Die Freiheit ist ein kostbares Geschenk Gottes.
Jedoch können viele Menschen mit dieser Freiheit nichts anfangen.
Sie ist eine Gabe der Natur. Vorerst sind wir an unsere Mutter angenabelt wie unfrei. Doch wir kommen alle als Freie zur Welt.
Nach der Geburt werden wir von ihr abgenabelt und leben ein eigenständiges Leben. Von da an beginnt unser Überlebenskampf. Ein natürlicher Lebensinstinkt erhält unseren Willen uns zu erhalten und zu überleben. So werden wir von immer mehr Dingen, äußeren wie innerlichen, abhängig und versklavt. Unsere Welt macht uns rasch abhängig, wenn wir leer, verschlossen und unsicher sind.
Wenn wir nicht aufpassen und unbestimmt oder unachtsam sind, brauchen wir uns gar nicht wundern, wenn wir mehr oder weniger abhängig werden. Geschickt bindet uns so der Widersacher mit feinen Seidenfäden umgarnend, um uns immer mehr zu schwächen.
Man wird unfrei, wenn man seine Eigenverantwortung abgibt, oder sie einem entzogen wird.
Abhängigkeiten von einzelnen Menschen macht ebenso stark abhängig. „Wess' Brot ich ess', dess' Lied sing ich !“
„Gib uns unserer täglich Brot!“
Bevormundungen durch andere macht uns abhängig, und beeinträchtigt unser Leben durch Eingrenzungen und Beschneidungen.
Besonders in Notzeiten, Zeiten des puren Überlebens, macht sich der Mensch gern abhängig. Alle Festlegungen rauben uns ebenfalls unsere Freiheit. Oft sind wir dabei uns selbst das größte Hindernis durch festgefahrene Gedanken - und Gewohnheitsstrukturen.Vernetzungen, Organisationen und Vereinigungen machen uns leicht abhängig.
Wer oder was manipuliert uns !?
Wer oder was dominiert über uns und bestimmt unser Leben !?
Mit dem Blitzwachstum unser modernen Zivilisation vermehren sich die sogenannten Sachzwänge; ein Neuzugang in unserem Wortschatz. Sind wir tatsächlich schon ein Volk von Leibeigenen !?
Versklavt, überwacht, gegängelt und kontrolliert vom Staat!
Unsere menschliche Schutzbedürftigkeit, unser Überlebensinstinkt, unsere Gewohnheiten und Bedürfnisse bringen uns in Abhängigkeiten. Unsere Sünden und Süchte binden uns.
Dogmen und Satzungen engen uns ein. ( Gal.4,3)
Jesus spricht : (Matt.22,15)
“Von wem man überwältigt wurde - dessen Knecht ist man geworden.“
Eigentlich darf uns nichts und niemand beherrschen !
Alles braucht unsere Zustimmung und unseren freien Willen.
Wem wir keine Macht über uns und unser Leben gestatten,
der kann uns auch nicht überwältigen noch einschüchtern.
Durch eigene Bequemlichkeit und Unterwerfung geraten wir unversehens in Beherrschbarkeit . Uns beherrscht automatisch,
wem wir uns anvertrauen, wem wir uns übergeben und von wem oder was wir uns kaufen und täuschen lassen.
Auf wen wir hören, dem unterwerfen wir uns zwangsläufig.
Firmen, Konzerne, Banken, Krankenkassen und Institutionen wollen uns Frei-geborene in dauerhafte Abhängigkeiten verstricken.
Wahrhaftig ist unser Leben allein abhängig vom Segen und der Gnade Gottes. Unser Glaube ist abhängig vom geöffneten Himmel des hochheiligen Herrn und bedarf der offenen Hände Gottes.
Auf wen oder was hörst du!? Wem bist du hörig und untertan!?
So hängt dein Leben spiegelgleich davon ab, wem du vertraust, von wem du dich beeinflussen, lenken, führen und beeindrucken lässt.
Wenn du einem Arzt nicht traust, kann er dir kaum helfen.
So kann dir auch Gottvater nicht recht helfen, solange du Ihm nicht ganz vertraust. Und von diesem Vertrauen hängt sehr viel ab.
Vertrauen ist wichtig. So viele haben ein gestörtes Verhältnis zum Wort Gottes, weil sie den göttlichen Worten nicht so trauen können oder sie sind verklemmt, manches mal kritisch überheblich dem heiligen Worte gegenüber.Dieses Misstrauen führt dazu, dass sie auch nicht tun, was das Wort Gottes sagt. Sie lassen sich nicht blind, ihrem Herzgefühl trauend, fallen und haben Angst, es könnte doch nicht stimmen. Sie befürchten, das Gotteswort könne vielleicht nicht funktionieren und zweifeln an seiner Wahrhaftigkeit. Sie bangen, das es doch nur rein menschliche Erfindung, das es gar ein Märchen ist.
Oder sie vertrauen dem göttlichen Wort nicht, weil es gefälscht, verdreht oder verändert sein könnte.
Solche Menschen blockieren ihr Herz mit Ängsten und Zweifeln.
Vertraue Gott und Seinen Worten bedingungslos!
Angst verunsichert dich nur. Diese Verunsicherung macht dich unfrei und beengt dein Herz. Hast du Bedenken und bist Komplexen verfallen, bist du schon nicht mehr völlig frei.
Denn gerade im lebendigen Glauben ist nichts so schlimm, wie verunsichert zu sein. Verzagte fragen dann; ist das wohl wahr, ist das wirklich von Gott, ist die Echtheit bewiesen und ist das überhaupt alles richtig. So werden permanent verunsicherte Menschen schnell Gefangene und Sklaven. Sie sind wahrlich nicht frei zu nennen.
Aber warum sind nur viele so verunsichert? Sie haben einfach keine feste Rückendeckung, weil sie nicht sicher sind, ob Gott nun tatsächlich mit ihnen ist und ob es diesen Gott denn nun wirklich gibt.
Dein Leben unterliegt nicht deinen menschlichen Gefühlen, sondern hängt vom Wort Gottes ab. Schau nach, was die Bibel dazu sagt.
Behalte das Wort Gottes stets im Auge, im Ohr und im Herzen.
Gottes Wort hat die größte, schöpferische Macht, Kraft, Gewalt und Stärke. Es ist geistige sättigende Speise für unsere Seele.
Nach dem Wort Gottes richtet, gestaltet und formt sich alles.
Alles muss sich Ihm unterordnen und gehorchen.
Wer nicht in Gott ist, der hat auch keine Freiheit. Der weiß schwerlich, was Freiheit ist, geschweige denn, wie man mit der Freiheit umgeht. Unfreie Menschen sind gefangene Menschen. Gefangen von ihren Vorurteilen, Meinungen, Lebenserfahrungen und durch ihr Vergleichen und ihre Besserwisserei. Gebunden durch ihre und anderer Gewohnheiten, Traditionen, Schablonen, Rituale, Scheinsicherheiten und Äußerlichkeiten.Sie sorgen sich, was andere über sie denken und sagen. Sie sind begierig zu erfahren, wie andere sie beurteilen und einschätzen. Und diese benutzt der raffinierte Teufel oft als Lockvögel, um auch uns in die Unfreiheit zu bringen und mit allerlei Weltlichem zu unterjochen. Unfreie Menschen besitzen kein Selbstbewusstsein. Sie sind schwache, willenlose, unselbständige Menschen. Ihr natürliches, gottgegebenes Rückgrat, ihr Wille, wurde gebrochen. Sie brauchen immerzu Bestätigung, Lob und Zuspruch von anderen.
Sie leiden unter einer gestörten Identität.
Ihre Ich-liebe, ihr Ego schreit nach Anerkennung und Beachtung.
Der wahrhaft Freie ist auch frei von Gott. Der wird auch nicht von Gott bevormundet, sondern derjenige stellt sich im freiwilligen Gehorsam seinem Schöpfer in liebender Verbundenheit zur Verfügung. Er opfert dem Herrn sein Ego. Alles was dieser tut, ist aus völlig freien Stücken. Der Freie tut es, weil er es will, weil er sich selbständig dafür entschieden hat. Unser Gott zwingt Niemanden zu etwas.
Es gilt Sein heiliges Gesetz des freien Willens.
Jedweder Zwang ist lieblos, ist Teufelssache und behindert geistige und seelische Entwicklung.
Bei Jesus Christus sind nur Freiwillige.
Du bist zur Freiheit berufen. Du bist als freies Wesen gedacht und erschaffen worden.. Du bist gerufen, die Freiheit auszuleben.
Erkenne deine große Berufung. Erkenne den Ruf aus dem All.
Du bist zur Unabhängigkeit bestimmt und das bedeutet Freiheit.
Solange doch noch untertan, abhängig, hörig und unselbständig bist, solange bist du nicht frei. Gott will, das du ohne Fesseln, Schnüre und Binden bist. Gott will, das du stark , tatkräftig und mutig bist.
Gott will, das du von Banden und Verkettungen gelöst bist.
Was du hier auf Erden bereits löst; wovon du dich schon hier losgemacht hast, davon bist du auch dann im Himmel erlöst.
Gottes Wille ist deine Freiheit. Gott wohnt nur bei den Unabhängigen. Er wohnt bei denen, die sich nicht mehr von anderen Menschen, von Fremden bevormunden, dirigieren, manipulieren, schikanieren und ausnutzen lassen. Gott weilt bei allen, die sich die Freiheit nehmen so zu denken, wie Gott denkt und so zu reden, wie Gott redet. Gott wohnt bei all den Menschen, die sich keinen Maulkorb aufbinden lassen, die zwanglos, natürlich und ungezwungen sind.
Freie Menschen leben nach ihrer inneren Stimme, der Herzens-stimme,
der ewigen Stimme des Vaters in ihnen drinnen.
Sie hören und verstehen diese innere Stimme.
Sie lauschen auf diese göttliche Stimme und folgen ihr.
Sie besitzen Unterscheidungskraft und erkennen andere fremde Stimmen, die sie ignorieren, denen sie nicht nachgehen.
Freie Menschen verfügen über einen anderen Geist als den der Massen. Sie haben sich befreit von Diktat und Bevormundung.
Sie leben nicht nach dem sogenannten Massengeist.
Sie leben losgelöst von den allgegenwärtigen Massenmedien.
Der freie Mensch lebt ein mit Gott ausgeglichenes Dasein.
„ Der Friede regiert euer Herz.“ ( Phil.4,7)
Die Freien leben nach einer ganz anderen Ordnung, einer göttlichen. Ihr Leben ist wohl geordnet, aber eben anders als die Norm und Üblichkeiten dieser äußeren Welt.
Ihr geordnetes Sein ist verschieden von dem, wie es die Allgemeinheit
im Großen und Ganzen will und tut.
Freilebende Menschen denken vor allem selbständig und überprüfen Althergebrachtes . Sie sind reif und mündig, sich selbst entscheiden zu können ohne einen Vormund, Couch , Berater oder Ratgeberliteratur. Sie sind in der Lage, sich selbst vor Gott, ihrem Schöpfervater zu verantworten und schieben Selbst-verschuldetes nicht anderen in die Schuhe. Sie leben zwanglos und vollbringen alles, was die anderen auch tun, nur ohne irgendwelche Zwänge.
Niemand treibt oder nötigt sie. Niemand schreibt ihnen etwas vor oder verdammt sie, wenn sie es nicht tun.
Freie sind Gott und Welt gegenüber emanzipiert, indem sie selbständig auf eigenen Füßen stehen, für sich selbst sprechen können, Selbstverantwortung übernehmen sowie keiner Vorschriften, Vormünder oder Anordnungen bedürfen.
Wo der Geist des Herrn ist, da ist der Geist der Freiheit.
Wo der Geist der Freiheit ist, da herrscht selbständiges Handeln,
da ist man Christ, unbeaufsichtigt, keinen Aufpasser benötigend.
Als freier Christ tritt man selbstsicher auf und weiß genau, was man will. Keine Spur von Unselbständigkeit ist bei solchen zu finden.
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Übereinstimmung mit Jesus und niemals ein Gegen- Ihn – sein. Wo der hochheilige göttliche Geist wirkt, da wird man immer ein Eins-sein mit Jesus vorfinden.
Wo des Herrn Geist siegt, da wird man immerdar mit dem Wort Gottes übereinstimmen, mit dem Wahren und Guten, mit dem Licht und der Liebe. Wir sollen zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden, und Christus in Seiner vollendeten Gestalt in uns dargestellt wird. Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen;
dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit,
die in die Irre führt. Wir wollen uns von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten, und in allem wachsen, bis wir Ihn erreicht haben. ( Eph.4,3-15)
Das ist unsere Berufung, das ist unser Dienst und unser Einsatz.
Die Erkenntnis Jesu. Unser Glaube hängt unmittelbar von der wachsenden Jesus - Erkenntnis ab. Denn so viel wie wir von Jesus zu erkennen vermögen, genau so viel Vollmacht und Autorität haben wir.
Je mehr du Jesus Christus erkennst, um so größer ist somit deine Vollmacht.Je mehr Rhema wir haben, desto mehr Leben haben wir.
Desto mehr von der göttlichen Fülle wird in uns selber sichtbar.
Je mehr Rhema wir in unser alltägliches Leben integrieren, desto zwangloser und unkomplizierter sind wir. Mitmenschen ohne den Heiligen Geist sind überwiegend sehr kompliziert, verkopft und überempfindlich. Sie sind dogmatisch, egoistisch und erstarrt. Solche dem Geist fernen Menschen stellen ähnlich Demenzerkrankten ständig dieselben Fragen, da ihnen schwer etwas zu erklären ist. Je mehr Heiligen Geist wir in uns zulassen, je mehr Baby-Natur fällt von uns ab. Dafür kommt mehr Siegreiches in uns zum Vorschein und desto mehr sind wir lebendige Zeugen Jesu. Je mehr wir uns mit dem Heiligen Geist in uns verbinden, um so mehr haben wir zu berichten, zu danken, zu bestätigen, zu loben und zu erzählen. Je mehr der Heilige Geist in uns wohnhaft ist und wirkt , desto realer und wahrhaftiger sind wir, desto mehr Göttliches wird durch uns freigesetzt.
So können wir zunehmend besser dienen.
Du verabschiedest dich vom bloßen Buchstaben-Christentum und wandelst im Geist und in der Wahrheit. Du wirst nicht mehr vom Alphabet, einem äußerlichen Buchstabensinn diktiert, sondern vom Rhema, der Inspiration, der zutiefst geistigen Entsprechungen der göttlichen Wortbilder. Du kommst in den Genuss eines inspirierten Daseins , eines belebten, lebendigen Lebens. Das Rhema vereinbart sich weder mit toten Gesetzen und Verboten, noch mit leeren Zeremonien und Ritualen. Rhema klammert alles aus was mit oberflächlichen Formen, Schablonen, Kult, Dogmen und Traditionen zu tun hat.
Den sichtbaren Buchstaben kann jedermann annehmen.
Das ist primitiver Buchstabenglaube.
Gott will, das wir Seiner Offenbarung glauben und sie verstehen.
Rhema, das verheißt köstlichste Speise für die Seele.
Reinste Seelendelikatesse für alle Gotteskinder.
Das ist geistige Sättigung und frisches Wasser für unsere kindlichen Seelen.Denn allein da wo Rhema ist, da waltet die Freiheit.
Wo Inspiration sprudelt und Offenbarung empfangen wird, da ist Freiheit. Dort wo Gottes Geist, Sein Licht, Seine Liebe und Sein Leben wirken, da ist die wahre Freiheit.
Dort herrschen andere Zustände; du lebst dort von der Vision und vom Ziel aus, wenn das Rhema fließt. Von dort aus hast du eine andere Ausgangsbasis, nämlich die vom Throne Gottes , von Seinem Heiligtum aus. In diesem Zustand lebst du ein von Gott maßgeschneidertes Leben, das absolut zu dir passt.
Darin fühlst du dich wohl, geborgen und sicher. Darin bist du handlungsfähig, gaben-reich und unschlagbar. Das ist Gottes Hütte.
David fühlte sich nicht wohl in der harten beengenden Rüstung Sauls. Geistliche Menschen brauchen eine göttliche Rüstung, die nicht einengt und behindert. Warum aber haben etliche Christen kein Siegesleben !? Ganz einfach darum, weil sie in fremder Rüstung gehen und mit fremden Waffen kämpfen, mit denen sie gar nicht umgehen können. So fühlen die Fremd-gerüsteten sich wie in einen Käfig eingesperrt, gefangen und unfrei.
Und welche Vögel singen in ihrem Käfig wie unter freiem Himmel in der Natur!? Und natürlich bist du erst, wenn du in keinem Zwinger bist. Und wohl fühlst du dich erst, wenn du du selbst bist und sein darfst. Doch wann darfst du das schon !?
Leider leben die meisten Menschen wie hinter Gittern als Gefangene der Welt und ihrer Umstände. Eingezäunt durch ihre Prägungen aus Erziehung und Tradition. Wenn du etwas tun musst, wird es meistens nichts. An den Wassern von Babylon hieß es – man zwang uns die Lieder von Zion zu singen.
Gottes Wille ist, das du spontan bist, indem du nach deinem Herzen lebst und wirkst. Er will , das du tust, was dir dein Innerstes, dein Seelenherz vorgibt zu tun. In den meisten christlichen Kreisen fehlt diese Spontanität, und deshalb sind sie auch wenig flexibel.
Spontan sein bedeutet, aus einem eigenen, ur - inneren Antrieb heraus zu leben. Spontan bist du, wenn du unaufgefordert, freiwillig und ungezwungen bist, denkst und handelst.
Dann reagierst du instinktmäßig aufmerksam, feinfühlig und unmittelbar, zeitgleich.Das Tun der meisten Leute verlangt oftmals vorerst eine Aufforderung, ein Muss und ein Zwingen. Da nötigen erst Befehle, Anordnungen und Vorschriften zum jeweiligen Handeln.
Warum ist das so !? Ihnen fehlt es schlicht an Liebe und Be-geist-erung. Sie sind von der instinktmäßigen Quelle des Geistes in sich abgeschnitten, so dass es ihnen nicht von selbst einfällt. Sie kommen so einfach nicht von selbst darauf und brauchen ein außenstehenden Vorsager, der ihnen vor betet, was wohl notwendig zu tun wäre.
Die Bibel zeigt auf, das wir die Salbung haben, die uns alles von innen heraus lehrt. Die Salbung macht uns spontan und authentisch.
Freiheit ist ein Leben ohne Spitzel, ohne ständige Beobachtung und Zurechtweisung. Freiheit ist ein entspanntes Dasein ohne Angst vor Spott, Hänseleien, Verleumdungen und Verurteilungen.
Freiheit ist deine Existenz ohne jegliche Angst davor , lächerlich gemacht, angegriffen oder gar verdammt zu werden .
Frei bist du, wenn du dich nicht ständig rechtfertigst, warum du dieses und jenes so und nicht anders tust. Bist du frei !?
So können alle unfreien Menschen auch nur fremde Gebete beten und fremde Worte sprechen. Sie verstehen im Grunde nichts vom Göttlichen des Lebens, und darum richten sie auch nichts aus.
Das Fundament von Freiheit ist das Denken, die Gedankenfreiheit.
Das fordert klar dazu auf, sich der Mühe zu unterziehen, selbst über das Wort Gottes nachzudenken und selbsttätig zu göttlicher Erkenntnis zu kommen. Gedankenfreiheit ist die Freude, selbst die Wahrheit zu entdecken. Alles das, was du dir selbst erarbeitet und was du allein entdeckt und zutiefst verinnerlicht verstanden hast, das besitzt du, deine Seele bis ins ewige Jenseits hinein. Oberflächlich Angelesenes oder Angelerntes, eilig Überflogenes oder im Vorübergehen Aufgeschnapptes perlt von deinem Inneren ab wie ein Fremdes.
Aber davon, wovon du ein Aha - Erlebnis zurück behieltest, oder wobei du dir die Finger verbranntest, das bleibt bei dir als Erfahrungsschatz in deiner Seele eingeprägt. Was du einmal intensiv gelernt, wiederholt und angewendet hast, das kannst du heute immer noch.
Wen der Sohn freimacht, der ist recht frei.
Die Aus– söhn- ung Gottes mit allen Gefallenen macht uns wieder frei. Seine Versöhnung befreit uns.
Jesus Christus macht dich erst wirklich frei.
Oh, er macht dich frei von so vielen vielen Dingen.
Er macht dich frei von Wunschdenken, von deinen Sorgen, von deiner Furcht, von deinen Ängsten und Qualen.
Er befreit dich von deinen Leiden, Schmerzen und Wunden.
Er macht dich frei von deinen Zweifeln, Verunsicherungen, Entscheidungsängsten, Verwirrungen und Verirrungen.
Er befreit dich von deinen Schwächen, Fehlern, Süchten, Sünden,Psychosen und Besessenheiten .
Er macht dich frei von Falschen und Bösen, von Lug und Trug.
Er befreit dich von Zauberei, von Flüchen, von Okkulten und von Götzendienst. Er macht dich frei von Dingen, von Menschen, von Irrlehren und von Vorurteilen. Gottes Wort macht uns frei ewiglich.
Gottes Wort macht uns frei vom Teuflischen,
frei vom Widersacher des Herrn.
Gottes Wort befreit und beschützt uns in Zeiten voller Prüfungen,Versuchungen und Anfechtungen.
Gottvater sendet uns Sein heiliges heilendes Wort und befreit uns
von seelischen und körperlichen Krankheiten.
Eine Krankheit ist ebenso ein Wort, eine Sprache, eine Körpersprache. Dann spricht, schreit, verlangt und fordert der eigene Körper etwas von uns. Die überlaufende Seelenpein fließt ins Körperliche. Das kann dann nur Gott beant- wort- en.
Nur Gott selbst kann dem Körper samt Seeleninhalt geben, was verlangt wird. Du kannst dem Körper nicht wirksam antworten,
da du keine wahren Lösungen für dessen Bedürfnisse hast, weil du deinen Körper nicht selbst erschaffen hast.
Drum lasse Gott, den Schöpfer deines Gefäßes, zu deinem Körper reden. Gottes Wort ist die beste Medizin für deinen Körper.
Der Heiland selbst ist der beste Arzt, Heiler und Gesundmacher.
Ein Mensch ist im Grunde ein geistliches, geistiges sprich göttliches Wesen und als Ebenbild Gottes angelegt. Wenn im Geschöpf, im Körper eine Not signalisiert wird, so kann hier nur der Schöpfergott selbst reparierend Hand anlegen. Wenn der Heiland deinen geschwächten Körper bestrahlt, dann wirst du auch genesen. Wenn Gott sozusagen in dein Leben hinein-funkt und herein-blinkt, und es mit Seinem heilenden wärmenden Liebe-licht beleuchtet, dann wirst du garantiert gesund werden. Deine persönliche Chemie sollte mit der Chemie Gottes übereinstimmen, dann ist die göttliche Gesundheit wieder in dir. Aller meistens werden Medikamente konsumiert. Das ist auch Chemie pur. Doch Medikamente können nicht Gott ersetzen, auch wenn sie aus Seinen Urstoffen gemacht sind. Für die Ur-macht des Schöpfergottes selbst gibt es keinen Ersatz. Am schlimmsten sind die Menschen dran, die gar nichts zu sich nehmen, im naturergebenen Glauben, sie werden schon irgendwie von selbst gesund werden. Du kannst nur richtig gesund werden, wenn du mit Gott wandelst und ein in Gott ausbalanciertes Leben führst, ausgeglichen und ausgewogen. Wenn du ganz eng mit deinem Gott verbunden bist, können sich eine Krankheit oder andere Unpässlichkeiten nicht auf Dauer bei dir einnisten. Wo eine innigste Gottbeziehung gepflegt wird, da kann es Dunkles, Böses und Negatives, Bedrückendes nicht lange aushalten.
Es wird von selbst fliehen und Krankes verschwinden.
Denn dann stimmt deine innere Urchemie wieder.
Wo Gott ist, da ist wirklich Freiheit. Wo Gott ist, da fallen alle Fesseln ab, da hört jede Verklemmtheit, jede Behinderung auf.
Wo Gott ist, da hört jede Starre und Unbeweglichkeit auf.
Mit Gott fallen alle Mauern und Begrenzungen. Wer im Geiste Gottes lebt, der lebt sicher und friedlich in einem Land ohne Grenzen, der wird in die Tiefe, Höhe, Weite und Nähe geführt.
Der erfährt der Ur-Gottheit wesenseigene gütige und mächtige Schöpfertiefe, gnädige und kraftvolle Priesterhöhe, langmütige und gewaltige Gottweite sowie sanftmütige und starke Vaternähe.
Höre des Meisters Stimme! Du lebst auf, wenn du seine Stimme wahrnimmst. In der Bibel steht geschrieben, wenn die Toten Seine Stimme hören, sie dann alle auferstehen werden, und sie geistig wieder aufleben werden. Dann werden sich die dunklen Gräber der Toten öffnen, und der Tod wird seine Macht verlieren. Wenn Gott redet in Seinen machtvollen heiligen Worten, dann reagieren sogar die Toten
und werden anheimelnd von Seiner Wortbestrahlung angerührt und wach gerüttelt. Das Tot-sein ist mehr als nur krank sein. Wenn die Toten, die Verstorbenen sogar Gottes Wort hören und auferstehen können, dann können das die Kranken zweifach, da sie noch bei gesunden Sinnen, bei klarem Bewusstsein sind.
Auch die noch im Erden-kleide Wandelnden können tot sein, innerlich geistig tot, obwohl sie um-hergehen. Das sind dann tote Lebende.
Auch können manche Tote im Jenseits lebendiger sein als manch' erloschener Unfreie auf Erden. Und sind die Toten auch noch dazu geistig abgestorben, dann sind sie zweifach tot.
Gottes Wort ist , schafft und wirkt Leben.
Wenn das göttliche Wort bei den Toten schon so gewaltige Reaktionen entfesselt, was löst es dann erst bei den Lebenden aus .
Wenn die Menschen doch nur das Wort Gottes hören würden, dann hätte ihr Leben wieder Sinn und Gehalt.
Ihr Schicksal würde sich dann wenden und verändern.
Das Wort Gottes ist der Geist Gottes.
Diese Herrlichkeit sprengt alle Begrenzungen. Ohne den belebenden Geist des Wortes schlafen die Zuhörenden ein. Ohne den beleuchtenden Geist des Wortes verbleiben die Hörer taub und blind, weil sie so nichts verstehen können. Wer nichts versteht, der dreht sich im Kreise und kommt nicht viel weiter.
Ein geistig Tauber und geistig Blinder bleibt ein Gefangener und Sklave der Welt. Einzig der Geist Gottes - der heilige, göttliche Vatergeist macht uns Menschen frei von Furcht untereinander.
Betrachte einmal das damalige Verhalten der Apostel vor und nach Pfingsten. Aus den alten unsicheren Feiglingen wurden neugeborene Tapfere .Was für ein gewaltiger Unterschied ! Unerschrocken standen sie zur Wahrheit und sagten, was Sache ist. Risikobereit und mutig fürchteten sie sich nicht mehr vor einschüchternden Drohungen. Durch die Freiheit des Heiligen Geistes hatten die Apostel alle Religiösen und sogar sich selbst übertroffen. Jeder Künstler kann nur dann schöpferisch arbeiten, wenn sie die Freiheit haben. Christen können nur leben, wenn sie die Freiheit haben. Dort in der Freiheit sind sie kreativ, entwickeln sich und entfalten ihre verborgensten Gaben.
Wo keine Freiheit ist, da geht das schwerlich und deine Gaben bleiben verhüllt, eingefaltet. Ohne Freiheit fallen die Weltlichen über dich her und geben dir keinen Raum. Wo keine Freiheit gelebt wird, da kritisieren, bevormunden sie dich und sperren dich ein, einen Maulkorb verpassend.
Nur wo die Freiheit des Geistes weht, wird die Stimme Gottes gehört. Dort gibt es Wunder, Segnungen, Berufungen und Sendungen.
Wo göttlich-geistige Freiheit zugelassen wird, dort findest du deinen Platz, deine Aufgabe und deine Bestimmung. Dort wächst du frei in liebenden Dienst hinein und kannst Verantwortung übernehmen.
In Jerusalem gab es keine Freiheit. Dort herrschten Engstirnigkeit, Streitigkeiten, Gesetzlichkeiten und Spannungen.
Erst von Antiochien wurden die ersten Missionare ausgesandt. Der Heilige Geist konnte dort im damaligen Jerusalem niemand zu Missionsdiensten bewegen. Von dort aus wurden sogar obendrein noch die Missionen blockiert.
Auf jeden Fall erweitern sich alle Grenzen mit dem Wirken des Heiligen Geistes. Dann schreitet man weiter und erreicht weitaus mehr als nur in Jerusalem.In Antiochien war des Herrn Geist am arbeiten. Dort wurden noch andächtige Gottesdienste gefeiert, auch wenn diese nicht wie üblich abliefen und nicht so fromm waren.
Der Heilige Geist bestimmt die Liturgie, den Ablauf eines Gottesdienstes.
Auch wenn es nicht so traditionell in Antiochien ablief, konnte dort der Heilige Geist noch zu Worte kommen.
Was würde heute in vielen Kirchen geschehen, wenn da mal der Heilige Geist auftaucht!? Selbst die Pfingstler würde sicherlich in Ohnmacht fallen, wenn bei ihnen einmal der Heilige Geist auftauchen würde, weil sie es gar nicht mehr gewöhnt sind.
Da ist kein Platz für den göttlichen Geist.
So geordnet, kirchlich, gesittet und steif sind sie inzwischen geworden, dass der Heilige Geist sich bei ihnen nicht mehr wohl fühlt.
Das ist wahrlich kein Platz für den Heiligen Geist.
In vielen Gemeinden ist nicht nur Jesus draußen vor der Türe, sondern auch Sein heiliger Geist. Das Lebendige ist verbannt.
Darum zieht Gott weiter und geht nach Antiochien , weit weg von Jerusalem. Gott lässt Jerusalem aus, denn dort passiert kaum noch etwas Geistliches. Die Dortigen schmoren in eigenen Saft. Sie bombardieren die lieben Leute mit ihren menschengemachten Satzungen, Forderungen und vielen Vorschriften. Sie predigen nur noch Beschneidung ohne den geistigen Symbolwert zu erfassen.
Der Heilige Geist hält nichts von zur Schau gestellten Ritualen, auch nichts von einer nur äußeren Beschneidung, die Ihm nicht wichtig ist. Allein die innere Beschneidung, das Abschneiden von weltlichen Neigungen gilt vor Ihm.
Wer wirklich im Heiligen Geist ist, der ist im Herz beschnitten; und der weiß aus sich heraus, was sich gehört und was nicht. Ohne Vorschriften haben sie die heiligen Gesetzte Gottes im liebenden Herzen.
Wer den Heiligen Geist hat, derjenige hat ein neues Leben, ein neues Herz, einen neuen Geist.
Dessen Seele verbindet sich immer mehr und fester mit seinem Geist, vom Heiligen Geist durchdrungen, anstatt mit seinem Körper und der Welt. Er lebt ein ausgetauschtes Leben und braucht das Zeichen der Beschneidung nicht mehr. Jene gehören zum wahren Israel ; kaum diejenigen, die beschnitten sind und dabei bloß brav das jüdische Gesetz einhalten.
Mit dem Heiligen Geist gerüstet sind Kataloge und Ratgeberfibeln überflüssig. Mit dem Heiligen Geist verquickt hast du dein inneres Barometer stets verfügbar, und du erspürst, göttlich geführt, was du darfst und was nicht, was du tun sollst oder kannst und was du lieber unterlassen solltest. Mit dem Heiligen Geist vereint brauchst du kein Knigge; du weißt, wie man sich benimmt.
Wer den Heiligen Geist angenommen hat, dem ist im göttlich weit gesteckten Rahmen alles erlaubt. Er lebt in wahrer Freiheit und kann sich alles leisten. Nichts verdammt ihn, aber nicht alles frommt ihn natürlich, und er macht auch nicht alles, denn er kann klar Ja und Nein sagen.Als Mensch mit dem Heiligen Geist gesegnet spürst du Gott und weißt, was dein Vater verherrlicht und was nicht.
Als geisterfüllter Mensch ahnst du, ob du deinem Vater Freude machst. Du spürst instinktiv, ob Gottvater Jesus zufrieden mit dir ist oder betrübt ist wegen dir; ob der liebe heilige Herr durch dich glücklich oder traurig ist.
Erlösung ist Befreiung und Errettung vom quälenden Joch Satans.
So befreite Gott die Kinder Israels aus der langwährenden Sklaverei des Pharaos.Wir sind berufen zur Freiheit in Christus, jederzeit und immer wieder. Unter Jesu Obhut bist du ein freier Mensch. In Jesu Lichtmantel eingehüllt sind wir herausgeschält aus dem Treiben und Trubel der Welt.
An Jesus Vaterhand solltest du ein freies Kind sein, denn das ist unsere Berufung. Jesus kam mit Seiner heiligen Sendung ins finstere Tal des Todes – allen dort Eingepferchten soll wieder ewige Freiheit werden.
Durch die unfassbare Sühneopfer-tat der Ur – Gottheit selbst
in Jesus Christus sind wir von der Last und Schuld der Ursünde befreit, und der Heimweg zurück zum Vater ist uns wieder frei und möglich gemacht.
Dadurch sind wir von den Anrechten und Ansprüchen Satans an uns befreit. Der Widersacher kann uns jetzt nicht mehr ärgern, kann uns nichts mehr befehlen. Der Teufel hat uns nun nichts mehr zu sagen und keinerlei Rechte mehr über unsere Seele und über unser Leben.
Luzifers Flüche, Versuchungen und Verwünschungen fruchten bei uns nicht mehr, denn wir tragen nun die rechte Rüstung - Gottes schützenden Lichtmantel.
Wir können ruhig und sicher über den Jordan gehen ! Der Weg ist frei und zubereitet, auch wenn wir noch schwach sind und in der Minderheit. Wenn dort auch noch Riesen lauern sollten; wenn wir uns aufmachen und kommen mit unerschütterlichen lebendigen Glauben und Vertrauen, werden sie vertrieben. Gott hat das Land für uns befreit - es ist für uns bestimmt. Wir müssen nur die Wahrheit kennen und auf sie eingehen.
Die göttliche Wahrheit macht uns frei – von den weltlichen Riesen !
Wer die absolute Wahrheit Gottes nicht kennt oder sie nicht erkennen und wahrhaben will, der ist wirklich arm dran und aufrichtig zu bedauern.
Denn dann bleibt er stehen, wo er bisher angelangt ist.
So wird derjenige ja nie etwas Bleibendes hier und für das Leben im geistig-himmlischen Reich erlangen und mit hinüber nehmen können.
Er wird weder gesegnet, noch geheilt werden, weil er es auch nicht will.
Er wird nie was von den geistigen Kostbarkeiten abbekommen, den dem wird kein Heiliger Geist gegeben. Demjenigen wird auch keine seiner Sünden vergeben.
Die Wahrheit, die reine göttliche, ist dazu da , das du sie akzeptierst, zu deinem eigenen und anderer Wohl, zu deiner Errettung und Erlösung.
Unser teuflischer Gefängniswärter, der starke Widersacher des Herrn ist überwunden. Alle Gefängnistore stehen weit geöffnet und auch deine Fesseln sind bereits abgefallen. Komm! Jetzt musst du nur noch entschlossen aufstehen und dankbar raus gehen.
Nun sollst du dich nicht länger unterdrücken und so entsetzlich tyrannisieren lassen. Du bist jetzt frei in Jesus Christus.
Im Rütlischwur steht es so geschrieben: „ Der drei-einige Gott sei Zeuge, dass wir beschlossen haben, unsere Freiheit gegen jede fremde Macht und Gewalt zu schützen.“
Der Geist Gottes macht uns vollkommen frei, und Er hält uns frei!
Dieser göttliche Liebelichtgeist reinigt und befreit uns.
Dann sind wir frei von solchen weltlichen Attributen wie Stolz, Neid, Missgunst, Hass, Hinterlist, Eifersucht, Verbitterung und Eitelkeit.
Dann sind wir frei von frommen Stress , von geistigen und seelischen Hochmut, von Herrschsucht und Rebellion.
Gott befreit uns von Hoffart, von Leidenschaften, von Selbstsucht, von Hohn und von Schadenfreude.
Gottes Geist macht uns frei von Anhänglichkeit an den Weltglanz,
frei von Sittlichkeit, frei von innerer Unruhe, frei von Unbarmherzigkeit und frei von dämonischer Unterdrückung.
Der Geist Gottes befreit uns weiterhin von Chaos, von Eigenwille und Starrsinn, von Bosheit und Unwissenheit, von Ungeduld, von Sünde, von Krankheit, Tod und Dummheit.
Die göttliche Wahrheit befreit uns von Auflehnung und Trotz, von Lügen, von Irrlehren, von Ehr- und Ruhmsucht sowie von Betrug.
Jeder, der an die Wahrheit der Heiligen Schrift glaubt
und den Sohn Gottes als Heiland aufnimmt und empfängt,
wird vom Geist Gottes frei gesetzt und frei gehalten !