Gott gewollt
* überall geschieht der Wille Gottes
Die ERWÄHLUNG begreift der natürliche Verstand nicht...
- weil unser Verstand begrenzt ist
- durch die Sünde - ist er verfinstert
das Letzte - was auf uns wartet...
* ist LEBEN - ist EWIGKEIT,
* ist GOTT selbst.
Der TOD, gehört nicht zu uns MENSCHEN.
Das der Mensch - sich gegen den Tod wehrt
- ist ein Beweis – dafür - das er nicht zu uns passt...
- das wir ihn nicht brauchen -
- das wir nicht für ihn geschaffen sind
- das er nicht das letzte Wort hat
Die christliche Antwort auf den Tod ist der Auferstandene,
* ist die Auferstehung der Toten
* ist das Ewige Leben
Bevor das WAHRE kommt, kommt immer zuerst das Gegenteil
Hiob 30,24-27 Ich wartete auf das Gute, und es kam das Böse;
ich hoffte auf Licht, und es kam Finsternis.
so ist es im Leben -
* ich wartete auf Heilung und die Krankheit kam
* ich wartete auf den Segen - und der Fluch kam
* ich wartete auf den Sieg - und die Niederlage kam
* ich wartete auf Erweckung und der Abfall kam
* ich wartete auf Fortschritt - und der Rückfall kam
Es kommt immer zuerst das Gegenteil - das macht uns fertig.
Hiob sagt (30.27-31) In mir kocht es und hört nicht auf; mich haben überfallen Tage des Elends.
* da hört alles auf
* da hört die Musik auf
* da hört die Unterhaltung auf
* da hören die Gottesdienste auf
* da hört die Gemeinschaft auf
...alle die je gelebt haben - werden sich hier wiedertreffen...
das STERBEN - das ist eine göttliche Bestimmung
Deshalb - ist es wichtig zu wissen, was darnach kommt -
und nicht nur was jetzt gerade ist - was jetzt passiert - wie es jetzt aussieht - wie man sich jetzt fühlt...
Der Tod kommt - er lässt sich nicht verdrängen,
- er steht in unserem Lebens-Kalender,
- die meisten gehen unvorbereitet - in die Ewigkeit
- sie leben in den Tag hinein -
- sie glauben - es wird immer so weiter gehen
Der Tod ist das Sicherste - was wir wissen - und kennen.
Da nützen die ganzen Kunstgriffe nicht.
Der Engel des Todes - steht für jeden schon bereit, der lässt niemanden aus.
Wahre Gläubige sollen...
- keine Angst vor dem Tod haben,
- auch wenn wir hier im Leben Bedrängnisse - Trübsal usw. haben.
Paulus sagt: Denn ihr wisst selbst, dass uns das bestimmt ist.
(Apg 14,22; Eph 3,13; Hebr 10,39)
In 1.Thes.5,9-10 heißt es...wenn Gläubige sterben - dann schlafen sie nur,
sie durchleben eine Zeit der UNWISSENHEIT.
Das Leben besteht aus vielen Phasen...
- alle Jünger wurden schläfrig ,
- sie alle sind eingeschlafen, als um die Erlösung ging
- sie haben nicht gemerkt wie Jesus gekämpft und gerungen hat,
alle Jünger Jesus schliefen ein.
Im Gleichniss - alle Jungfrauen - schliefen ein - doch wie wachen sie auf
was war los beim aufwachen?
Einige von ihnen merkten - das Öl reicht nicht aus - unsere Lampe verlöscht,
* wir haben nicht vorgesorgt
* wir haben uns getäuscht
* sie haben ihr Ziel nicht erreicht
* sie wurden ausgeschlossen - es war für sie eine Katastrophe
BEREIT SEIN ist ALLES.
Jesus sagt: "Wacht nun und betet zu aller Zeit, daß ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen." Lukas 21,36
Niemand repariert sein Dach - wenn es regnet - sondern solange die Sonne scheint!
Darum - Nütze die gute Zeit - solange es Öl gibt, bald ist es für dich zu spät - warte nicht - bis nichts mehr gibt - bis nichts mehr möglich ist -
bis du nicht mehr kannst.
Die ARCHE wurde verschlossen. Gott selbst schloss die Türe zu -
die wurde nie mehr geöffnet.
Man kann seine Ewigkeit verspielen.
"Der natürliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; es ist ihm eine Torheit" (1Kor 2,14).
Darum ist ihm auch die Ewigkeit – und der Gedanke an die Ewigkeit, eine Torheit. Wer an Jesus glaubt - lebt schon für die Ewigkeit, bzw. ist schon mit einem Fuss in der Ewigkeit. Jesus sagte: Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Joh 11,25)
Gläubige muss man nicht beweinen, wenn sie sterben.
Statt sie zu beweinen, müssen wir doch die beneiden. Die sind dort oben
in weiße Gewänder gekleidet, wir dürfen hier unten ihretwegen keine Trauergewänder tragen.
Der Tod ist kein Schlusspunkt, sondern ein Durchgang.
Unsere Heimat ist der Himmel ... Dort erwarten uns viele, die wir lieben,
Nicht der TOD - das Leben bestimmt uns
Jeder Mensch hat eine Bestimmung
- ob er sie nützt oder nicht
- ob er sie erreicht oder nicht
So wie jeder Baum Bestimmung hat – Frucht zu tragen, so haben wir Menschen auch unsee göttliche Bestimmung.
Das Ziel - die Vollendung zu erreichen – das ist unsere Bestimmung.
Unsere Bestimmung ist Wachstum, geistliche Reife, usw.
Das angefangene Werk Gottes in uns zu vollenden.
Vor Gott lebst du weiter - auch wenn gestorben bist
Jeder muss ewig leben –
- Jeder ist für das ewige Leben bestimmt,
- niemand wird sein Leben verlieren
- niemand hört auf zu existieren. ob du daran glaubst oder nicht.
- Niemand wird hier gefragt, es geht einfach weiter...
Im Ps.90.3 heißt es ....du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: Kommt wieder ihr Menschenkinder...
Bei Gott geht nichts verloren, Gott findet dich überall.Vor Gott hörst du nicht auf zu EXISTIEREN.
Wir tragen die Keime der Ewigkeit in uns. Gott hat die Ewgkeit
in uns hineingeschrieben. Ewigkeit ist der Eintrag Gottes in uns.
Die Ewigkeit ist ein FAKT
Gott ist da - auch wenn man es nicht wahr haben will,
und er hat uns für die Ewigkeit bestimmt...für die andere WIRKLICHKEIT
unseres Seins.
Wir erleben Gott, die andere Wirklichkeit, bzw. sind ihr besonders nahe,
wenn wir in Not geraten
- da sind wir Gott besonders zugeneigt
- da sind wir dem Glauben –
- da sind wir dem Geist besonders offen
- da sind wir für das geistliche besonders ansprechbar
Da pfeiffen wir auf alle Theortiker
- auf alle Materialisten,
- auf alle Ärzte,
- auf alle Theologen – und Scheinheiligen,
- da suchen wir unseren eigenen Weg,
- da merkst du das du Gott brauchst
- da merkst du das Gott noch da ist
- da rufst du zu Gott – und Gott hilft dir
- denn wir haben ihn und die Ewigkeit in uns.
Durch Gott hat der Tod – das Jenseits - die Ewigkeit –
für uns eine ganz andere Bedeutung.
Nach dem natürlichen Tod...
- werde ich meine Lieben wiedersehen,
- ich werde die Gerechtigkeit sehen,
- ich werde das Gastmahl sehen.
Ich werde die Menschen endlich in Frieden sehen –
und sie werdem fähig einander zu lieben.
* Ich werde Christus sehen,
* Ich werde alle Geheimnisse verstehen.
In Offb.21.1-4 heißt es...der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal...denn was früher war, ist vergangen...
Nach dem Tod hat unser Leben - eine ganz andere Qualität
Du hast nicht nur das Ewige Leben in dir,
du hast das
- AUFERSTEHUNGSLEBEN - in dir,
- hast das Siegesleben - in dir.
Was ist schwieriger aus Ägypten raus zukommen – oder in das Land rein zukommen?
Willst du noch 40 Jahre darauf warten und in der Wüste wanern – oder wie Josua zu Israel - in 3 Tagen gehen wir über den Jordan...
Wir sind nicht ausgezogen - für die Wüsten-Wanderung - sondern um in Kannan anzukommen.
Eines Tages werden wir tot sein...
* wir werden die Wüste verlassen
* wir waren 40 Jahre (ein Lebenlang) hier
* dann werden wir das gelobte Land erreichen
Von Anfang unseres Daseins - - bis zu unserem Tode
- erleben wir in uns - viele wichtige Veränderungen - auf die wir gar keinen Einfluss haben.
Wir werden klein geboren,
- wir wachsen, wir werden reif,
- wir werden alt und
- eines Tages sterben wir,
- werden begraben und machen Platz für die nächste Generation.
Das Leben des Menschen ist wie das Wasser eines Flusses, das niemals zweimal auf derselben Stelle fließt, sondern unumkehrbar ständig weiter strömt bis es am Ende vom endlos breiten Meer aufgenommen wird.
Der Tod ist nur ein DURCHGANG...
- durch das unsere Seele gehen muss,
- es ist keine Endstation des Lebens.
Der Tod ist wie ein Geburts-Vorgang, es nicht der Schluss des Lebens,
sondern ein neuer ANFANG,
* ein neuer Abschnitt,
* ein endgültiger Durchbruch,
* eine Grenzüberscheitung.
Der Tod - ist die letzte und grundlegendeste Veränderung des Menschen,
* man lässt nur den Körper hier,
* mit all seinen Problemen und Zipperleins,
* es wird wieder alles zu STAUB.
Der Tod beendet lediglich das irdische Leben und lässt die letzte Entwicklungsphase des Menschen anfangen.
* die Vollendung
* die Heimkehr
* der Tod ist die letzte Reise - die wir gehen müssen, der letzte Tunnel.
* die letzte Veränderung für uns, hier passiert der Seitenwechsel
Diesen Seitenwechsel kann uns die Naturwissenschaft nicht erklären.
* weil hier das NATÜRLICHE aufhört,
* weil hier das Materielle aufhört,
* weil hier das Irdische aufhört,
* weil hier das Fassbare aufhört.
Mit der Auferstehung Jesu und der Toten, hört die Naturwissenschaft auf,
- da hört das natürliche auf,
- darum kann die Naturwissenschaft,
- auch nichts beweisen,
- hier gehen ihnen alle wissenschaftlichen Beweise aus,
- es ist außerhalb ihrer Reichweite ,
- Vernunft hat hier keinen Zugriff mehr,
- die SINNE nehmen nichts mehr wahr.
Man ist hier auf GLAUBEN angewiesen, auf den 7. Sinn,
denn die Vernunft erfasst hier nichts mehr...
Der endgültige Beweis, dass Auferstehung tatsächlich geschieht,
ist die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach seinem Tode...
Die Auferstehung Jesu,...
- es ist ein historisches Faktum,
- wie auch, dass Jesus, nachdem
- er offenkundig gestorben war,
- wieder erschien,
- sich von Menschen berühren ließ,
- mit ihnen gegessen hat,
- und zuletzt - wie Paulus sich ausdrückt – „erschien er mehr als fünfhundert
Brüdern zugleich. 1.Kor.15.
Die Auferstehung Jesu ist somit der Beweis, dass Auferstehung keine Erfindung der Theologie ist, sondern - dass sie doch tatsächlich stattfand.
Unser Leben geht nicht zu ENDE, weil Gott dahinter steht...
* er sorgt schon dafür - dass es weiter geht
* er hat alles ...auf die EWIGKEIT angelegt
* auf die Vollendung angelegt
* auf das POSITIVE angelegt
* alles hat bei ihm ein Happy-End
* alles wendet er zum GUTEN
Das Leben nach dem Tode geht nicht zu Ende,
- sondern erfährt lediglich eine weitere
die endgültige -die allerletzte Veränderung,
In der EWIGKEIT VERÄNDERT sich nichts mehr.
* so ist Gott immer DERSELBE - es bleibt alles so wie es ist,
* so ist auch der Teufel - immer DERSELBE
* so ist die himmlische Herrlichkeit immer DIESELBE
* so ist auch Jesus immer DERSELBE
* deshalb trägt er die WUNDEN mit denen er auferstand, die ihn als den
Gekreuzigten auswiesen,
- die zeigte er dem Thomas und
- die wird er einst den ungläubigen Juden zeigen
Jesus hat seine AUFERSTEHUNG lange vorher angekündigt.
Die Juden sagten - er habe gesagt - er wird am 3.Tag auferstehen
Das war für Jesus kein Problem
- er wusste den Plan und die Bestimmung des Vaters für ihn
- deshalb machte ihm das Leid auch gar nichts aus, die Auferstehung -
entschädigte alles
Das VORHER-WISSEN ist uns im Glauben eine große Hilfe.
Wir wissen -
* auch wir werden auferstehen,
* auch wir werden weiter leben.
Wir leben nach den Bestimmungen Gottes, darum erlauben wir -
dass das alles (auch das Negative) passieren darf. Das sind die VOAUSSETZUNGEN für unsere Vollendung.
Die Auferstehung Jesu garantiert auch unsere Auferstehung, das ist der feste GRUND - das Fundament unseres Glaubens.
Martha sagte: „Ich weiß, dass mein Bruder auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tage“...
Jesus sagte ihr, sie werde ihren Bruder bald in die Arme schließen dürfen, denn er hatte vor, ihn wieder ins Leben zurückzuholen, wie es dann auch tatsächlich geschah.
Marta verstand diese Worte jedoch so, als würde Jesus von der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag reden, und sagte ihm, das wisse sie schon, damit sei ihr aber nicht geholfen.
Diese sprachliche Fehldeutung der Marta ist für uns heute von enorm großer Bedeutung, denn sie lässt eindeutig erkennen, dass die Auferstehung der Toten schon damals als eine Selbstverständlichkeit im Glaubensgut der aller Ersten Anhänger Jesu war.
Gläubige Menschen wissen das Grab ist nicht die letzte Station des Menschen,
sondern nur Durchgang.
Wir Menschen lehnen den Tod ab... nicht wegen den SCHMERZEN,
* er ist für uns ein Feind
* er ist ein Feind des Guten
* er ist ein Feind des Schönen
* er ist ein Feind des Lebens
und wir akzetieren ihn,,,
* denn wir wollen endlich ans Ziel kommen...
* denn wir wollen endlich behalten - was wir erreicht und erwirtschaftet haben.
Der Mensch ist in der Tat nicht für den Tod, sondern für das Leben erschaffen.
Nicht für die Vergänglichkeit, sondern für die Unvergänglichkeit
Diesen TOD - den wir hier kennen, wollen wir nicht.
Denn selbst dieser Tod ist, wie alles auf der Welt nichts ENDGÜLTIGES
auch der Tod selbst - ist etwas VERGÄNGLICHES.
Erst der andere TOD - der TOD in der EWIGKEIT ist endgültig, der hört nicht mehr auf - ist ewig.
Das Leben - das wir hier leben ist die VORSPEISE - mehr nicht, das Bankett kommt erst noch, eben nach dem Tode. Dass auch eine Vorspeise reichlich und ganz gut schmecken kann, wissen wir aus eigener Erfahrung gut.
Doch das Bankett ist immer reichlicher als die Vorspeise und auf jeden Fall besser.
In der Offebarung erfahren wir Näheres über dieses Leben nach dem Tod.
Offb 21, 3-4 „Seht die Wohnung Gottes unter die Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen“ .
Nicht schlecht...Dieser Glaube, begründet die christliche Einstellung zum Vorgang des leiblichen Todes.
* wir sind nicht ohne Gott
* wir sind nicht ohne Hoffnung
Jesus ist der ERSTEGEBORENE - er ist der Erste der den Tod überwand.
Er ist der ERSTE - der Menschheit. Wie er auferstand - werden wir alle auferstehen.
Derselbe Geist -der Jesus auferweckte - wird auch unsere sterblichen Leiber
lebendig machen ...
Bei Gott in der Ewigkeit angekommen, bat Jesus den Vater aus der Ewigkeit - den Heiligen Geist zu senden...
Wer diesen HG empfängt...
- wer das kapiert - und begreift,
- der hat schon das EWIGE LEBEN,
- der Heilige Geist ist Mittler des Lebens,
- in dem ist schon die Ewigkeit eingefädelt, eingewebt.
Vo Heiligen geit heißt es - der bleibt bei euch ewiglich...
- der weicht nicht von uns, wenn wir sterben,
- er begleitet uns über die Todeslinie.
- DERSELBE GEIST begleitet uns auch durch die Ewigkeiten.
Wer den Heilige Geist hier ablehnt (oder lästert)
- der hat drüben keinen Begleiter,
- der ist für alle EWIGKEITEN verloren.
Wir sind für die Ewigkeit bestimmt...
- darum sollten wir auch besorgt sein für unsere Bestimmung
- das wir das Ziel dessen erreichen
Wer den Geist Christ nicht hat - der ist nicht SEIN.
* hier dürfen wir uns nicht gehen lassen,
* denn es wird mehr törichte Jungfrauen geben - als wir denken
* es wird einmal ein schreckliches Erwachen geben
Hier dürfen wir nicht leichtfertig sein...
* hier dürfen wir den HG nicht beleidigen.
* wir müssen mit dem Heiligen Geist zusammenarbeiten, denn welche der Geist Gottes leitet, das sind die Kinder Gottes...Wer den Geist Christi nicht hat, er ist nicht sein...das sind ernste Worte.
Wir sind bestimmt, für das Leben nach dem TOD.
Mit dem Tod höt für uns die Welt auf und die Ewigkeit beginnt.
Die Ewigkeit ist der Lebensrahmen, zu dem wir erschaffen worden sind.
Darum solltn wir mit allem Eifer und Hingabe und auf die Ewigkeit konzentrieren. Wir sind für denTron bestimmt, dort zu sein wo Jesus ist, und wir sollen eines Tages auch mit Jesus regieren...hier sind wir zur Ausbildung, hier bekommen wir die Grundausbildung für den Himmel, die Ewigkeit.