Predigumriss - von Predigt 18.Jan.2012
- Stichworte - Meditation
- es gilt das gesprochene Wort .
Komm zu Gott – wenn du in Schwierigkeiten bist
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* komm zu deinem VATER –
* rede mal mit ihm
* Gott ist und bleibt unser VATER
Wenn einer uns versteht – dann Gott -
* er ist dein Vater - dein Schöpfer -
* ihm darfst du dein Herz ausschütten .
Wir alle brauche Ermutigung.
* wir alle gehen durch Tiefen
* wir alle machen harte Zeiten durch
* wir brauchen eine starke Hand
Wir alle müssen Prüfungen bestehen
* jeder macht Kämpfe – Nöte – Anfechtungen durch
* jeder erlebt Krisen
* jeder muss durch Engpässe
* jeder hat mal Zweifel - kann nicht glauben
* jeder muss mal einen Berg erklimmen
niemand bleibt etwas erspart
Wir sollen die Schwierigkeiten nur nicht überbewerten.
Nöte sind wie Noten in der Musik
* sie gehen mal auf mal ab -
* Nöte sie kommen und sie gehen
* wir müssen REALISTEN sein und sich nichts einbilden -
Wenn einmal Nöte über uns kommen
* dann denken wir gleich - der Himmel hat uns vergessen
* oder Gott hat uns aufgegeben
* oder Gott versteht uns nicht mehr
* oder wir haben Gott nicht richtig verstanden
Denke nicht gleich so schlimm -
* dein Denken verschlimmert nur noch alles zieht dich herunter
* es beschmutzt und besudelt deinen Geist.
Die unreinen Gedanken - Dämonen entstehen immer im Kopf
* du musst von den negativen Gedanken erlöst werden
* das ist die Brutstätte für deine Sünden
Die größten Früchte des Geistes wachsen, unter den schwierigsten Bedingungen
Jes.54.10
Berge können fallen – weichen – doch meine Gnade weicht nicht von dir
* hier will Gott sagen - meine Gunst weicht nicht von dir
* meine Liebe weicht nicht von dir
Lass dich von Schwierigkeiten nicht aufhalten
* sind normal auf dem Weg in die Ewigkeit!
Wir sollten uns besser damit anfreunden und
* bekannt werden und mit ihnen vertraut werden
* lernen, wie man es überwindet
Wir brauchen ein klares Bild - wozu die Schwierigkeiten da sind.
Wir brauchen ein großes starkes Gottesbild
* wenn wir klein denken –
* werden wir schnell den Überblick verlieren,
* fangen wir an – alles zu dramatisieren,
* oder zu verharmlosen – und
* werden blind für eine Lösung.
Meistens bringen deine negativen Gedanken – und negative Menschen – mitleidige Menschen dich nur noch in größere Schwierigkeiten
Doch Gott hat hier andere Lösungs-Vorschläge
Jak.5,13 Ist jemand von euch bedrückt? Dann soll er beten
Ist einer fröhlich - dann soll er ein Loblied singen.
Ist einer von euch krank – das kann jedem passieren
* dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich –
* er soll sich Verstärkung holen
* Sie sollen über ihn Gebete sprechen und
* ihn im Namen des Herrn – mit Öl salben
Eph.6,10-20 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Wahre Christen sollen wissen -
* Schwierigkeiten sind nicht das LETZTE
* damit sind wir noch lange nicht am ENDE
* die verzweifeln nicht
* die geben sich nicht auf
* die haben noch eine Trumphkarte in der Hand
Das Gebet und der Glaube – das ist unsere Stärke
wahre Christen lassen sich nicht in PANIK bringen
PANIK - ist des Teufels Trick
um dich in noch größere Schwierigkeiten zu bringen
* durch Pannen – selbst Autopanne
* sollen wir verunsichert werden
* sollen wir in Zweifel gebracht werden
* sollen wir in Angst gebracht werden
* sollen wir in Sorgen gestürzt werden
Angst will über dein Leben bestimmen und dort die
die Herrschaft übernehmen.
Panik ist eine Einstellung
- wenn man sich auf was noch schlimmeres einstellt
- wenn man sich auf noch größere Schwierigkeiten einstellt
- wenn man sich auf noch größere Probleme einstellt
Es ist schon schlimm – aber man macht es noch schlimmer
man sieht es noch schlimmer
Panik ist Schwarz-Malerei / Schwarzsehen
* wenn du in Panik geräts - dann hast keinen Kopf mehr
* dann kannst du nicht mehr klar denken
* dann bist du vom Problem hypnotisiert
* dann siehst du überall nur noch Feinde
Panik ist - du rennst – und niemand jagt dich.
* in Panik bist du nicht mehr besonnen
* handelst du nicht mehr überlegt
* da bist du vom Sorgengeist überwältigt
* da kontrolliert die Angst
Wenn Panik uns beherrscht - dann kommt zu Kurzschlusshandlungen
Kurzschluss gibt es – wenn du die falschen Pole zusammenbringst
Bibel – der Gottlose rennt – und niemand jagt ihn
das ist PANIK - denBetreffenden - ihn jagen nur seine Gedanken
* ihn jagen nur seine Gefühle
* ihn jagen seine Sünden und Fehler
* ihn jagt seine Vergangenheit
* ihn jagen nur die Gerüchte
Panik – ist das - wo der Teufel uns hineinziehen möchte.
Ist dir noch nicht aufgefallen: Panik – man bekommt Panik nur –
wenn man schlechte Zeiten hat -
in guten Zeiten bekommt man keine Panik.
Nur in schlechten Zeiten wird der Teufel aktiv -
* in guten Zeiten hat er nichts zu tun,
* solange es dir gut geht – ist der Teufel passiv.
Auch die Autopanne –ist dir kein Problem,
* solange du Geld hast
* solange eine Werkstatt in der Nähe ist
* aber die Panne zur falschen Zeit
* wenn du kein Geld hast – sie zu beheben wir ir zum Problem.
* Es wird – gestaltet sich einem Problem
* wenn deine Ausgaben übersteigen
* wenn du deine Arbeit verloren hast
* wenn du dir keine Reparatur leisten kannst
* wird die Panne zu einer Krise
ZULETZT – so fängt Paulus hier an - lass es nicht so weit kommen
Sehe die Panne nicht als LETZTES .
Niemand wird vor schlechten Zeiten -
vor Prüfungen usw. verschont
- der Mensch hat keine Schonzeit
- das Leben ist von Kämpfen und Schwierigkeiten bestimmt
- da wird niemand herausgenommen
Sehe nicht nur das NEGATIVE,
* sehe nicht nur den Teufel und seine Werke
* sehe nicht nur die Katastrophe
* Fixiere dich nicht nur auf die Probleme
* SEHE - da ist auch noch GOTT da - der ist der Allmächtige
* ihm ist alle Gewalt gegeben
* er hat noch die Kontrolle - das letzte Wort
Komm zu Gott – wenn Schwierigkeiten - an deinem Horizont auftauchen
* wenn harte Zeiten kommen
* wenn dein Leben belagert wird
* wenn du von Feinden eingeschlossen bist
Paulus zeigt - wie man die Kraft Gottes praktisch anwendet.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Man weiß - Wenn man schwierige Zeiten bestehen wil,l
* muss man gut gerüstet sein
* man braucht eine gute Rüstung
* eine gute und starke Waffenrüstung
Die gute Waffenrüstung ist da - man muss sie sich nur anlegen
* sich nur aneignen
* sie nur anwenden - richtig einsetzen
Man muss auch wissen – wie man die Waffen bedient
* in Notzeiten – zu Gott fliehen
* in Schwierigkeiten mit Gott reden
* sich nur an Gott fest-halten
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Mit Geistern – Gedanken kämpft man anders
* als mit irdischen Mächten
* Geister arbeiten im Kopf
* Geister sind unsichtbar
* Geister sind unlogisch – reagieren anders
mit Logik richtet man bei ihnen nicht aus
* Geister sind natürlich nicht greifbar
Mit Schießpulver – und Kanonen
* besiegt man keine Gedanken - keine Geister – Gefühle
* da braucht man eine ganz andere Munition
* da musst du anders auftreten – die Sache angehen.
Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
Ergreife die Waffenrüstung Gottes.
welche Waffen verwendet Gott?
Er verwendet das WORT -
* Gott erledigt seine Feinde durch Worte
* Gott handelt durch Worte
Macht liegt in Gottes Worte
* mit Gottes Worte - entmachtest du den Feind
* entmachtest du deine Schwierigkeiten
* entmachtest du den Geist der Panik.
wer auf Gott schaut – der schaut nicht zurück – rückwärts
der schaut immer nur vorwärts
ergreift die Waffenrüstung Gottes
2.Kor.10,4-7 - unsere Waffen sind NICHT fleischlich
* sie sind nicht stofflich - nicht sichtbar
* sie sind nicht menschlich
* unsere Waffen sind GEISTLICH .
Mit fleischlichen Waffen – besiegt man nicht den Teufel
* vertreibt man nicht Dämonen
* stoppt man nicht die unreinen Geister
* beseitigt man nicht das NEGATIVE .
Das NEGATIVE - wird durch das Positive besiegt
* die Finsternis durch Licht,
* der Zweifel durch Glauben,
* die Schwäche durch Kraft,
* das Böse durch das Gute,
* Schmutz durch Reinheit,
* das Hässliche – durch das Schöne,
* das Äußere durch das INNERE,
* den Teufel durch JESUS,
Israel stand in MARA – das Wasser war nicht trinkbar,
Oder hier in 2.Mos.17,1-4 Dann die ganze Gemeinde der Kinder Israel machte sich auf ihrer Reise von der Wüste Sin, nach dem Gebot des Herrn, und lagerten sich in Rephidim, aber es gab kein Wasser für die Menschen zu trinken, und die.... Volk murrte gegen Mose und sprach: "Warum ist es ihr habt uns aus Ägypten, um uns und unsere Kinder und unser Vieh vor Durst zu töten?" Und Mose zum Herrn rief und sprach: "Was soll ich damit zu tun Menschen? Sie sind fast fertig und sie steinigen mich "
Gott hatte sie ausÄgypten herausgeführt,
* er hat sie in den trockensten Ort sie geführt -
* er hat sie in die Wüste geführt
* das war ein Test – kein Wasser.
Israeliten waren Gott gehorsam - sie gingen nach dem Gebot des Herrn
und dennoch diese schwierige Situation,
"Und das Volk dürstete dort nach Wasser"
in ein paar Tagen wären sie alle tot gewesen
Sie riefen zum Moses – gebt ihr uns zu trinken.
Sie waren immer noch abhängig vom Menschen
Moses – Pastor – Priester – gib uns Wasser.
* sie haben so viel schon mit Gott erlebt –
* und doch nichts begriffen – wenden sich immer noch an Menschen -
* hoffen immer noch auf Menschen .
Typisch für Kinder Gottes - immer das gleiche Muster,
* es fehlt der kindliche Glaube
* vertrauen Menschen – aber nicht Gott
* fallen wieder bei dem Test durch
* Gott lässt sie wieder nachsitzen – wiederholen
Gott will uns nicht sterben lassen,
* er bringt uns nicht in die Wüste um zu verdursten
* Gott will uns lehren – übernatürliche Versorgung
Am Berg Horeb – kommt für 38 Jahre – Wasser aus dem Felsen ,
da ist genug Wasser da - für das ganze Volk.
Moses – geht zu Gott – als sie ihn bedrohen
als sie ihn umbringen wollen.
Zu Gott gehen...und beten
* das ist immer das Beste – was ein Mensch tun kann
* zu seinem Schöpfer zu gehen,
* zu seinem Auftraggeber zu gehen,
* zu seinem Vater zu gehen,
* zu seinem Erlöser zu gehen.
Kommt zu Gott – wenn du in Schwierigkeiten bist
Jesus - Matthäus 17, 14-21
Diese Art fährt nicht aus – als durch beten und fasten
Fasten ist eine verborgene Wahrheit.
Viele Probleme – kann man nicht anders lösen,
* als durch beten und fasten,
* als durch RICHTIGES beten und fasten,
* als durch ein Gebet – nach dem Willen Gottes.
Viele Krankheiten werden nicht anders geheilt -
* als durch beten und fasten,
* ein oberflächliches beten verändert nichts,
* "Schlaraffen-Gebete" verändern nichts.
FASTEN – ist ein unterstreichen des Gebets.
* Wer fastet – der geht aufs Ganze.
* fasten ist ein entschlossenes beten.
* Fasten sagt Gott – das du bereit bist den Preis zu zahlen.
* Koste es – was es wolle.
Beten und FESTEN – gehören zu den Waffen des Glaubens -
zu der geistlichen Waffenrüstung.
Wenn wir beten und fasten -
* dann tritt Gott auf dem Plan,
* dann wird Gott aktiv,
* dann passiert was,
* dann beginnt Gott zu handeln.
Fasten ist eine verborgene Kraft des Betens
Wer fastet – der bettelt nicht mehr.
Er sag as er will - und er steht zu dem.
Der geht bewusst - entschieden in die Gegenwart Gottes.
Der sagt seinem Gott – du hast mich rausgeführt,
* bitte bring mich auch weiter,
* du hast zugelassen – bitte sorge für mich weiter.
Du musst die WAFFEN Gottes dir anlegen,
* die Sprache Gottes dir anlegen,
* die Art und Weise Gottes dir aneignen,
* die Weisheit und Wissen Gottes – erlernen,
* die Handlungsweise Gottes aneignen,
* dem Satan kannst du nicht auf menschliche Art besiegen,
* Satan ist ein Geistes-Wesen und er verursacht geistliche Probleme.
Um sie - Dämonen u.a.abzuwehren – brauchst du den HG,
* die Welt kann diese Geist nicht empfangen,
* der Teufel kann gegen den HG nichts ausrichten.
Jesus – ihr sollt die Kraft des HG empfangen.
Das ist der Schlüssel – wie man mit Schwierigkeiten fertig wird
In dem du anfängst zu beten – zu sprechen,
* wie der Geist es dir gibt,
* die Bitten hast du dann von Gott.
Der HG ist besonnen – kühn – entschlossen - furchtlos.
Wenn du ein Überwinderleben leben willst,
* dann musst du ein PAKT mit Gott schließen
* nur so bleibst du Sieger auf dem Schlachtfeld
* nur so behälst du die Oberhand
* nur durch den HG –
kämpfst du du dir den Weg frei zu Gott
Beten und fasten – setzt Gottes Geist frei.
HG – sorgt dafür – das du immer das Richtige machst,
* das du zur richtigen Zeit kommst,
* das du das richtige Wortsagst,
* das du den richtigen Samen säst,
* das du auf dem richtigen Platz bist,
* das du den richtigen Beruf hastm usw.,
* das du die richtige Information - Impuls usw empfängst,
* das du die richte Inspiration hast,
* das du das Richtige tust,
* das du die die richtigen Leute findest,
* das du die die richtigen Gedanken denkst.
Komm zu Gott – wenn du Schwierigkeiten hast,
* wenn du auch nur etwas mit etwas Schwierigkeiten hast,
* wenn dir etwas Schwierigkeiten macht,
* wenn dir Schwierigkeiten zusetzen.
Das Negative versucht dich immer zu kontrollieren,
* du musst dich vor dem NEGATVEM immer in acht nehmen,
* negative Gedanken,
* Negative Menschen,
* Negative Umstände.
Alles was außerhalb von Gott ist – ist NEGATIV.
Alles was du nicht von Gott hast - ist negativ.
Was du nicht von Gott hörst – ist negativ.
Der Mensch lebt nur von dem - was durch den Mund Gottes geht,
von dem was Gott versprochen hat.
Eph.6,14.... So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen und für mich...
Wenn wir nicht beten – arbeitet der Teufel,
* der Teufel nützt unsere Gebetslosigkeit,
* wenn wir nicht beten – haben wir Anfechtungen.
Die schlimmste Sünde der Christen ist die Gebetslosigkeit.
Wer kein Gebetsleben führt – der ist von Gott abtrünnig,
* der hat Gott verlassen,
* der hat mit Gott keine Gemeinschaft mehr,
* wer kein Gebetsleben mehr hat,
* der hat auch kein Altar mehr,
* dem hat auch Gott nichts mehr zu sagen,
* und der kann Gott auch nichts sagen,
* darum geht auch alles schief.
Betet allezeit – das ist GEBOT.
Wer nicht betet – der gebraucht nicht seine Privilegien.
Der lässt sein Leben brach liegen.
Wer nicht betet – der wird vom Teufel bekämpft,
* der wird vom Teufel belastet,
* bei dem gedeiht – das Unkraut,
* der wird für allerlei Dämonen anfällig.
Richtiges beten - ist persönliches reden mit Gott.
Wer betet – der zapft – Gottes Kraft an,
* der erlebt geistige – seelische und körperliche Befreiungen,
* der erkennt die geistlichen Zusammenhänge,
* der wird seine Aggressionen los,
* der kann sein Herz vor Gott ausschütten,
* der entspannt sich,
* sein Körper wird gestärkt,
* der schöpft neue Kraft,
* der kann sich selbst und anderen helfen,
* bei dem heilen die inneren und äußeren Wunden.
* Das Gebet ist eine wirkliche Kraft.
Komm zu Gott – ob du Schwierigkeiten hast oder nicht.
Rede mit Gott auch wenn du keine Schwierigkeiten hast.
Rede mit Gott – auch wenn es dir gut geht,
* dann singe Gott was vor,
* Gott will dich auch so empfangen,
* er will mit dir - nur einfach - Gemeinschaft haben.
Gott segnet dich erst –
* wenn du NICHTS von ihm brauchst,
* wenn du ihm was gibst,
* wenn er seine Lust und Freude an dir hat.
Gott segnet wenn du ihm BRANDOPFER bringst,
* Brandopfer – sind Dankopfer,
* Brandopfer ist das was zu Gott aufsteigt.
1 Petrus 2,5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
Am 5,22 „Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer darbringt, so habe ich kein Wohlgefallen daran”
Von den geistlichen Opfern sagt er jedoch - dass sie Gott wohlgefällig sind.
Gott sucht GEISTLICHE OPFER,
* das ist beten und fasten,
* das ist im Geist singen – im Geist beten
* wenn wir mehr beten und fasten - aus Liebe zu Gott
* und das jeder für sich
Wenn wir mehr beten und fasten würden,
dann würden wir weniger Probleme haben,
* bzw. sie viel besser lösen
* würde Gott selbst sie für uns lösen
* wir würden mehr staunen – wie das alles so passiert.
Beten und fasten ist - kühn vor Gottes Thron kommen.
Gott sagt meine Gnade genügt für dich.
Wenn du vor Gott tritts - dann hast du keinen Grund mehr - dich zu Sorgen,
* du musst nur einfach mit ihm übereinstimmen,
* Gott ist dein bester Freund und Partner,
* er kennt deine Gedanken von ferne,
* er kennt deine Herzens-Wünsche,
* ersieht deinen Zustand – deine Situation.
Die Gegenwart Gottes wirkt immer erlösend u. befreiend.
Jesus – kommet her zu mir – die ihr mühselig und beladen sein – ich will euch erquicken.
Kommen musst du schon selbst,
* das kann niemand für dich übernehmen,
* das ist das einzige was Gott von dir erwartet,
* Gott erwartet dich schon,
* er wartet auf unser Gebet – er will gebeten werden,
* wir lösen amit eine Lawine in der gesitigen Welt aus.
David betet - Ps.25.16-18 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend. Die Angst meines Herzens ist groß. Führe mich aus meinen Nöten! Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir meine Sünden.
Psalm 86,16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig,
stärke deinen Knecht mit deiner Kraft.
Wende dich zu mir – das ist eine große Bitte an Gott.
Das heißt doch:
- Du großer, heiliger Gott, vergiss mich nicht. Sieh mich an.
- Nimm mich armen hilflosen Menschen in deinen Blick.
- Sieh mich an mit meinen Sorgen.
- Sieh mich an mit meinen Ängsten.
- Sieh mich an mit meiner Schuld und mit meinem Versagen.
- Sieh mich schwachen Menschen an.
- Sieh meine kleine Kraft.
- Ich brauche deine Fürsorge.
Wende dich zu mir – ist eine Herzens-Bitte.
Her betet ein Mensch – der sich helfen lassen möchte,
* viele lassen sich heute nicht mehr helfen,
* sie wollen nicht das man ihnen hilft,
* sie sind zu stolz – sich helfen zu lassen.
Ich bekomme viele Zuschriften und Anrufe,
mein Sohn – meine Tochter- mein Mann – meine Frau
meine Mutter - will sich nicht helfen lassen.
Die Not ist groß –
* die Welt ist voll von solchen stolzen Menschen
* die böse Saat Satans geht hier auf
* du kannst alles machen –
was du willst sie lassen sich nicht helfen,
du zerbrichst oft dann dabei
Ich kenne viele Fälle – die so sind,
* sie ritzen sich lieber,
* sie saufen lieber,
* sie verschulden sich lieber,
* sie ruinieren sich lieber,
* statt - das sie sich helfen lassen würden.
Auch Gott kann solch einer Person –
* die sich nicht helfen lassen möchte - nicht helfen
* man muss ihn schon um Hilfe bitten
Gott vergewaltigt niemand - er zwingt niemand seine Hilfe auf,
* er gibt sie dahin – wenn sie nicht wollen
* und du musst dich damit abfinden.
Wer wirklich zum Erfolg Segen usw. kommen möchte,
* sollte sich auch von denen helfen lassen,
* die schon dort sind, wo man selbst hin möchte
Bitte Gott - Führe mich aus meinen Nöten!
Du selbst kommst da nicht mehr raus,
* du sitzt viel zu tief,
* die Sache ist viel zu viel verfahren.
Der David wendet sich an Gott,
* er fühlt sich von allen verlassen und einsam,
* er ist von allen enttäuscht,
* er ist ist der Welt fertig,
* für ihn geht das Leben so nicht mehr weiter,
* er braucht ein Wunder – ein Eingriff Gottes.
Er betet - Führe mich aus meinen Nöten!
Das reicht für ein Wunder aus.
Das ist das einzige vernünftige – was er noch tun kann.
Er ist’s der uns führt.“ Psalm 48,15
Gott führt Menschen, die sich IHM anvertrauen,
* die ihn um Führung bitten
* die ihm erlauben – sie zu führen,
Komm zu Gott – wenn du in Schwierigkeiten bist,
und lass dich von ihm FÜHREN.
Wie sieht die Führung Gottes aus?
Gott schenkt dem DEMÜTIGEN GNADE,
* darum - alles was wir haben – ist GNADE,
* Gnade ist so ein wunderbares Geschenk,
* es ist so unverdient und so unglaublich wirkungsvoll.
Ps.25.10 In Liebe und Treue führt er alle, die sich an seinen Bund und seine Gebote halten.
Du kommst nur aus GNADEN – aus den Schwierigkeiten heraus.
Wahre Wunder geschehen – durch die Leistung Jesu,
und nicht durch unsere Leistungen
Die Welt – das Leben ist voller Schwierigkeiten,
um aus dem allen herauskommen, müssen wir uns:
- bewusst und bedingungslos Gott ERGEBEN,
- Halbe Sachen bringen uns nicht weit,
- damit dürfen wir uns als Christen übterhaupt nicht abgeben,
- Halbe Sachen befriedigen uns nicht.
Josef sagt - Gott hat mich vergessen lassen -
* was ihm widerfahren ist,
* die Not in die er unverschuldet hinein geraten ist,
* was er so durchmachen musste,
* was er so erlitten hat.
Es war für ihn(Josef) - als Mensch - keine leichte Sache,
* die Vergangenheit abzuschütteln – abzustreifen,
* die Vergangenheit – wollte immer wieder hoch kommen,
* man wird von ihr immer wieder erinnert,
* die Geschichte wollte ihn immer wieder einholen,
* die Fehler der Brüder zu vergessen,
* das Übel – die Sünden - zu vergessen,
* es ist nicht leicht die innere Toren zu schließen.
Vergessen ist die Befreiung von der Vergangenheit,
* die alten Sachen aus der Vergangenheit –sind unnütz,
* man weiß alles – und trotzdem sind sie da.
Er glaubte es immer wieder unter die Füße zu haben,
* aber erst als ihm zwei Söhne geboren wurden,
* als neues Leben da war,
* als er neue Erlebnisse hatte,
* konnte er erst vergessen,
* konnte er erst alles zu den Akten legen.
Schwierige - traumatische Erfahrungen, sie brauchen Zeit – zur Verarbeitung.
Niemand sollsich hier was vormachen.
Sie brauchen Zeit - bis wir es wirklich unter die Füsse haben.
* bis wir die Gnade Gottes erfassen,
* bis die Gnade Gottes bei uns greift,
* bis wir nicht mehr daran denken.
Je mehr und je intensiver wir mit Gott umgehen - ihn suchen,
* mit ihm Gemeinschaft haben,
* desto schneller – lösen sich die Schwierigkeiten auf.
Beim Josef hat es lange gedauert - bis er vergessen konnte.
Er konnte erst vergessen...
- erst durch die Heirat mit der Priester-Tochter,
- erst nachdem ihm zwei Söhne geboren wurden,
- erst nachdem er eine neue Familie hatte,
- erst nachdem er mit seiner Vergangenheit gebrochen hatte,
- erst nachdem er über sein Schatten gesprungen ist,
- erst nachdem er nach vorne gegangen ist,
- erst nachdem was neues in seinem Leben passiert ist,
- erst nachdem er Mann und Vater geworden ist,
- erst nachdem er was gewagt hatte,
- erst nachdem er sein Leben anfing zu leben,
hörte seine Vergangenheit – sein Leben zu beeinflusen,
- erst nachdem er seine Vergangenheit abgeschlossen hatte,
- erst nachdem er sein Vaterhaus vergessen hatte,
- erst nach dem er seine Herkunft vergessen hatte.
Gott konnte ihn erst weiterführen....
- erst nachdem er sein altes Leben abgeschlossen hatte
- erst nachdem er alles negative ausgelöscht hatte
- erst als er von der Vergangenheit befreit wurde
Das war kein leichter -. einfacher Schritt....
* das war ein radikaler Einschnitt,
* das war eine Rosskur,
* das konnte er nur mit der Hilfe Gottes bewältigen,
* in seiner Kraft hätte er es nicht geschafft
* das hätte er vor sich nicht verantworten können.
Wenn wir das Leben gewinnen wollen –
* müssen wir ungewohnte Schritte gehen,
* müssen wir Gott um Hilfe bitten,
* müssen wir uns von der Vergangenheit lösen,
* dürfen uns nicht an ihr krampfhaft festhalten.
Müssen wir unsere Entscheidungen vor Gott allein treffen,
* müssen wir sie vor Gott allein ausmachen,
* müssen wir was neues anfangen,
* müssen wir was neues erleben,
* sonst bleibt alles beim Alten,
* muss Gott uns weiter führen können,
* und wir müssen auch weiter gehen wollen,
* müssen wir Gott unsere Schwierigkeiten lösen lassen
auf seine Art und Weise,
* müssen bereit sein mit Traditionen zu brechen,
* müssen wir innere Schmerzen aushalten,
* müssen wir einen inneren Tod sterben - wie Josef.