Wie gehen wir um mit Misserfolge?
mit Niederlage?
Gott erlaubt...
das diese Dinge in unserem Leben hineinkommen:
* sie dienen der Reinigung
* sie dienen der Ernüchterung
* sie dienen der Normalisierung
* sie dienen der Neu-Orientierung.
Petrus und die Jünger hatten jämmerlich versagt...
Wie geht man mit Niederlagen um?
Die Botschaft von der Auferstehung – das aufstehen - ist wichtig für Versager.
Mark.16.7. - der Engel sagt – geht und sagt seinen Jüngern-
Petrus wird hier besonders erwähnt
Petrus hatte versagt...
Petrus konnte nichts für Jesus tun.
* er konnte Jesus nicht retten
* er konnte Jesus nicht verteidigen
* er versagte – bei seinem Einsatz für Jesus
* er versagte – mit seinem Leben – mit sich selbst
* er konnte Jesus nur von ferne folgen.
* er weinte bitterlich - denn er wußte
ich kann nichts mehr rückgängig machen.
Mein Verhalten zu Jesus war fieß.
Der Auferstandene sagt seinen Jünger, ich werde euch vorangehen nach "Galiliäa".
Galiläa bedeutet Niederlage.
* das war das Aufstandgebiet der Juden -
* die Aufstände wurden immer wieder niedergeschlagen
* die Juden kamen immer dorthin als geschlagene – als gescheiterte zurück.
Die Galiläer...
sie wurden von Juden in Jerusalemals "Galiläer" verspottet.
als Abgefallene
als Versager
als Feiglinge
Als Rückkehrer aus der babylonischen Gfangenschaft zurück kamen – l
* ließen sie sich nicht in Jerusalem nieder
* sie blieben oben in Galiläa
* insbesondere die königliche Linie – um Josef usw. bliebt in Galiläa
* hier waren sie in Sicherheit .
Mat.26.32 – Jesus versprach - seinen Jüngern nach der Auferstehung – gleich nach Galiläa zu kommen.
Jesus kam nach Galileä nicht als Versager zurück- sondern als Sieger.
Von hier verstehen wir auch die Aussage des Kaisers Constantin –
"Gesiegt hast du o Galiläer".
Die Auferstehung ist seitdem für uns eine Botschaft des Sieges Jesu
* Golgatha ist nicht die Botschaft des Sieges
* Golgatha ist die Botschaft der Neiderlage
* Golgatha ist die Botschaft der neiderlage
* Gotlgatha ist die Botschaft des Leidens
* Golgatha ist nichts rühmliches
* Golgatha ist Martyrium
* Golgatha ist ein Ort der Qual – ist Hölle - ist Gottesferne -ist Gericht
* mit Gotlgatha kannst du nicht hausieren gehen
* mit Golgatha allein ist der Teufel nicht besiegt
* mit Golgatha allein kannst du nicht erlöst werden
Das Kreuz ist "Schmach und Schande".
Mit Gotlgatha kommst du nicht weit.
Wenn du nur bei Golgatha bleibst – bist du nichts Besonderes.
Sterben müssen wir alle.
Sterben – verrecken – sein Geist aufgeben – das kann jeder.
Dazu muss man man nichts besonderes sein.
Die Auferstehung ist eine Stimme des Sieges
Mat.28.10 - Jesus geht seinen Jüngern voraus – nach Galiläa
Wir müssen - den biblischen Jesus predigen...
- den auferstandenen – den verherrlichten Jesus predigen
- den glorreichen Jesus
- den wiederkommenden Jesus
- den allmächtigen Jesus
- den verklärten Jesus
- den himmlischen Jesus
* Wir müssen von Golgatha weg -
* wir müssen Jesus in Galiläa begegnen
* wir brauchen die Offenbarung des Auferstandenen Jesus.
* wir müssen den lebenden Jesus kennen lernen
* wir müssen den dienenden Jesus begegnen
* der schon Brot und Fische uns aufgelegt hat
* der lebende Jesus ist wichtiger als der leidende
* der lebende Jesus ist größer – als der leidende
der kam aus Galiläa und der geht wieder nach Galiläa .
Wir können erst nach Jerusalem und in alle Welt gehen
wenn wir dem Auferstandenen Jesus in Galiläa begegnet sind.
* dann erst können wir wieder nach Jerusalem gehen -
* und dort auf die Kraft des Hl. Geistes warten
* und dann den Weg der Mission und Evangelisation betreten
Erst wenn man die Erfahrung des Auferstandene gemacht hat...
* kann man erst weiter gehen
* kann man erst weiter kämpfen
* kann man erst weiter geben
* kann man erst weiter dienen
Erst nachdem man den Auferstandenen gesehen hat - lebt man in eine andere Wirklichkeit.
Wir brauchen das das Mysterium des Kreuzes...
* wir müssen am Kreuz vorbei
* aber wir dürfen am Kreuz nicht stehen bleiben
* doch das Kreuz ist für uns nicht das LETZTE
* am Kreuz gibt man sein ganzes altes Leben ab
* am Kreuz gibt man seine Familie ab
* am Kreuz gibt man seine Verwandten ab
* am Kreuz gibt man seine Sünden ab
* am Kreuz gibt man seine Krankheit ab
* am Kreuz gibt man alle seine Gebundenheiten ab
- nichts bindet einen mehr
- nichts hält einen mehr fest
- nichts beeindruckt einen mehr
- nichts hat einem mehr was zu sagen
* am Kreuz gibt man seine Sorgen ab
* am Kreuz gibt man seine Feinde ab
* am Kreuz gibt man seinen ganzen Aberglauben ab
* am Kreuz gibt man seine ganzen Ängste ab
* das Kreuz ist der Abschluß all des Altem
Am Kreuz schließt man seine alte Erfahrungswelt ab.
der Abschluß ist wichtig – um was neues anzufangen.
Wir schauen uns das Leben Davids an...
* wer Gott dient – der geht einen unnatürlichen Weg
* der erlebt zuerst die Nachteile – bevor er die Vorteile bekommt
* mit dem geht es zuerst bergab – bevor es bergauf geht
David muss erleben...
* das zwischen seiner Salbung und der Verwirklichung
* ein langer Weg – lange Zeit dazwischen liegt
David - er muss erkennen..
* ohne Kampf – kommt man nicht vorwärts
* es gibt harte – erbitternde Kämpfe ums David
* die Hölle tobt um ihn
Wir schauen uns das Leben Davids an – in 1.Sam.27. und 30,
hier wird uns gezeigt - wie wir aus Niederlagen – zum Sieg kommen.
Der erste große Widerstand der überwunden werden muss,
ist die "Ablehnung"....
Wer Gott dienen will – der muss mit der Ablehnung fertig werden.
* der muss Ablehnung verarbeiten
* das ging Jesus n und den Jüngern nicht besser
Wenn die Ablehnung nicht aufgearbeitet wird, dann führt das...
* führt zu Störungen
* führt zur Verdrängung
* führt zu Schuldkomplexen
* führt zur Depression
* führt zu Versagen
* führt zu Misserfolgen
* führt zu Pessemismus
* führt zu Konflikten
* führt zur Aufregung – zur Erregung – zum Ärger, usw.
David wird abgelehnt von seinem Vater -
* er wird nicht einmal eingeladen
* er wird entrechtet – entmündigt
* er wird ausgeschlossen
David wird abgelehnt von seinen eigenen Brüdern ...
sie sagen - du kannst nicht gegen den Goliath auftreten
- das ist nichts für dich
David wird vom Saul abgelehnt.
David muss mit Ablehnung zu leben lernen.
* er hat nichts Böses gemacht
* er hat nur gedient
* er hat nur das gemacht - was Gott ihm gesagt hatte.
Er musste zu den Philistern – nach Ziklag fliehen,
hier führte David ein Doppelleben.
David denkt sich - in Ziklag hat er jetzt Ruhe.
- hier ist die Welt in Ordnung.
Flucht ist keine Lösung für deine Probleme.
Flucht löst keines deiner Probleme.
Deine Probleme sind in dir – nicht außerhalb von dir.
Du nimmst deine Probleme überall mit – wo du hin rennst.
Deine Reaktion macht deine Probleme erst wirklich aus.
Flucht in die Religion ist keine Lösung.
Flucht ins Ausland ist keine Lösung.
Flucht in FATALISMUS – ins Schicksalsglauben ist keine Lösung.
Das greifen nach den Sternen ist auch keine Lösung.
Okkultismus , Spiritismus, Astrologie ist keine Lösung.
Ein indisches Märchen erzählt von drei Männern,
die im Urwald unterwegs sind.
Plötzlich sehen sie einen Tiger auf sich zukommen.
Der erste der drei Männer ruft: "Freunde, unser Schicksal ist besiegelt. Der Tiger wird uns fressen, und unser Tod ist unvermeidlich!"
so reagieren FATALISTEN die Unabänderlichkeit des Schicksals glauben...
* wir können hier nichts machen.
* sie ergeben sich ihrem Schicksal.
* sie resignieren.
Der zweite Mann rät: "Meine Brüder, wir wollen gemeinsam zu Gott rufen. Er wird uns in seiner Barmherzigkeit helfen und uns vor dem Tiger bewahren!"
Das typisch für die Religiösen:
* wir müssen beten – mehr beten - noch mehr beten
* sie erwarten alles von Gott – aber nichts von sich selbst
* sie schieben alles auf Gott
* sie nützen ihre Möglichkeiten nicht
* sie tun nichts – außer beten - nochmals beten -und beten
der dritte Mann sagte :
"Warum sollen wir Gott belasten, wenn wir uns selber mit seinen Gaben helfen können? Laßt uns schnell auf diesen Baum klettern und uns vor dem Tiger verbergen!"
* Gott gab uns Augen die Gefahr zu sehen – und zu erkennen.
* Gott gab uns einen Verstand über die Gefahr nachzudenken.
* Gott gab uns die Logig - Wege der Rettung zu finden.
* Gott ließ Bäume wachsen – er gab uns andere Möglichkeiten.
* Gott gab uns Füsse – Hände – wir können auf dem Baum klettern.
Er gab uns uns Gefährten, mit denen wir die Wege überlegen und gehen können.
Er gab uns Jesus - er gab uns den Hl. Geist
Er gab uns sein Wort
Er gab uns die Gemeinde – Brüder und Schwestern
* wir müssen nicht den Kopf in den Sand stecken und Vogel Strauß spielen.
* wir können was unternehmen.
* wir können etwas tun
* wir können NEIN sagen
* wir können widerstehen.
Der Glaube muss immer zur einer rettenden Tat werden.
David kommt nach nach einem Kampf - nach Ziklag zurück –
erschöpft - müde und da erlebt seinen Schock.
Alles raucht – alles brennt – alles ist in Schutt.
Er steht hier vor dem Trümmerhaufen seines Lebens.
* jetzt ist er mit Sicherheit am Ende.
* jetzt wird er mit Sicherheit kapitulieren
* jetzt ist er Bankrott.
* jetzt wird ihm der Rest seiner Leute noch weglaufen.
* jetzt ist alles verloren.
Doch dass ist gleichzeitig die Wende seines Lebens.
Jetzt geht das in Erfüllung - was „Gott hat gesagt!“ .
Es hat sehr lange dauert, bis Gottes Verheißung wahr wird.
Es fließt sehr viel Wasser vom Berg herab.
Doch „Gott hat gesagt, und egal wie das aussieht, Gott wird es tun.“
Um Gottes Herrlichkeit zu erleben – brauchen wir Geduld. Sogar sehr viel Geduld.
An Davids Leben sehen wir wie man zu Triumphen gelangt.
Bevor David groß gebraucht wurde...
* muss er kämpfen...
* er muss sich verstecken
* er musste er im Untergrund gehen
* er muss Verluste erleben
* es wird ihm nichts geschenkt
* es wird ihm nichts in den Schoß gelegt
Glaube ist nicht Schlarafenland
Bevor es Siege gibt – gibt es zuerst NIEDERLAGEN.
Du musst vorher an deinem "Kreuzlein" vorbei. .
Bevor man lacht - wird kräftig gemeint.
Es wird zuerst mit Tränen in den Augen gesät, bevor man mit Freunden erntet.
Er kommt zurück und sieht seine Stadt Ziklag in Schutt und Asche.
Er muss erleben - alles ist geraubt - alles ist verloren.
* man will richtig leben - und man erlebt genau das Gegenteil
* man will Gutes tun – und man wird ausgeraubt
* man will Gutes tun – und alles liegt in Schutt und Asche
* man vertraut Gott – und man kommt in Minus.
* man liebt den Herrn und man wird krank und stirbt – siehe Lazarus
* man hält sich an Gottes Wort – und man wird angefochten
* man ist voll Hl.Geistes -und man wird in die Wüste geführt und versucht
* man wird von Gott berufen – und Probleme kommen
* man erwartet von uns Lösungen – siehe Salomo
* man ist ehrlich – man ist gottesfürchtig - gerecht.
und es geht einem schlecht - siehe Hiob
David musste zuerst Unrecht und Ungerechtigkeit erleben.
* David muss durch große Enttäuschungen gehen.
* er muss durch große Erschütterungen gehen
* David muss sogar von Gott enttäuscht gewesen sein
- wo warst du Gott – warum hast du nicht aufgepasst
- wo waren deine ganzen Engel
* er muss sich gefragt warum passiert es gerade – ausgerechnet mir
* Herr - was habe ich verbrochen
Wenn das alles nach seinen Sünden-Fällen gewesen wäre –
* dann könnte man das akzeptieren -
* das könnte man dann noch verstehen
Aber das alles war vor seinen Sündenfällen
* hier war er noch mit Gott in Ordnung
* hier war er noch rein
* hier hatte er noch eine tiefe – innige Beziehung zu Gott
* hier war er noch gottesfürchtig
Als David zurück nach Ziklag kommt – 1.Sam. 30
* wird er als Sündenbock angeklagt – du bist Schuld
* sie wollen David sogar steinigen
Warum hat Gott ihm das alles zugelassen?
* Warum musste er das alles durchmachen und durch leiden?
* es war eine harte Zeit für David
* es waren harte Prüfungen für ihn
Was macht man wenn um einen alles dunkel ist?
* wenn alles verbrannt ist
* wenn alles zerstört ist
* wenn alle Freunde über einen her fallen
* wenn keines der Verheißungen in Erfüllung geht
* wenn es immer mehr bergab geht
* wenn alles schief steht
* wenn man mit allem am Ende ist
1.Sam.30. David war in schwerer Bedrängnis
Alle waren gegen ihn verbittert.
* der muss sein Stuhl räumen
* der taugt nichts
* der ist zu nichts fähig
* der muss weg
* dem wird gekündigt
Das ist das Schicksal der Führer – der Politiker.
Du bist gut – solange alles gut geht – doch wehe es kommt anders
David macht das einzig beste, vernünftige – er sucht den Herrn.
Als alle David steinigen wollten - rennt er zu Gott. Geht er nach vorne.
Er macht keine neue Meinungsumfrage, er fragt Gott.
Ihn interessiert jetzt nur noch die Meinung Gottes.
David stärkte sich in Gott - 1.Sam.30.8
Das Vertrauen auf Gott - gab ihm Mut.
Dann befragte er den Herrn...
* soll ich die Räuberbande verfolgen?
* werde ich sie einholen?
Und er erhielt die Antwort...
Du wirst sie einholen und die Gefangenen retten...
David ist ein Mann mit Mut
* Gott hat ihn nur deshalb gesalbt - weil er mutig war.
* er hat sich schon bei den Schafen - als mutig erwiesen.
* er hat sich beim Goliath mutig erwiesen.
* er hat sich jetzt mutig erwiesen.
Gott salbt nur MUTIGE - tapfere - solche die sich nicht aufgeben.
Denn nicht umsonst wird jemand Führer und König.
Nur mutige werden Könige.
Der feige König wird schnell abgesetzt.
Achte: David geht nicht nach dem - was das Volk will.
* er geht nach dem was Gott will.
* er tut das was richtig ist.
* er geht nachdem was Gott ihm zeigt.
David ist ein Mann mit MUT.
* David lässt sich von dem Druck nicht beeindrucken
* er lässt sich von seien Gefühlen nicht beeindrucken
* er lässt sich von den Umständen nicht beeindrucken
* er tut – was getan werden muss
* er handelt mutig und entschlossen
David - er konnte nur mutig sein - weil er Gott suchte.
Er wollte heraus finden – was Gott willkommen
* nur Gott-SUCHER sind mutige Menschen
* nur Gott-Sucher - sind Überwinder David geht zuerst zu Gott - bevor er auf seine Feinde -auf die Räuber losgeht.
David ärgerte sich nicht – er ging zu Gott und griff die Feinde an.
- er nahm sofort die Verfolgung an.
- er wollte keine Zeit verlieren
- er handelte schnell und entschlossen.
Wer Siege haben will – der muss seine Feinde konsequent verfolgen.
* der muss ihnen nach gehen.
* der muss ihren Aufenthaltsort finden.
* der muss mit ihnen den Kampf aufnehmen – dort wo sie sind.
David hatte Selbstbeherrschung...
* holte gleich den Priester – und befragte Gott
* ließ sich nicht gehen
* er ergriff ohne zu zögern die Initiative.
* er teilte die Mutlosigkeit der Leute nicht
* er überwand die Resignation und den Frust
Er ließ den Priester – und Gott reden.
Tatsache war - alles ist weg – alles ist geraubt.
Heute geht es mir auch um Wiederherstellung
manche sitzen – und legen die Hände in den Schoß und warten auf ein Wunder, sie beten – beten und nochmals beten.
* von selbst wird nichts zurück kommen.
* von selbst wird nichts wiederhergestellt.
* von selbst wird der Feind dir nichts zurück geben .
Du musst es dir zurück erobern – zurück nehmen.
* du musst auf deine Probleme entschieden zugehen
Gott gibt – nehmen müssen wir schon selbst.
Beschäftige dich nicht mit negativen Menschen...
* mit Pessemisten
* mit Zweiflern
* mit Kritikern
* mit Dissedenten
* mit Aussteigern
* mit Versagern.
Es sind alles Leute...bei denen es nicht geklappt hat...
* die es nicht geschafft haben
* die nicht bereit waren – den ganzen Preis zu bezahlen
* die nicht aufs Ganze gegangen sind.
* die nicht radikal – entschieden – entschlossen waren.
Wer sich selbst beherrscht – der beherrscht Städte.
David wußte, solange ich noch Gott habe...
* werde ich einen Ausweg finden
* werde ich die Meinen zurück holen
* werde ich dieser Räuberbande nachjagen
Der Teufel traut sich nur deshalb so viel...
* weil wir ihm so viel erlauben.
* weil wir so brav sind.
* weil wir ihm nicht entschieden widerstehen.
* wir sind nicht entschlossen genug.
David - Er fragte Gott
„Er fragte den Herrn und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen?“
Wenn du Gott fragst – soll ich ihnen nachjagen...
* wird er dir immer sagen – jage ihnen nach.
* er wird dir auch sagen wie du ihnen nach jagen sollst
* und wo du ihnen nachjagen sollst
Es sagte einfach „Soll ich den Feinden die Frauen und Kinder schenken?“
Er wußte...
* ich muss meine Kinder und Frauen - nicht den Feinen überlassen
* das ist niemals der Wille Gottes
* ich muss nicht mit ansehen - wie meine Familie mißbraucht wird
* ich muss nicht zusehen -
- wie einer nach dem anderen abgeschlachtet wird
- wie eine nach der anderen vergewaltigt wird
- wie einer nach dem anderen versklavt wird
* du musst wissen...
Gott will nicht das NEGATIVE
Gott will nicht das UNRECHT
Gott will nicht das BÖSE
Gott will nicht deine Krankheit
* Du musst wissen
Jesus kam um denen zu helfen - die vom Teufel überwältigt waren.
Es wäre verantwortungslos – meine Familie hängen zu lassen...
meine Familie dem Feind, dieser Räuberbande zu überlassen.
Es ist klar das Gott es ihm hier sagte...
* rette – verteidige – kämpfe um deine Familie
* hol sie dir zurück
Wenn du deine Familie gerettet haben willst -
muss deiner Familie nachgehen – wo die Räuber sie entführt hat.
Du musst den Räuber ausmachen.
David frage sich...
„Soll ich den Kriegsleuten nachjagen? Und werde ich sie ergreifen? Gott sprach zu ihm: Jage ihnen nach, du wirst sie ergreifen und Rettung wird kommen.“
David ist David geworden...
* weil er Gott in guten - wie schlechten Zeiten vertraute.
* weil er in guten - wie schlechten Zeiten mit Gott rechnete
* weil er mit Gott aus jeder Situation - stets das Beste machte
David ist ein König - weil er mit dem DRUCK fertig wird...
* weil er mit dem Druck der auf ihn lastet - umgehen kann
* er geht damit zu Gott
Wer mit Druck nicht umgehen kann...der kann der kann auch nicht herrschen
Wer nicht auf Druck mit GEGENDRUCK reagiert – der herrscht nicht...
* herrschen ist nicht nachgeben
* herrschen ist widerstehen
* herrschen ist zurück erobern
* herrschen ist - sich nicht geschlagen geben
* herrschen ist nicht kapitulieren
Herrschen fängt an mit der SELBST-BEHERRSCHUNG
* herrsche über deine Niederlagen
* herrsche über deinen Druck
* herrsche über deine Spannungen
* herrsche über deine Konflikte
* herrsche über deine Kritik
* herrsche über diene Hoffnungslosigkeit
* herrsche über deinen Mangel
* herrsche über deine Krankheit
* herrsche über deine Sünden
* herrsche über deine Feinde, usw.
Gott sagte: „Gehe. Du wirst sie erretten“
Jetzt hat David ein Wort vom Herrn - ein RHEMA.
Jetzt weiß er was Gott will.
David hat jetzt ein Wort von Gott: GEHE – du wirst sie erretten.
* was braucht er jetzt noch mehr.
* die Schlacht ist für ihn jetzt schon entschieden und gewonnen
Gott sagt zu ihm – Gehe – du wirst sie erretten
David ist das Ausführungs-Organ Gottes.
David verwirklicht jetzt den Willen Gottes in seiner Situation.
Gott sagt nicht ich werde sie erretten – DU WIRST SIE ERRETEN.
* So viele schauen immer auf Gott – und nicht auf sich selbst
* sie schauen - was Gott kann -und trauen sich selbst nicht zu
Jesus sagt - "ihr sollt in meinen Namen kranke heilen"
Jesus heilt niemand – Jesus befreit auch niemand.
Er hat uns beauftragt zu heilen.
* wir sollen Sünden vergeben.
* wir sollen sollen lösen und binden.
* wir sollen in neuen Sprachen reden.
* wir sollen tote auferwecken.
Das ist unsere Arbeit.
Jesus macht niemand zu Jünger – wir sollen das alles machen.
Jesus sagt - ihr sollt Dämonen vertreiben
Gehe – du wirst sie erretten.
* du machst aus deinen Niederlagen die Triumphe
* es sind deine Niederlagen
* es sind deine Nöte -
* es sind deine Probleme
* es ist deine Stadt
* es ist deine Familie
* es sind deine Frauen und Kinder
* es ist dein Besitz
jetzt schaut er nicht mehr auf die Zerstörung auf den Schutt und Asche –
jetzt schaut er auf Gott - und geht - und rettet.
1.Sam.30.9
„Und David zog hin mit 600 Mann“
Wenn Gott mit uns – brauchen wir nicht viel – es braucht nicht viel.
Da reichen 5 Brote und 2 Fische.
„Da zog David hin mit 600 Mann, die bei ihm waren.
Und als sie an den Bach kamen, blieben etliche stehen“
Bei dem ersten Hindernis – blieben etliche sogar noch stehen.
„David aber und 400 Mann jagten nach; die 200 Mann aber, die stehengeblieben waren, waren zu müde, um über den Bach zu gehen“
* die hatten schon gekämpft
* die kamen schon aus der Schlacht
* die waren zu müde, ausgebrannte – ausgepowerte – kannst du nicht
gebrauchen.
* Feiglinge – kannst du nicht gebrauchen.
* Müde – kannst du nicht gebrauchen.
Doch David ist nicht zu müde - er geht weiter - er gibt nicht auf,
ihm sind die Frauen und Kinder wichtiger als sein Befinden.
Wenn du was erreichen willst...
* musst du dich selbst vergessen.
* musst dich selbst nicht so wichtig nehmen
* darfst dich selbst nicht schonen.
* darfst nicht groß an dich denken.
* darfst dein Leben nicht so wichtig nehmen.
* musst deine Gefühle ignorieren.
* musst von deinen Zustand weg schauen.
* musst von dir selbst weg schauen.
David schaut ja auf Gott - darum ist er selbst nicht so wichtig.
Darum sind ihm auch die anderen - die zurück bleiben nicht so wichtig,
Du machst aus Niederlagen Triumphe...
* wenn du nicht zu müde bist
* wenn du bereit bist die zweite Meile zu gehen
* wenn du bei dem ersten Hindernis nicht aufgibst
* bei dem ersten Schnupfen nicht gleich ins Bett legst
* bei dem ersten Zipperlein gleich zum Arzt rennst
* bei der ersten Verletzung gleich ein Drama machst
David war mit Sicherheit verzweifelt...
* aber er gab es nicht zu
* er sprach es nicht aus
* er gab dem Teufel nicht recht
* er diskutierte nicht mit ihm
* er ließt sich von seinem"Fleisch" nicht bestimmen
* er ließt sich nicht von seiner "Seele" nicht bestimmen
* er ließt sich von seinen "Geist", vom Wort Gottes bestimmen.
Er wusste hier geht es um alles - ums Ganze...
hier geht es um meine Familie - um unsere Zukunft .
David - er ließt sich nicht umwerfen – er stand wieder auf.
Er war von Gott und von seinem Geist erfüllt...
* geisterfüllte werden nicht müde
* geisterfültte machen nicht schlapp
* geisterfüllte geben nicht auf
* geisterfüllte fahren auf wie Adler
* geisterfüllte laufen und werden nicht müde
* geisterfüllte brennen nicht aus - oder durch.
Wer gleich am Bach stehen bleibt – der hat nicht Gott erlebt.
* hier hätten sie sich erfrischen können.
* hier hättensie ein Bad nehmen können.
* hier hätten sie ihren Durst löschen können.
Jesus – ihr werde meine Kraft empfangen und ihr werdet meine Zeugen sein.
Geisterfüllte tanken auf...
* sie wissen wie und wo sie schnell auftanken können
* geisterfüllte haben eine innere Quelle
* geisterfüllte sind nicht zu müde - in den Gottesdienst zu kommen
* geisterfültle – sie kennen keine Müdigkeit
* geisterfüllte sind auch für nichts zu Schade
* geisterfültle holen ihre Kraft aus Gott
* geisterfüllte sind keine Mamasboys.
1.Sam.30.11 "David zog aus...".
Er zog aus, und Gott fängt an für ihn zu arbeiten.
Ziehe aus – greif den Feind an – und Gott wird dir den Sieg geben.
Gott will - das wir ausziehen - das wir losgehen
- das wir anfangen – er wartet schon darauf.
- das wir den ersten Schritt tun
warum - Gott arbeitet nach uns, weil er schon vor uns gearbeitet hat.
Gott hat schon alles getan, es ist schon alles erledigt,
es ist schon alles gewonnen, deshalb müssen wir jetzt arbeiten.
Deshalb müssen wir jetzt etwas machen,
damit Gott das - was er schon angefangen hat – vollenden kann.
Gott arbeitet erst NACH UNS – nie vor uns.
* weil er schon vor uns gearbeitet hat
* weil er vor uns schon hier hindurch gegangen ist
* erst unser handeln – zwingt Gott auch zum handeln.
- das übernatürliche fängt an – wenn wir ausziehen
- die Türen öffnen - wenn wir ausziehen
"...als sie aus zogen..da sie fanden eine ägyptischen Mann ...“
Das Wunder sieht nicht aus - wie ein großes Wunder.
Es sieht nicht aus wie ein Wunder, das wir geplant haben.
Es ist so oft so, das Gott das gar nicht so macht, wie wir das wollten.
* das war eine Enttäuschung
* doch dieser Mann könnte weiterhelfen – aber er ist halb-tot.
* die müssen zuerst diesen Mann zum Leben erwecken
* der tote Mann ist unbrauchbar
* mit toten kannst du nichts anfangen
* mit toten kommst du nicht weiter
Hier ist der Anfang der Befreiung.
Der Anfang der Befreiung von Frauen und Kinder, von Gut und Haben, ist ein kleiner ägyptischer Mann. Es ist ein Halb-Toter.
„... und sie fanden eine ägyptischen Mann im Feld, den führten sie zu David... und gaben ihm Brot zu essen tränkten ihn mit Wasser“
Noch dazu - dieser Mann gehörte zu den Feinden, zu diesen bösen Räubern.
* du musst zuerst einen halb-toten Räuber finden.
* einen unbrauchbaren Räuber.
* einen liegen gelassenen Räuber.
* den musst du zum Leben erwecken.
Was macht David?
* Ist David jetzt in dem Zustand der Großzügigkeit?
* Ist David jetzt im Moment sehr glücklich?
* 200 waren zu müde, davor wollten ihn alle steinigen,
* davor hat er entdeckt, was geschehen ist ...
* ist David jetzt in einem guten Zustand des Gebens und der Freude?
Sie bringen einen ägyptischen Mann zu ihm,
* normalerweise wäre das ein Feind Gottes,
* wäre er ein Feind der Kinder Israel.
Wenn David jetzt in seinem Herzen immer noch Bitterkeit hätte,
* wenn David jetzt immer noch enttäuscht gewesen wäre ,
* wenn David jetzt traditionell reagieren würde
* wenn er noch innerlich verletzt gewesen wäre
Er hätte diesen ägyptischen Mann auf der Stelle umgebracht
Was hat David getan? David hat ihm gegeben.
„... und gaben ihm Brot zu essen tränkten ihn mit Wasser“
Er hat nicht Rache an ihm genommen...
* dieser Mann brachte ihn auf die Spur – wo das Versteck ist
* wo die Räuber sind
* wo seine Frauen und Kinder sind
Vers 12 „Und als er gegessen und getrunken hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während 3 Tagen und 3 Nächten nicht gegessen und kein Wasser getrunken"
Vers 13 "Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Er sprach: ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde krank vor drei Tagen“
Plötzlich, wahrscheinlich kriegt David eine kleine Offenbarung.
Vers 13 eine sehr, sehr wichtige Sache geschrieben
„... und mein Herr hat mich verlassen ...“
* der Räuber - das was sein Herr
* der Räuber – der Teufel hat ihn verlassen – ihn liegen gelassen
* der Räuber musste ihn fallen lassen
Dieser verlassene Mensch wird die Schlüsselperson,
der Wiederherzustellung werden.
Gott bringt dich - zu deinem Problem.
- zu deiner Lösung.
- zu deinem Triumph.
- durch deinen halb-toten Feind.
Zuerst musst du einem "halb-toten" dienen – bevor du die Räuber fängst.
* zu erst musst du deine Feinde lieben – bevor du sie bekommst
* zuerst musst du dich um deinen Feind kümmern
* bevor dir Gott weiterhilft.
Vers 14 „Wir sind eingefallen in das Mittagsland der Kreter und in Juda und in das Mittagsland von Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt“
David wusste nicht wo er die Räuber jagen sollte, aber er zog aus – und während dessen zeigte Gott ihm wie es weiter geht.Zuerst musste an David viel passieren, bevor die Wiederherstellung beginnen konnte.
Gott brachte ihn mit diesem "halb-toten" Räuber zusammen...
Das war ein Planund eine Absicht Gottes.
* nachdem er den halb-toten Räuber aufgepeppelt hatte.
* nach dem er die göttliche Prüfung bestand
* nachdem er Barmherzigkeit geübt hatte
* übte Gott auch an ihm Barmherzigkeit
- durch diesen Ex-Toten gab Gott ihm die Antwort
- diese halb-tote Person – war die Schlüssel-Person im Leben Davids.
David hat erfahren, dass dieser Mann dabei war,
* bei dem Raubüberfall
* vielleicht hat er sogar das Feuer gelegt
* er war ein Teil dieses schrecklichen Ereignisses,
* er war ein Teil der Zerstörung.
* das er eine schuld an der Zerstörung Ziklags trägt
David könnte jetzt vor Wut und Ärger platzen,
doch DAVID vergibt dem Mann seine Untat.
Nur durch die Vergebung – machst du deine Niederlagen zu Triumphen.
David kann erkennen:
* er ist die Quelle Gottes,
* er ist der Schlüssel,
* er ist, „was Gott mir gegeben hat,
damit ich die ganzen Leute zurückholen kann.“
Gott selbst hat David mit diesem Räuber zusammen gebracht...
* hätte er den Räuber erschlagen.
* hätte er seine Leute nicht mehr gefunden.
* hätte er Gottes Lösung erschlagen.
* hätte er Gottes Hilfe erschlagen - ausgeschlagen.
* hätte er ihn abgewiesen – hätte er Gott abgewiesen.
* hätte er einen schlimmen Fehler begangen
* hätte er ihn verhungern lassen –
- er wäre nie zu seinem Triumph gekommen.
* hätte er den Mann ignoriert - hätte er Gottes Hilfe ignoriert.
- hätte er Gottes Führung ignoriert.
Vers 15 „Und David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen?“
David vertraut sogar sich diesem Mann an
Der Mann hat Barmherzigkeit erlebt – deshalb will er ihm jetzt helfen.
* will ihn jetzt auch führen
* David kann ihm vertrauen
Der Schlüssel zu unseren Triumphen ist GNADE.
„Und David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen? Er antwortete: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht töten noch in die Hand meines Herrn ausliefern wirst, so will ich dich hinführen zu dessen Kriegsleute“
Ein perfektes Beispiel von ‚Glaube’, ‚Gnade’ und ‚Gott hat es getan’.
David zog aus, er wusste nicht wohin.
David zog nur aus, weil er wusste, Gott wird irgendetwas machen.
Er nahm alle Fügungen jetzt aus der Hand Gottes.
Er wusste jetzt hat alles eine tiefe Bedeutung. alles dient zu meinem Besten.
Er zog dann aus und suchte, weil er dieses Vertrauen und Wissen hatte in diesen allmächtigen, gewaltigen Gott.
Die Gnade Gottes erschien David plötzlich in der Form
eines halb-toten, ägyptischen Mannes.
Vers 16 „Und er führte ich hinab, und siehe, sie hatten sich zerstreut“
Der ägyptische Mann brachte David zu den Räubern.
Wenn du deine Wiederherstellung willst...
* dann musst du hinkommen wo die Räuber sind
* wo die Räuber die Beute verteilen
* wo die Räuber über die Beute herfallen
* dann musst du in die Räuberhöhle – das ist die Hölle
* dann musst du aufhören Gottesdienst zu feiern
* du musst in die Räuberhöhle gelangen
Unsere Aufgabe ist die Räuberhöhle zu finden...
* in die Räuberhöhle zu kommen
* die Räuber davon zu jagen und ihnen ihre Beute wegnehmen
* und ihnen unsere Lieben zu entreißen
Die Räuber : „Sie waren zerstreut über das ganze Land und aßen und tranken und feierten“
* du musst den Räubern den Spaß verderben
* du musst den Räubern die Beute entreißen
Aber finde sie zuerst man die Räuber...
* Die Räuber waren ihrer Sache sicher
* sie dachten sich – hier wird uns David niemals finden
* hier sind wir sicher.
„...sie aßen und tranken und hielten Feste ob all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten“
Wenn du aus deinen Niederlagen Triumphe machen willst
* dann muss Gott deine Sache führen.
* dann musst du dich von ihm führen lassen.
* dann musst du seine Wege gehen.
* dann darfst du vor nichts zurück schrecken.
Vers 17 „Und David schlug sie ...“
„Und David schlug sie von der Morgendämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages ....Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten“
David rettet alles, was der Feind gestohlen hat.
Es ist egal - was der Feind dir gestohlen hat.
- er stiehlt alles – alles was nicht fest ist.
* er hat dir deine Beziehungen gestohlen
* er hat dir deine Gesundheit gestohlen
* er hat dir deine Arbeitsstelle gestohlen
* er hat dir dein Geld gestohlen
* er hat dir deine Freude gestohlen
* er hat dir deinen Frieden gestohlen
* er hat dir deine Kraft gestohlen
* er hat diene Glauben gestohlen
* er hast dir deinen Verstand gestohlen
* er hat dir deine Kinder gestohlen
* er hat deine Vision gestohlen
* er hat dir deine Träume gestohlen
* er hat dir deine Reinheit gestohlen
* er hat dir die Zeit gestohlen
Hol dir das alles zurück - was dir ein mal gehörte.
Was Gott für dein Leben bestimmt hatte.
Was Gott dir gegeben hatte.
Lass dich dabei von Gott führen.
Gott muss dich wieder zu deinem -seinem Eigentum zurück führen.
Denn nicht nur du wurdest beklaut,sondern auch Gott.
Denn die Räuber haben nicht nur David beraubt,sondern die sie haben die Segnungen Gottes ihm geraubt.
David kämpfte um die Segnungen Gottes.
Er wusste - die darf der Räuber nicht behalten. Die stehen ihm nicht zu.
Um dem Räuber die Beute abzunehmen,
* musst du zu erst die Räuberhöhle finden.
* Dann musst du zu der Räuberhöhle kommen.
* Räuberhöhlen sind gut versteckt, und gut getarnt.
* Räuberhöhlen sind schwer zugänglich.
* Räuberhöhlen kennen nur Insider.
Hab keine Angst vor der Räuberhöhle...
* steig hinab in die Räuberhöhle so wie Jesus hinabstieg in die Hölle
* und nimm das ganze Gefängnis gefangen
Dein Reichtum - deine Fülle – deine Lieben sind in die Höhle.
* Sie sind dir geraubt worden.
* du musst sie dem Räuber entreissen
* du musst aus deiner Niederlage einen Triumph machen
Was wäre passiert...
* wenn David nicht hinter den Räubern her gejagt hätte?
* wenn er nichts unternommen hätte?
* wenn er nur Loblieder gesungen und gebetet hätte?
* wenn er sich in ein Loch verkrochen?
* wenn er nicht aufgebrochen wäre?
Wenn du den Räubern nicht machst...
* wirst du gesteinigt werden.
* wirst du gelyncht werden.
* wird es dir an den Kragen gehen.
* wird dir niemand mehr folgen.
* wird dir niemand mehr vertrauen.
Um aus deinen Niederlagen Triumphe zu machen..
* musst du kühn und mutig sein
* musst du die Führung in deinem Leben übernehmen
* darfst du den Status Quo nicht an annehmen
* musst du nur etwas unternehmen
* musst du nur auf Gott hören
* musst du das richtige Tun
* musst du Barmherzigkeit üben
* musst du nur vergeben
* musst du nur Gutes tun und das Gute suchen
* musst du nur mit Gott mitgehen
* musst du der Führung Gottes vertrauen
Deine Überlegenheit – kommt aus deiner Beziehung zu Gott...
* dein Räuber muss eingeholt werden
* dein Räuber muss überrascht werden
* deinem Räuber musst du die Beute abnehmen
* du musst deinem Räuber wegnehmen was er dir geraubt hat
Der Teufel will uns unsere Segnungen wegreissen
* Problemlösen will gelernt sein.
* Konflikt-Bewältigung will gelernt werden
* Konflikte zu bewältigen ist eine Fähigkeit die man lernen kann
* Konflikte muss man lösen
Kinder Gottes stehen auf der Seite des Gewinners - nicht die Probleme -
nicht die Kämpfe haben das letzte Wort - sondern der Sieg.
Pastor Joh.W.Matutis