Voraussetzungen für ein gutes Leben.
Grundsätzlich:
Wer unter der Gnade Gottes lebt – der kann nicht frustriert sein
der lebt nicht schlecht.
* es gibt ein Vor-Österliches und ein Nach-Österliches Leben.
* es gibt ein Vor-Pfingstliches Leben und ein Nach-Pfingstliches Leben
* es gibt ein Leben vor der Gnade – und ein Leben nach der Gnade
Die Welt kennt keine Gnade.
die Welt kennt nur Gericht – du bekommst – was du verdienst.
- du erntest – was du säst.
Jak.3.13 Wer ist weise...
Wer ist verständig unter euch
...der soll seine guten Werke –
der solle seine Taten zeigen – durch tun – in Demut –
....so wird er Weisheit erlangen...
Das gute Leben hat etwas mit Klugheit und Weisheit was zu tun.
Klugheit und Weisheit kommen aus dem Inneren des Menschen
Klugheit – ist Überlegenheit – man überlegt sich was.
* Man handelt überlegt.
* Man handelt berechnend.
Klugheit hat etwas mit dem Denken zu tun.
Das hat wieder etwas mit Wissen und Reife zu tun.
* der Kluge gebraucht sein Geld richtig
* der Kluge geht sorgsam mit seiner Gesundheit um
* der Klug bringt sich rechtzeitig in Sicherheit
* der Kluge achtet auf die Kleinigkeiten - Nebensächlichkeiten
* der Kluge engagiert sich und er weiß wofür
Klugheit ist Erkenntnis
Gott - aus Mangel an Erkenntnis geht mein Volk zu Grunde
Klugheit ist eine Geistesgabe
Klugheit ist Verstand
der Kluge versteht zu leben
Jesus spricht von den klugen Baumeister
der Kluge versteht seine Leben richtig aufzubauenJakobus war Jesu Bruder
er wuchs in der Familie Jesu auf
Mutter Maria hat ihn erzogen
Josef war sein Vater
Maria wusste – wer Jesus war
Jakobus wusste wer Jesus war
* sie lebten mit ihm zusammen – sie erlebten ihn
sie merkten...
* es ist ein Unterschied zwischen ihm und den anderen Leuten
den anderen Familienmitgliedern
sie merkten Jesus ist anders
* sie haben anfangs Jesus auch nicht verstanden
* sie glaubten er wäre von Sinnen
* sie glaubten er wäre nicht normal
* er hätten den Verstand verloren
* er wäre wahnsinnig
Maria hatte eine Gottes-Offenbarung über ihren Sohn Jesus
* sie wurde von Engeln belehrt
* von Engeln informiert
* sie wurde von Gott geführt
* sie hat so viel merkwürdiges mit Jesus erlebt
* sie musste all das verarbeiten
* sie bewegte all diese Worte - was die Hirten sagten –
- was da passierte in ihrem Herzen
Jesus muss verarbeitet werden... von Jakobus
Ein Jesus der nicht verstanden wird – ist ein wertloser Jesus
Jesus muss begriffen werden
die Begeisterung und Bewunderung über Jesus reicht nicht aus
Jesus muss ausgelebt werden
* er gab uns sein Leben –
* er gab uns sein Fleisch –
* er gab uns sein Blut
Jesus war ein PRAKTIKER
* er prahlte sich nicht mit seiner Göttlichkeit
* er wandte sie an
* er übte sie aus
* er nützte sie sinnvoll
Das alles muss die Familie erlebt haben –
* das muss Jakobus erlebt haben
* sie müssen miterlebt haben die Weisheit Jesu
* sie müssen miterlebt haben die Andersartigkeit Jesu
Jesus war seiner Familie ein großes Vorbild.
Wer gute Tage sehen will
wer das Gute haben will
wer Gutes erleben will
...der soll in weiser Bescheidenheit die Taten eines rechtschaffenen Lebens vorweisen und das tat Jesus...das haben sie an Jesus gelernt.
Jesus - er war Bescheiden – obwohl er Sohn Gottes war
obwohl er was Besonderes war -
hat er ein rechtschaffenes Leben bewiesen
Jesus - er hat sich nicht zurück gezogen - nur auf seinen Gottesdienst
er diente praktisch
er lebte mit den anderen zusammen
er hielt zu seiner Familie
er respektierte seine Familie
er reservierte – sonderte sich nicht ab
er resignierte auch nicht
Jesus - er hat ein RECHTSCHAFFENEDES LEBEN gelebt
* er war pflichtbewusst
* er war zuverlässig
* er war gerecht
* er war pünktlich
* er war treu – konsequent
* er war genau - sorgfältig
* er war unbestechlich
Jesus gab uns ein Muster – für ein gutes Leben
er sagt – ein Beispiel habe ich euch gegeben
er sagt – lernet von mir
sein Leben bestand nicht nur aus GEBETEN und ANDACHTEN
Jesus lebte das gute – das göttliche Leben aus
* er war charaktervoll
* er war beständig
* er war anständig
* er war loyal
* er hat stets - rechtes geschaffen -
- rechtes gesagt -
- recht gedient-
- sich recht verhalten
* er gab kein Anstoß – kein Ärgernis
* er gab keinen Grund zur Bitterkeit
Jakobus - musste das selbst lernen – was er hier anderen vorschreibt.
Jak.3.14 ...ohne Bitterkeit – Eifersucht – Neid – oder Ehrgeiz zu sein
Wer Gute Tage sehen will –
wer langes Leben haben will
wer gute Tage sehen - ist langes Leben
...der soll Bescheiden sein
Was ist Bescheidenheit?
* es ist Einfachheit
* es ist Genügsamkeit
* es ist Anspruchslosigkeit
* es ist Zufriedenheit
* es ist Häuslichkeit
* es ist Enthaltsamkeit
* es ist Selbstüberwindung
* es ist im Hintergrund bleiben
* es ist schlicht sein
* es ist bedürfnislos sein
* es ist Ergebenheit
Jesu Brüder sagten zu ihm...
* du bist Wahnsinnig
* du übertreibst
* so kommst du nicht durchs Leben
* so bringst du zu nichts
* so kann man doch nicht leben
* so wird aus dir nichts
* so bringst du uns alle in Verruf
* so muss man sich an dir schämen
Es war nicht leicht und einfach mit Jesus aufgewachsen zu sein...
Jakobus musste als Bruder Jesu viel schlucken
* er war nicht Jesus
* Jesus war der größere Bruder
* Jesus war der von Gott versprochene
* er war nicht so geistlich wie er
* er war nicht so begnadet wie er
* er war nichts Besonderes
und dann wurde Jakobus – doch als Bruder Jesu - Jesu Nachfolger...
Er wurde der Leiter der Gemeinde in Jerusalem
* weil er Jesus besser kannte - als alle anderen
* weil er sehr viel mit Jesus erlebte – mehr als alle anderen
* weil er das Familienerbe weiter trug
* weil er sehr eng mit Jesus verbunden war
Als leiblicher Bruder kannte er Jesus besser - als alle anderen.
* er war Jesus vertrauter - als alle anderen
* er hat viel mehr von Jesus gelernt - als alle anderen
* er hatmit Jesus so vieleKrisen gemeistert
* er hat so viel mit Jesus erlebt
* er hat so viel von Jesus gehört
* er hat so viel mit Jesus besprochen gehabt.
Manche waren vielleicht auf Jakobus neidisch und eifersüchtig.
Warum gerade er - das ist doch Famileinbetrieb
das ist vetterles Wirtschaft
Die Urgemeinde wuchs sehr schnell.
Jakobus – wurde als eine "Säule" angesehen .
Menschen die Jesus sehr gut kennen sind wie "Säulen"
* an diese kann man sich halten
* auf diese kann man sich verlassen
Der Bruder Jesu – wird Jesu Nachfolger.
* obwohl am Anfang die Brüder Jesus nicht folgen
* obwohl sie nicht in der Jüngerschar sind
* obwohl sie am Anfang reserviert sind
* sind sie hinterher führend
Nach der Auferstehung - offenbart sich Jesus seinem Bruder besonders.
Nach der Kreuzigung – begegnen wir Jakobus in der Ur-Gemeinde
"Er ist Kephas erschienen, dann den Zwölfen.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal,
von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind. Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir." (1Kor 15,5-8.)
Hier werden die beiden ersten Führer der Gemeinde in Jerusalem genannt und in den Kreis der Apostel gestellt.
Jakobus . Dass mit dem hier erwähnten Jakobus der Herrenbruder gemeint ist, wird von keinem Ausleger bestritten.
Jakobus erhielt die gleiche Auszeichnung wie Petrus.
Jakobus ist nicht Christ geworden – weil er mit Jesus aufwuchs
Erziehung - und christliches Umfeld
macht noch niemand zu einen guten Christen
Er wurde gläubig weil ihm der Auferstandene begegnete
weil er eine Offenbarung Jesus hatte
das natürliche Wissen – reicht nicht aus – um Christ zu werden
Jak.3.13 Wer ist weise...
* hier braucht man noch eine andere Weisheit
* noch ein anderes Wissen
* noch eine andere Erkenntnis
* noch eine andere Offenbarungsquelle
Jakobus - er kam in die Leiterschaft.
Wahrscheinlich zuerst wurde er als ein Diakone gewählt,
als man Matthias – als den Aposteln nachwählte.
Er hatte gute Voraussetzungen für die Leiterschaft
war der Beste Kandidat...
- er kam aus dem Priestergeschlecht -
- Maria war mit Elisabeth -Verwandt
- Maria kann gut die Tochter eines Priesters gewesen sein
Elisabeth war die Frau vom dem Priester Zacharias
und dann – er ist mit Jesus aufgewachsen.
Und er konnte gut der 2.Mann sein.
Er konnte gut warten.
Jakobus – wurde ein außerwählt es Werkzeug Gottes...
durch die natürliche und die übernatürliche Entwicklung
* er wurde so wie Jesus
* er lebte so wie Jesus
* er dachte so wie Jesus
und er spielte dieselbe Rolle wie Jesus
* er hatte dieselbe Sicht wie Jesus
* er hatte dieselben Ziele wie Jesus
* er wollte das gleiche wie Jesus
* er wollte seinem älteren Bruder nicht nachstehen
Gott – der Vater - hat Jesus erhöht...
er hat ihm einen Namen gegeben – der jetzt über alle Namen ist.
Jakobus hat gesehen – was Jesus tat,
wie die anderen esus behandelten – er war ein GERECHTER.
Ein Bruder kennt einen besser - als Außenstehende
Jakobus war zuerst ein Außenseiter – ein Beobachter.
Jakobus wird gesehen haben – wie die Juden Jesus behandelten
- und er traf seine eigenen Entscheidungen –
- zog seine eigenen Konsequenzen
Jakobus - Er gehörte zur Familie Jesu - im Judentum ist und gilt Sippenhaft.
Plötzlich war er wegen Jesus...
* ein Verrufener
* ein Verachteter
* ein Außenseiter
* auch so ein Wahnsinniger
* er trug mit Jesus – seine SCHMACH
Die Juden glaubten, das steckt im Blut...
* die Juden glaubten an Blutrache – an Vergeltung
* das wird auch Jakobus gedacht haben, aber er ist nicht deswegen Bitter
geworden
* er war nicht verbittert - über die Blindheit der damaligen Geistlichen.
- du kannst über die Geistlichen wirklich Bitter werden
- du kannst die Geistlichen wirklich hassen – es gibt genug Grund – genug
Gründe dafür.
- du kannst über ihre Sturrheit bitter werden
- über ihre Uneinsichtigkeit
- über ihre Verstocktheit
- über ihren Standesdünkel
Jakobus hat mit diesen Anfechtungen kämpfen müssen..
er hat sie verarbeitet – und er rät es anderen weiter.
Bescheidenheit – ist hier das Stichwort
wer Bescheiden ist - der sieht gute Tage – der lebt lange
- der hat wenig ärger
- oder er hat den Ärger unter seine Füsse
Jakobus lebte nicht nur von der Erinnerung – er redet hier auch von der Zukunft – "vom gute Tage sehen".
Es waren noch gute Tage - als die Familie zusammen war -
als Jesus noch bei ihnen war.
Aber es muss jetzt auch anders weiter gehen
* sich nicht angeben – wegen Jesus
* nicht Stolz deswegen sein -
* sich nicht besser vorkommen –
weil man mit Jesus aufgewachsen ist
Wir kennen alle das menschliche Denken –
...selig sind die Brüste die dich gesäugt haben
Es ist ein Privileg – zur Heiligen Familie u gehören...
* auch wenn es eine Sekte ist
* auch wenn es eine Minderheit ist
* vielleicht da erst recht
Die Mutter eines Großen zu sein...
* der Bruder eines großen Meisters zu sein - das ist doch was.
* mit ihm in die Geschichte eingehen zu können
Jakobus sagt – Bescheiden bleiben
* jeder muss seine eigene Identität finden
* jeder muss seinen eigenen Weg gehen
Durch Bescheidenheit wird man weise...
* wird man klug -
* wird man normal –
* bleibt man auf dem Teppich
Der Bescheidene ist KLUG.
Wie entsteht die Klugheit?
Der Bescheidene...
* er kennt seine Grenzen
* er trägt nicht alles zur Schau
* er wirft nicht die Perlen vor die Säue
* er übertreibt nicht
* er spricht nicht nur Worte
* er führt ein starkes Innenleben
* er ist innen ausgewogen
* er bleibt immer freundlich
* er bleibt immer einfach
* er ist für alle noch zugänglich
* er ist noch lernfähig
* er weiß sich was sich gehört
* er weiß was Anstand ist
Bescheidenheit – führt zur Demut und Unterordnung
* der Bescheidene geht die Spur – den Weg Gottes
* der Bescheidene versteht zu Leben
- mit einfachen Mitteln - unter einfachen Umständen
Der weise Mensch hofft auf Gott.
* er weiß – bei Gott wird er einmal groß – anerkannt
* denn dem DEMÜTIGE schenkt Gott Gnade
Der Bescheidene redet nicht nur – er tut es auch.
Er lebt es aus – er setzt es um
Der Bescheidene wird nicht ...
* von Instinkten bestimmt
* vom Gefühl bestimmt
* von der Stimmung bestimmt
er wird vom Geist – vom Willen - vom Verstand – von Gott bestimmt
Der Bescheidene - übt Selbstkontrolle aus...
* er hat sich selbst im Griff –
* er hat seine Stimmungen im Griff
* er lässt sich nicht gehen – oder treiben
* er lässt sich nicht verbittern
* er wird nicht ärgerlich er wird nicht zornig
* er wird nicht eifersüchtig
* er wird nicht neidisch
* er fordert nicht Rache und Vergeltung
* er frisst sich selbst nicht auf
Bescheidenheit ist Perfektionismus – das von innen kommt.
Der Bescheidene lebt die Vollkommenheit Gottes aus.
Er weiß wer und was er ist.
Er hat es nicht nötig damit zu protzen
Man lebt ein gutes Leben...
* wenn man einfach lebt
* wenn man Halt und Orientierung hat
* wenn man Gott hört
* wenn man ruhig lebt
* wenn man unter dem Segen lebt
* wenn man praktisch lebt
* wenn man in Frieden lebt
* wenn man für andere lebt
* wenn man geben gelernt hat
* wenn man dankbar lebt
Man lebt ein gutes Leben...
* wenn man stille lebt
* wenn man nach dem Guten und nicht nach dem Profit strebt
* wenn man seinen Mund hält
* wenn man demütig lebt
* wenn man logisch lebt
* wenn man selbstverständlich lebt
* wenn man aus allem das Beste macht
* wenn man alles aus der Hand Gottes nimmt
* wenn man das selbstverständliche tut
* wenn man zielbewusst lebt
* wenn man mit Vision lebt
* wenn man geistlich lebt
* wenn man mit dem Herzen lebt
* wenn man sich auf das wesentliche konzentriert
* wenn man mit Gott zusammen lebt
* wenn man ein Gebets-Leben führt
Also - wie lebt man das GUTE LEBEN aus ?
Wie lebt man das EINFACHE LEBEN?
* wenn man ein guter Unterlasser ist
* wenn ein guter Weglasser ist
* wenn man sich überlegt - auf was kann ich verzichten
* wenn man VERZICHTEN kann
* wenn man weiß - was ist das Wichtigste
* wenn man weiß - worauf kommt es an – das ist Weisheit
* wenn man weiß - was sind die unsichtbaren Einflüsse
* wenn man weiß - von was bin ich abhängig
* wenn man weiß - welche Aktivitäten sind unnötig
das ist dann WEISHEIT
erfolgreiche Menschen - sind erfolgreiche Vereinfacher
Man lebt ein gutes Leben - wenn man mit Gott wandelt...
Wenn man Gottes Stimme hört und versteht.
Ein paar Gedanken zum Reden Gottes
Gott spricht zu uns...
1. durch hörbare Stimme - das ist die Ausnahme – nicht die Regel.
2. durch sein Wort – Regel nicht die Ausnahme
3. Gott spricht zu uns durch seinen Geist – als Vater
von Geist zu Geist - / Gib unserem Geist Zeugnis
4. Gott spricht zu uns durch Engel – Engel haben oft die Menschen geführt
5. Gott führt uns durch Träume
6. Gott führt uns durch Visionen
7. durch göttliche Ratschläge
8. durch die Gaben des Geistes
9. durch die Gemeinde
10. durch die Umstände
Wir dürfen Gott nicht begrenzen – in nur einer Weise zu sprechen - Gott redet auf mancherlei Art und Weise.
Wenn wir Gott begrenzen – dann verpassen wir die Wunder Gottes.
Wann hört man die Stimme Gottes?
Wenn Gott redet...
* dann muss ich zuhören und gehorchen
* sich was von Gott sagen lassen
* die Wahrheit hören wollen
* man muss reif werden für die Stimme Gottes
* man muss aufmerksam sein – auf Gott achten
* man muss sich bewusst Gott zuwenden
Hören ist ein inneres Hören
* um Erkenntnis des Herrn bitten
* den Willen Gottes suchen
* Gott um ein Wort bitten
Salomo bittet um ein hörendes Herz
* Gottes Wort lesen
* in die Predigt gehen
* verstehen wir auch was wir hören:
Höre und tue...
wenn Gott des Universums dir was sagt – schreib es auf.
Wir leben das gute Leben...
* wenn Gott uns hilft
* wenn Gott eingreift
* wenn Gott uns beisteht
* wenn Gott uns führt
* wenn Gott mit uns ist
Gott kommt – wenn wir auf ihn warten...
Preise Gott - jedes mal wenn du Gott preist...
erringst du einen Sieg.
Warte auf Gott – auf sein eingreifen.
Bewege Gott zum handeln...
es geht einem gut – wenn Gott mit einem ist
- wenn Gott für uns ist
- wenn Gott uns unterstützt
Wenn du Gott preist – erringst du immer einen Sieg.
* Siege kommen durch Preisen
* Siege kommen durch Optimismus
* Siege kommen durch Zuversicht
* Siege kommen – wenn wir gut drauf sind
* Siege kommen zu Siegern
* Siege Gottes kommen zu Betern
* Siege kommen – zu den Gläubigen – die sich an das Wort Gottes halten
* Siege kommen die im Glauben reden
* Siege kommen zu denen die Antwort haben
* Siege kommen zu denen die die Lösung haben
* Siege kommen zu den Starken
* Siege kommen zu die die Offenbarungen haben
* Siege kommen die Gott haben
Gesundheit kommt zu denen die Gott in sich haben
Man führt ein gutes Leben – wenn man ruhig bleibt...
* wie bleibt man ruhig
* wenn man sich nicht ärgert
* wenn man sich nicht aufregt
* wenn man niemand beneidet
* wenn man auf niemand eifersüchtig ist
* wenn man zufrieden ist
Man ist ruhig – wenn man in Gott ist.
* man lebt ruhig – wenn man Gott versteht
* wenn man weiß Gott will mein Bestes
* wenn man sicher ist - ich bin sein Kind – ich werde von ihm geführt
Man führt gutes Leben – wenn man unter dem Segen Gottes ist.
Wie steht man unter dem Segen?
* wenn man unter der Salbung lebt
* wenn alles von Gott bestätigt ist
Das gute Leben kommt zu einem..
* wenn man den Frieden hat und hält.
* wenn man das Geben lernt
* wenn man dankbar wird
* wenn man stille wird
- in dem man nicht klagt
- in dem man nicht murrt
- in dem man nicht mit Gott hadert
Stille ist nötig zur Herzensbildung.
* der innere Mensch muss zur Entfaltung kommen
* der Egoismus muss gebändigt werden.
* das irdische Strebertum – das Leistungsdenken muss sterben
* der Geist muss seine Gleichheit mit Gott erkennen.
Man wird STILE - wenn man von Gottes Gnade abhängig wird.
Begnadete Menschen leben eine gutes Leben
Gott wirkt – wenn wir schweigen - wenn wir stille sind
Gott heilt - wenn wir stille sind.
Ein gutes Leben lebt man - wenn man zielbewusst lebt.
Wie lebt man zielbewusst?
* in dem man ein Ziel hat
* in dem man stets zum Himmel strebt
* in dem man immer Gott sucht
* in dem man zur Verherrlichung Gottes lebt
* in dem stets nach Oben schaut
* in dem man sich immer auf das Reich Gottes konzentriert
Man lebt ein gutes Leben – in dem man mit Gott zusammenarbeitet...
Wie arbeitet man mit Gott zusammen?
* in dem man das tut – was er einem sagt
* in dem man mit dem Hl. Geist mitgeht – wie der Geist einen bewegt
Wer gutes Leben haben will – der darf sich nicht gehen lassen.
* der darf sich nicht treiben lassen
* der darf nichts dem Zufall überlassen
* der darf nicht Schicksalgläubig sein
* der darf sich den Umständen sich nicht fügen
* der muss dem Bösen widerstehen
* der muss gegen den Strom schwimmen
* der muss was dagegen unternehmen
* der muss sein Leben selbst in die Hand nehmen,
und dann mit Gott zusammenarbeiten
Bestimme du selbst dein Tag
* bestimme du selbst den Ablauf des Tages
* bestimme du selbst die Ereignisse des Tages
* bestimme du – was geschehen soll
* besprich es das mit Gott – und lege es fest
* fülle dein Leben nicht mit Jahren – sondern deine Jahre mit Leben
Lebe und lass dich nicht nur leben.
Gib du selbst deinem Leben die Richtung vor.
Wer etwas erreichen will - der muss sich Ziele setzen.
* der muss Prioritäten in seinem Leben setzen
* der muss Ja und Nein sagen können
Wer gute Tage – einen guten Tag sehen will...
* der muss sich was vornehmen
* der muss in der Gegenwart Gottes leben
* der muss seinen Willen aktivieren
* der muss von seiner Autorität gebrauch machen
* der muss herrschen - und nicht sich beherrschen lassen
* der muss täglich erklären - was er will – und das fängt morgens an,
- es beginnt mit ordnen – mit festlegen
- es beginnt mit erklären – proklamieren
- es beginnt mit der Aktivierung der Kraft Gottes
- du musst kommandieren
- du musst beherrschen
- du musst lernen gebieterisch zu sein
- du musst die Befehlstaste drücken
- du musst vorschreiben
- du sitzt in der Kommandokapsel
- du bist ein Teil des göttlichen Kommandotruppe
- du stehst im Gefechtsstand
Gott gebraucht nur Kluge – dumme gebraucht er nicht.
An dumme – faule – träge – schämt er sich.
Darum Befehle deinen Tag – sag wo es lang geht
Nütze deine göttlichen Möglichkeiten.
Gott hat uns Autorität gegeben.
Autorität muss gebraucht werden.
Dein Leben ist voller Möglichkeiten...
du kannst alles – bei dir ist alles möglich.
Deine Möglichkeiten sind in deiner Hand.
Jesus kam - und brachte den Menschen Gaben,
mit der Auferstehung Jesu – hast du alles in deiner Hand.
Jesus sagt - mir ist gegeben alle Macht -
und dann sagt er uns – GEHT- handelt – wirkt – tut was – macht was,
Die Macht in Gottes Hand - ist nutzlos,
das Wissen – um die Gravikationskräfte – ist wertlos
solange es nicht eingesetzt wird.
Alle Gottes-Erkenntnis ist wertlos –
solange sie nicht eingesetzt wird.
alle göttlichen Kräfte sind wertlos –
solange sie nicht eingesetzt werden.
Alle Verheißungen Gottes sind wertlos –
solange sie nicht angewandt werden.
Der ganze göttliche Reichtum ist wertlos -
solange es nicht in Umlauf gebracht wird.
Der ganze göttliche Segen ist wertlos -
solange er nicht angewandt wird.
Alle göttliche Herrlichkeit ist wertlos -
- solange sie nicht in Umlauf gebracht wird
- solange sie nicht gelebt wird
- solange sie nicht zum Vorschein gebracht wird
- so lange sie nicht demonstriert wird
- so lange niemand was davon weiß
Die beste Medizin taugt nichts –
solange sie nicht eingenommen wird
Der beste Arzt taugt nichts - wenn man ihm nicht gehorcht.
Die beste - modernste Technik ist wertlos -
* solange sie nicht angewandt wird.
* solange sie nicht eingesetzt wird
Das stärkste Zeugnis ist wertlos -
* solange es nicht ausgesprochen wird,
* es verändert nichts – es bewirkt nichts
Die ganze Befreiung – Freiheit taugt nichts -
solange sie nicht ausgelebt wird.
Die ganzen Begabungen sind wertlos -
* solange sie nicht eingesetzt werden
* solange man damit nichts unternimmt.
Alle guten Rezepte – Patente usw.sind wertlos –
solange sie nicht angewandt werden.
Du hast das Potential – für ein gutes LEBEN in dir -
damit kann man gutes uns schlechtes bewirken
Mit einem Stück Holz...
* kann man Möbel bauen
* einen Stock daraus manchen und Menschen schlagen
* man kann Feuer damit machen
Gott gab uns die Stoffe dieser Erde – er sagt mach was daraus.
Er gab uns Steine...
* du kannst dich über diese Steine ärgern –
* oder damit ein Haus bauen
Sie sind in deiner Hand...
du kannst damit eine Straße pflastern – oder jemand steinigen
Gott gab dir Korn – Getreide – du kannst daraus Brot backen,
oder Schnaps brennen.
Gott gab dir Verstand - mach was daraus
Gott gab dir Glauben - mach was daraus
Gott gab dir seinen Geist - mach was daraus
Gott gab dir Kraft – mach was daraus
Gott gab dir die Gemeinde - mach was daraus
Gott gab dir diesen Tag - mach was daraus
Gott gab den Regen – es kann das Land befeuchten –
- oder Hochwasser bringen
Gott gab dir das LEBEN
* du kannst beides – gutes und schlechtes .
* du kannst lieben und hassen
* du hast Furcht und du hast Glauben in dir
das eine zieht an – das andere stößt ab
- das was du liebst das ziehst du an
- wenn du Hunde magst - ziehst du Hunde an
- wenn du Hunde hasst – dann fürchtest du dich auch vor Hunde
dann werden die Hunde dich auch beißen
Furcht zieht immer Angriffe an sich...
Hiob – was ich befürchtet habe - das hat mich getroffen.
Der Teufel kann einen nur dort treffen - wo man sich fürchtet.
Und nur damit – wovor und womit er sich fürchtet
Nochmals: Sieger geben sich niemals auf!
Was auch immer in unserem Leben geschieht –
die Wirkung bestimmen wir
* unsere Reaktion bestimmt es
* was wir daraus machen -
* wir treffen die Entscheidung
* wir können alles zur Verherrlichung Gottes nützen
* wir können daraus des Beste machen
* oder wir können daran Verzweifeln
Der Kehricht von Gestern ist der Dünger von Morgen.
Viele Leute weinen über ihre Fehler und über ihre Trübsal,
* wenn wir uns an Gott wenden – kehrt er diese Dinge um
* mach aus deinem Leben das BESTE- gibt es Gott
* Gott gibt nie mit uns auf
* Gott ist kein Aufgeber
Er gab dir nicht sein Wort und seinen Geist – damit du aufgibst.
Gott glaubt an dich
Du bist siegreich und erfolgreich...
* solange du nicht aufgibst - solange hast du den Sieg
* solange du dich nicht aufgibst – solange hast du den Sieg
* solange du lebst – solange kannst du das gute Leben leben
* solange du Gott preist – hast du den Sieg
* solange du Gott ehrst – geht es dir gut - lebst du gut
* solange du Gottesfrucht hast – bist du klug - bist du weise
- bist du furchtlos
- bist du erfolgreich
- bist du unter dem Segen
Gottesfurcht – ist der Weisheit Anfang
Pastor Joh. W.Matutis