Grundsätze und Prinzipien des geistlichen Wachstum
* wie kann ich mich gesund entwickeln?
* wie kann ich zur geistlichen Reife kommen?
* wie mache ich aus meinem Leben das optimale?

Grundsätzlich: Gott lässt es wachsen

                           Gott ist für das Wachstum zuständig
                          Gott kontrolliert den Wachstum

Wachstum und Gedeihen ist Gottes Sache.
Alles ist von Gott auf Wachstum angelegt.
Alles was nicht wächst – das stirbt.

Jesus: Lasst beides wachsen - bis zur Ernte.
Gott : Saat und Ernte wird nicht auf hören.

Gott will – das wir immer die nächste Stufe erreichen.
                
Gott will – das ich die nächste Glaubens-Stufe erreiche.
             - das ich die nächste Lebensstufe erreiche.
             - das ich den nächsten Level erreiche.
             - das ich die nächste Glaubenserfahrung erreiche.
             - das ich in die nächste Klasse komme
 
Gott will das wir unser Lebens-Ziel erreichen.
Alles ist auf Vollendung angelegt.

Gott will – das mein Glaube erwachsen wird.
             -  das ich erwachsen werde.
             -  das ich mündig werde.
             -  das ich selbstständig werde.

Gott ist es -  der für unser Wachstum sich sorgt..
                   der will das wir wachsen  -
                   unser Wachstum ist ihn  sein Herzensanliegen.

Er kennt uns...  
Er weiß, ob wir noch entwicklungsfähig sind oder nicht.
             ob wir noch lernfähig sind oder nicht .
             ob wir noch aufnahmefähig sind  oder nicht

Er weiß – wie viel er uns geben kann...
Manche  bekommen nichts – weil sie nicht dazu fähig sind.
                                          oder noch nicht dazu fähig sind.

Wer keine Geduld hat – der wird  nie Kinder bekommen.
                                    wer nur materialistisch eingestellt ist.
                                    der kann keine Kinder erziehen.

Gott weiß wem – er wie viele Gaben  geben kann.

Er weiß – was er uns noch zumuten kann.
              
Gott kennt unsere Zuverlässigkeit.
Die meisten bekommen nicht mehr von Gott –  weil sie nicht TREU sind.

Gott beurteilt uns nach der TREUE.
Wachstum geschieht - nach dem Maß der TREUE.
*  der – der 2.Talente hatte - der 5 Talente  -
*  sie haben immer sich verdoppelt
*  sie  haben mit ihren Pfunden gewuchert.

Der – der nur ein Talent  hatte – der hat auch nicht mehr verdient,
*  der hat selbst das eine nicht gebraucht,
*  ihm wurde auch noch das eine genommen.

Wer mit seinen Talenten nicht wuchert...
*  der verliert auch das was noch
*  wir wachsen – in dem wir handeln – dienen – uns einbringen.

Was nicht wächst – das welkt.

Uns sollte unser Wachstum, - uns selbst ein Anliegen sein.
Wir wachsen – wenn wir in der richtigen Gemeinde sind
                      wenn wir in der Gemeinde bleiben.

"Gemeindehopser" wachsen nicht.
Sie verlieren – alles bei ihrer hopserei.

Wenn der Teufel dich nicht zur Sünde verführen kann...
*  dann führt er dich aus der Gemeinde
*  damit aus dir nichts wird
*  damit du nicht weiter wächst
*  damit du ihm kein Hindernis wirst
*  entwurzelte Christen wachsen nicht

Nur erwachsene – mündige Christen sind dem Teufel ein Problem.
Manche könnten schon viel weiter sind – im geistlichen Leben.
Aber sie sind immer noch Babys in Christo.
*  sie lernen – und lernen es niemals aus
*  sie werden sie erwachsen
*  sie werden nie reif
*  sie werden nie Väter und Mütter
*  sie bleiben geistlich impotent
*  sie werden nie Zeugungsfähig
   und das was sie mal zeugen – das treiben sie ab .

Um zu wachsen...
*  brauchst du eine gesunde Familie
*  brauchst du eine gesunde Verkündigung
*  brauchst du die Leitung des Hl. Geistes
*  brauchst du die göttliche Gegenwart
*  brauchst du Ruhe.
*  brauchst du Ausgleich.

Man wächst nicht mit dem Verstand – man wächst mit dem Herzen.
Das innere muss wachsen. Das Wachstum wird von innen her bestimmt.
So wie wir  "innen" sind, so sindwir auch wirklich.

Man wächst durch den Segen Gottes
Bibel – an dem Segen Gottes ist alles gelegen..
           Wo der Herr das Haus nicht baut – bauen alle umsonst.
           Wo der Herr die Stadt nicht bewacht – wacht der Wächter umsonst.

Wo Gott nicht mitmacht...
* da investieren wir uns umsonst
* da vergeuden wir umsonst – unsre Energie
* da ist jedes Opfer SCHADE  - vergeblich

Bei vielen macht Gott nicht mehr mit...
*  er hat sie dahin gegeben
*  sie haben die Wahrheit nicht angenommen
*  sie hätten genug Zeit dazu gehabt
*  er gibt sie DAHIN
   und nichts ist schlimmer – als wenn Gott jemand aufgibt

Wie merkt man das – das Gott einen aufgegeben hat?
*  sie sind kalt -  sie sind innerlich leer.
*  sie machen viel Lärm -  hohle Gefäße sind laut.
*  sie sind verletzt – verletzte andere.
*  sie sind hart- unbarmherzig – kritisch.
*  sie sind unzuverlässig –und  unbrauchbar.  
*  sie verhalten sich ungesund – abnormal.
*  sie suchen – und wissen nicht was sie suchen.
*  sie verzetteln sich n Nebensächlichkeiten.
*  sie laufen Menschen nach.
*  sie tun viel – erreichen aber wenig – oder garnichts.
*  es fehlt bei ihnen an der Frucht des Hl,. Geistes.
*  sie bringen nichts zustande.
*  sie leisten nichts für Gott.
*  es fehlt an ihnen an TREUE.
*  es fehlt bei ihnen an Gehorsam.
*  es fehlt an ihnen  an Unterordnung.
*  sie wollen alles haben – aber nichts dafür geben.

Gott spricht nicht mehr zu ihnen..
   - darum rennen sie überall  hin – in der Hoffnung –
   - sie würden dort ein „Wörtchen“  bekommen.
   - für ist das Wort Gottes "teuer". Es gibt es nicht mehr.

Das geistliche Leben fängt an mit der Wiedergeburt...
*  wer noch nicht wiedergeboren ist – der wächst nicht
*  viele sind nur fromm geworden – aber nicht wiedergeboren
*  viele sind religiös geworden – aber nicht wiedergeboren
*  viele sind nur scheinheilig geworden - aber nicht wiedergeboren
*  du kannst Mitglied einer Kirche sein - und doch nicht wiedergeboren
*  du kannst im Chor singen – und doch nicht wiedergeboren sein

Wer in der Bibel ließt – ist noch nicht wiedergeboren,
Der Teufel ließt auch die Bibel und glaubt auch an sie.
*  wer zur Versammlung kommt – ist noch lange nicht wiedergeboren.
*  wer mal geheilt wurde - ist noch lange nicht wiedergeboren.
*  wer mal eine Wort bekommen hat ist noch nicht wiedergeboren.
*  er ist fromm – er spricht kannanäisch - aber er ist nicht wiedergeboren.

Wiedergeburt ist das Leben aus Gott in uns...
ist das Erwachen des göttlichen Lebens in uns.
*  es beginnt mit dem Sündenbewußtsein.
*  es beginnt mit der Sündenerkenntnis.
*  es beginnt mit einem Zerbruch des Menschen.
*  es beginnt - mit dem Ruf nach Gnade und Erbarmen Gottes.  
*  es beginnt - mit Leid tun über die Sünde – mit Reue.
*  es beginnt mit Abbruch des alten Lebens.
*  es beginnt mit einer großen Lebensveränderung.
*  es ist mehr als nur eine Lebensübergabe.

Die Lebensübergabe ist nur der Anfang – der Einstieg.
*  Wiedergeburt ist zuerst einmal ein Prozess.
*  Da fallen alle  alten Blätter  ab - bevor neue Blätter kommen
*  Da wird man zuerst mal ganz entlaubt – bevor etwas Neues sprießt

Wer wiedergeboren will will – der muss vorher sterben.
Nur Tote können auferstehen:
*  der muss das alter Wesen aufgeben
*  der muss sein EGO gekreuzigt haben
*  der muss zuerst alle alten rücken zur Welt abbrechen

Es reicht nicht aus – dir ein frommes Fell über zu ziehen...
*  deine innere Natur – muss  neu werden.
*  sonst bleibst du ein Wolf im Schafspelz .

Wenn du wachsen willst...
Es ist nicht gleichgültig – egal in welcher Gemeinde du bist.
Wir brauchen die "richtige Gemeinde" für unseren Wachstum.
*  Den "richtigen Standort"  für unsere geistliche Entwicklung.
*  Die "richtige Nahrung" für unsere Seele und Geist.
*  Den "richtigen Umgang" für unser Leben.

Ein Mensch entfaltet sichauch nur  in einer "richtigen Familie".
*  in der richtigen Schule
*  bei der richtigen Pflege
*  im richtigen Beruf
*  mit den richtigen Förderer
*  den richtigen Glauben
* die richtige Einstellung, usw.

Viele vernachlässigen ihre Seele, und damit ihre Ewigkeit.
Sie sind gleichgültig und oberflächlich mit der Wahl der Gemeinde.

Für unsere Ewigkeit  ist die richtige Gemeinde unheimlich wichtig:
In einer toten – geistlosen Gemeinde wirst du nicht wachsen,      
                      *  da gehst du bestenfalls ein.
                      *  da verkümmert deine Seele.
                      *  da wirst du deines Heils noch beraubt und betrogen.

Jesus erzählt von dem vierfältigen Acker...
*  es kommt auf den Boden an – wenn man wachsen will
*  es kommt auf das Umfeld – wenn man wachsen will

Wer in einer Gemeinde ist....
wo man nicht an Taufe glaubt.
.
.
              - wird man  nie die nächste Stufe  erreichen.
              - wird man nie ein siegreiches Leben führen.
              - wird man nie Gott völlig gehorsam sein.
              - wird man nicht mit dem Hl. Geist erfüllt werden.

Wer in einer Gemeinde ist...
Wo man nicht an die Freiheit des Geistes glaub
t
wird man nie frei werden...
               - da wird Gesetzlichkeit und Dogmen herrschen.
               - da wird es keine vernünftige Anbetung geben.
               - da wird es keine Offenbarungen geben.
               - da wird es keine Geistesmitteilungen geben.
               - da wird es  keine Prophetie geben.
               - da wird es keine Inspiration geben.
               - da wird es kein Wachstum im  Wort geben.

Wer in einer Gemeinde ist...
wo man nicht an Krankenheilung glaubt

      - da werden sie alle krank bleiben.
      - da wird die Krankheit wuchern.
      - da wird man  die Krankheit verherrlichen und vergöttern.
      - da wird man die Krankheit als ein Segen betrachten.

Wer in einer Gemeinde ist ...
wo man nicht an die Manifestationen des Geistes glaubt.

      - da wird man keine Erkenntnis haben.
      - da wird man keine Führung erleben.
      - da wird man kein Rhema haben.
      - da wird man keine Gesichte und Visionen haben.
     -  da wird man die Träume nicht verstehen.

Wer in einer Gemeinde geistlosen Gemeinde ist...
Da werden für einen die Engel Gottes arbeitslos sein,
und dieselben Engel werden zu Gerichtsengel werden und die Plagen über sie noch ausschütten.

Wer in einer Gemeinde ist...
wo keine Vergebung gepredigt und gelehrt wird,

da sitzen die  die Gläubigen  in "der Folterkammer" und werdengepeinigt, weil sie nicht gelernt haben ihren Widersachern zu vergeben.
(Denke an die Geschichte vom dem Schalks-Knecht.)

Wer in einer Gemeinde ist...
Wo der Hl.Geist die Gemeinde nicht regiert
, da werden die Dämonen und der Aberglaube die Leute beherrschen.
* Da wird man allen möglichen gottlose Trends folgen
* da wird man an Horoskope – und
* allen möglichen Aberglauben glauben
* da wird man Menschen zu gefallen suchen
* da wir Menschen Knechtschaft sein
  (Siehe Die Gemeinde in  Ephesus - Apg.19)

Wer in einer Gemeinde ist...
* die nicht mehr an Wohlstand glaubt.
* die nicht mehr an Segen Gottes glaubt.

               - der wird verarmen -
               - der wird Mangel haben
               - da wird am Hungertuch nagen
               - da wird um seine Segnungen beraubt
               - da wird mit Fluch leben müssen
               - da wird von Räubern ausgeraubt
                 da wird man auch nie um etwas zu bitten wagen

Wer in einer Gemeinde ist...
wo man nicht mehr an Befreiung von Dämonen glaubt..

- der wird besessen bleiben.
- der wird von allerlei Geistern geplagt und gequält werden.
- der wird verkrümmen - wie die Frau in der Bibel.
- der wird Bauchschmerzen haben.
- der wird von allerlei Ängsten geplagt werden.
- da wird man den Fluch noch in die nächste Generation weitergeben
- der wird von Stimmen und Alpträumen geplagt werden .

Dämonen sind eine Realität...
sie sind die Ursachen für sehr viele Probleme  im menschlichen Leben.


Eine Gemeinde – die das nicht mehr predigt - das ablehnt -
das sogar noch verteufelt – diese Gemeinde dient dem Teufel.
Ohne das sie es merkt und weiß.

Eine Gemeinde die Gastprediger ablehnt,
- die Befruchtung von außen ablehnt...

- die Dienste des Leibes Jesu ablehnt,die schmort im eigenen Saft.
                  * viele wundern – wenn sie nicht funktionieren -
                  * Befruchtung kommt von immer außen.
                    außer Zwitter – die befruchten sich selbst

                   * man wird von außen her bereichert.
                     Bibel: die Nationen – werden dir den Segen bringen.
                     Unsere Gemeinde ist eine internationale Gemeinde
                     hier dienen internationale Diener Gottes.

Viele wundern sich  - wenn sei viel Leerlauf haben.
                             - wenn sie nicht weiter kommen.
                             - wenn sie Langeweile haben.
                             - wir haben keine Langeweile.

Wer in einer Gemeinde ist...
wo man mit sich selbst zufrieden ist...

*  wo man nichts mehr erwartet.
*  wo man nicht mehr an Zeichen und Wunder glaubt ,
             -  da wird man verwelken – da wird  man nicht mehr wachsen
             -  da wird man nichts mehr erleben.

Gott will uns immer auf die nächste Stufe bringen.
Gott ist ein Gott des Fortschritts – ein Gott der Veränderung.

Gott will das wir in allen Stücken zunehmen,
das wir ein ausgeglichenes – ausbalanciertes Leben führen...

           - durch Kampf geht man zum Sieg.
           - durch Kampf wird der Glaube entwickelt.
           - durch Kampf werden wir gefestigt.
           - durch Kampf werden wir stark.

Gott will unseren Fortschritt.
Er will uns von Glaubensstufe zu Glaubensstufe führen.

Das wachsen im Glauben kann man das sehen?
Die Stufen des Glaubens kann man sie kennen und gehen?
           - kann man Glauben messen?  
           - kann man die Glaubensstufen sehen?
           - kann man die Entwicklung eines Menschen sehen?
           - kann man Wachstum sehen?

Ja man kann  Wachstumbeobachten.
Man merkt die Veränderung. Es gibt ein "Einst" und ein "Jetzt".


Paulus – als ich ein Kind war dachte ich wie ein Kind
*  was wir sind – das denken wir auch
*  wer verliebt ist - der benimmt sich auch wie ein Verliebter
*  wer schwach ist – der denkt wie ein Schwacher.
*  wer leidet – der denkt wie ein Leidender.
*  wer unglücklich ist – der denkt wie ein Unglücklicher.
*  wer krank ist – der denkt wie ein Kranker.
*  wer süchtig ist  - der denkt  wie ein Süchtiger.
*  wer ein Sünder ist – der denkt wie ein Sünder.
*  wer ein Zöllner ist – der denkt wie ein Zöllner.
*  wer ein Pharisäer ist – der denkt wie ein Pharisäer.  
*  wer arm ist – der denkt wie ein Armer.
*  wer reich ist – der denkt wie ein Reicher.
*  wer ungeistlich ist – der denkt wie ein Ungeistlicher.
*  wer geistlich ist - der denkt wie ein Geistlicher.
*  wer irdisch gesinnt ist – der denkt irdisch.
*  wer fleischlich gesinnt ist – denkt fleischlich.
 
Komm auf die nächste Stufe...
Wie kommt man auf die nächste geistliche STUFE?
* durch die Gnade Gottes
* durch den Geist Gottes kommen wir auf eine höher Stufe
* durch das Wort Gottes.
* durch Hilfe anderer Menschen.
* durch Vorbilder.
* durch Herausforderungen.
* durch Aufgaben.
* durch die Heiligung.

Wachstum ist dran...
* wenn wir  den inneren Drang dazu haben.
* wenn uns die alten Kleider nicht mehr passen
* wenn es uns innerlich zu eng wird.
* wenn wir spüren, da muss es noch mehr geben.
* wenn wirmit uns selbst Probleme bekommen.

Wie kommen wir geistlich höher /weiter?

* durch die Offenbarung Gottes...
  erklimmen wir die nächsten Stufen erfahren –                  
  Gottes Geist weckt uns, weckt unsere Interessen...
  Wir verspüren - das es noch etwas mehr gibt.
                         das da noch was dahinter ist.
                         das es ein nochein anderes Leben gibt.

Wir können weiter...durch Segnungen.
Durch sie gelangen wir zur nächsten Stufe.
Darum haben Segnungs-Gottesdienste in unserer Gemeinde.
                                  
Wir kommen weiter...durch Salbungen.
Durch die Salbung werden nicht nur die  Krankengesund.
Durch die Salbung wacht auch die Seele auf -  wir werden durch die Salbung gelehrt. Die Bibel sagt uns, das uns die Salbung lehrt.
Menschen die nicht gesalbt sind, können Gott auch nicht dienen.
Sie funktionieren nicht. Ein Tropfen Öl wird im natürlichen schon Wunder, wieviel mehr im geistlichen Bereich.

Wir kommen weiter...durch Handauflegung.
Die Handauflegung bringt uns auf die nächste geistliche Stufe.
Handauflegung hat etwas mit Berufung zu tun, mit Einsetzung in ein Amt.
Es ist  so etwas wie Einweihung – Einführung  - Belehrung.
Man sollte niemand so schnell die Hände auflegen. Man sollte niemand zu schnell irgendwo einsetzen. Paulus  empfiehlt, hier bewährte Leute.
Sie soll man  mit dem Segen Gottes einsetzen.

Wir kommen weiter, durch hören  der Predigt.
Der Glaube kommt aus der Predigt. (Röm.10)

Jesus sagt zu Nathaniel – du wirst noch größeres sehen als dieses,
du wirst die Engel Gottes auf und nieder gehen.

Du kommst weiter, durch das was du siehst.
Was du in gesegneten Gottesdiensten erlebst.
Als die Gemeinde in Antiochien Gottesdienst feierte, sprach der Hl.,Geist sondert mir aus... die ersten Missionare wurden ausgesandt.
Gott offenbart sich in dem geistgerwirkten  Gemeinde-Gottesdienst..

Gott will das wir unseren Horizont erweitern...
-  durch seinen Geist.
-  durch seine Macht. -  
-  durch seine Gegenwart im Gottesdienst.
-  durch sein gepredigtes Wort.

Gott führt nur den Gehorsamen weiter,.
* Gott fördert Ungehorsame nicht.
* Gott entwickelt Ungehorsame  und  Untreue nicht.
* Gott dient Untreuen nicht.
* Nur der Gehorsame entwickelt sich weiter.
* Nur der Gehorsame wächst über sich selbst hinaus .
* Nur der Gehorsame, setzt die Kraft Gottes frei.
* Nur der der mit Gott übereinstimmt.

Der natürliche Mensch will alles in seinem Leben ohne Gott meistern,
* er will das aus eigener Kraft
* er will das durch Studium – durch Forschung.
                  durch Anstrengung.
                  durch Erfüllung von Gesetzen.  
                  durch Dressur – durch Training.
                  durch leibliche Übung.
                  durch Askese.

Der Mensch will hoch hinaus – er baute Türme und Pyramiden...
                      er wollte Gott immer nahe sein,
                      er wollte hoch hinaus,
                      er wollte den Überblick haben - alles überschauen.

Jesus führte seine Jünger auf einen Berg -
                  der Hl.Geist verklärte ihnen Jesus.
                  Petrus: "du bist Christus – der Sohn des lebendigen Gottes"

Wir wachsen durch die Offenbarung, d.h.durch die Verklärung des H. Geistes..
Unser Wachstum ist ein Werk Gottes, ein Wirken des Geistes.

Die Jünger Jesu: sie bekamen eine übernatürliche Offenbarung.
Etwas - das Fleisch und Blut ihnen nicht geben konnte. Das nicht von ihnen  war. Das sie nicht selbst produzierten.

Petrus sagt: "Wir sahen seine Herrlichkeit"
               
Dieses übernatürliche Sehen und Hören...
das braucht man – sonst überlebt man die Welt nicht.
                          - sonst verkraftet man den Stress nicht.
                          - sonst erreichen wir  das Ziel nicht.
                          - sonst können wir den Auftrag nicht erfüllen.

Wir wachsen durch die Herrlichkeit Gottes...

Die Selbstzufriedenheit – ist verhängnisvoll für unseren Glauben.
Das größte Hindernis des Wachstums - ist Selbstzufriedenheit.
Die Gemeinde die sagt - ich bin gar satt und brauche nichts mehr, diese Gemeinde wächstnicht mehr...

Gott will das wir immer hungrig sind...
            das wir immer Appetit haben.
            das wir immer verlangend sind.
            das wir immer voller Erwartung sind.

...seid begierig – nach der lauteren Milch – 1.Petr.2.2.
                    
Bequemlichkeit und Selbstgenügsamkeit
sind Glaubenshinderniss
e
       - bleibe Neugierig
       - bleibe interessiert
       - bleibe  begierig
       - bleibe stets offen für das NEUE – für das göttliche
       - bleibe  ein Fragender
       - bleibe ein Suchender
       - bleibe am Ball
       - bleibe ein Lernender

Wenn wir wachsen wollen...
müssen wir dorthin kommen – wo Gott uns haben will

denn nur dort sind wir erst glücklich
nur dort sind wir erst recht zufrieden
nur dort sind wir gerechtfertigt –
stimmen mit Gott überein, und Gott mit uns.

Wenn wir wachsen wollen - dann müssen wir dort sein wo Gott uns hingestellt hat.

Weißt du - was die nächste Stufe für dich ist?
die Messlatte höher stecken...
                       mehr erwarten – als bisher.
                       mehr Opfern – als bisher.
                       mehr geben – als bisher.
                       mehr dienen – als bisher.
                       mehr tun -  als bisher.

Wenn wir wachsen wollen – müssen wir mehr auf Gott,
als auf unsere Gefühle achten.


Wir sollen mit Gott Schritt halten, so wie einst Israel...
...wenn die Wolkensäule sich bewegt musste aufbrechen

Du spürst die innere Sehnsucht
                das innere Verlangen.
                den inneren Wunsch.
                der Geist drängt dich.

Wie beim Paulus - der Geist wehrte ihnen... bis sie den Ruf nach Mazedonien bekamen.
              
Wenn dein Leben nur noch im Kreis geht, wenn bei dir alles stagniert,
wenn du merkst, dass du still stehst. Dann bitte Gott umeinen "Ruck".

Das bisherige – befriedigt dich nicht mehr..
                        du möchtest – was anderes machen.
                        du brauchst eine neue Herausforderung.
                        du willst nicht mehr im Laufstall sein.
                        du willst nicht mehr im Sandkasten spielen.

Wenn es anfängt zu kriseln...
* wenn du in dir Unzufriedenheit  vom Hl.Geist spürst
* dann solltest du hellhörig werden – es geht weiter
* Gott will dir was neues lehren - was neues geben

Viele Christen sind dumm – wenn das geschieht – glauben sie – jetzt müssen wir die Gemeinde wechseln, jetzt müssen wir wo andere hingehen...

Gott wird dich niemals aus der Gemeinde führen.
Das wäre gegen sein Wort und seinem Ratschluß. Er baut doch seine Gemeinde.
Er zerstört nicht seine Gemeinde.

Viele rennen weg – laufen in andere Gemeinde...
* anstatt – da wo sie sie sind sich zu verändern.
* denken dort können sie sich besser entwickeln
* sie sind dumm – hier fallen sie aus der GNADE.
                           die Lawine der Fehlentwicklungen beginnen.
                           oft kommen sie nie mehr – in ihre Berufung.

Ps.1...der Gerechte wird GRÜNEN wie ein PALMBAUM.
Bäume die man ständig verpflanzt – werden nicht groß

Die Gemeinde ist immer ein Familienbetrieb -
man bleibt in der Familie – die Familie hilft.
* wir wachsen in  unserer Verantwortung.
* wir wachsen in unseren Fähigkeiten.
* wir wachsen mit unseren Aufgaben.
* wir wachsen mit unseren Diensten .

Jesus: Der Größte unter euch - wird euer aller Diener  sein.

Wir erreichen die nächste Stufe..
                     durch Erschütterungen
                     durch Ernüchterung
                     durch Enttäuschung
                     durch Herausforderung
                     durch Dienst
                     durch Verantwortung
                     durch Treue
                     durch Hingabe

Gott fordert uns jeden Tag neu heraus...
        - jeden Tag müssen wir neu aufstehen
        - jeden Tag müssen wir uns neu aufraffen
        - jeden Tag müssen wir uns die Waffenrüstung anlegen.
        - jeden Tag müssen wir uns die Gegenwart Gottes        
          vergewissern .
        - jeden Tag müssen wir die Sense – das Schwert schärfen.
        - wir müssen jeden Tag neu den Kampf gewinnen.

Was ist die nächste Stufe im Heilsplan Gottes?

Johannes - ich schreibe euch Kinder –
                   ich schreibe euch  Jünglinge
                   ich schreibe euch Väter


Jede Stufe wird anders angesprochen...
* jede Stufe – wird anders behandelt
* jede Stufe - braucht was  anderes
* jede Stufe - tut was anderes
* jede Stufe hat andere Probleme
* jede Stufe hat eine andere Sicht
* jede Stufe hat andere Kämpfe
* jede Stufe – hat andere Aufgaben
                    hat eine andere Verantwortung

In manchen Stufen – Lebensphasen – bleibt man nicht lange ,
                    - man bleibt nicht lange Kind,
                    - man bleibt nicht lange Jüngling,
                    - man ist länger im Leben Vater -Mutter,

Kindlein  und Jünglinge gehören zu den Anfangselementen.

Was einem "Kindlein in Christo" klar sein kann ,
                    kann – darf  einem "Jüngling in Christo"
                                keine Schwierigkeiten  mehr  machen
                   noch viel weniger einem "Vater in Christo".

Israel musste lernen –
eine neue Phase  ihres Lebens zu beginnen
sie mussten über den Jordan gehen

Ruth – ich geh mit dir...sagt zu ihrer Schwiegermutter.
          dein Gott soll mein Gott sein –
          dein Volk soll mein Volk sein
          deine Gemeinde - soll meine Gemeinde sein
          deine Arbeit soll meine Arbeit sein
          deine Familie - soll meine Familie sein
          deine Verheißungen sollen meine Verheissungen sein
          deine Berufung – soll meine Berufung sein
          deine Vision soll meine Vision sein
          dein Segen  soll auch mein Segen sein
          deine Freiheit – soll auch meine Freiheit sein

Sie hat eine ganz neue Identität bekommen.
Aus ihrem Leben wird noch was...
So macht sie aus ihrem Leben noch etwas...

Sie wagt und sie gewinnt...
* sie wird etwas -  Großmutter Davids –
* aus ihrem Schoß wird Jesus geboren

Wir wachsen durch die Krisen.. durch jede Krise kommen wir weiter.

Krisen sind eigentlich nur Lebensphasen.
Sie bringen uns zur Verzweiflung oder zum Glauben

An den Übergängen des Lebens KRISELT es immer

Die Krisen führt uns zu neuen Mitteln
                   - wenn ein Brunnen ausgeschöpft ist
                   - wenn eine Leitung verstopft ist
                   - wenn hier nichts mehr fließt –
                              müssen wir  weiterziehen – weitergehen

Wenn die verwendeten Mittel nicht mehr ausreichen –
müssen wir uns etwas Neues  einfallen lassen.

Eine Krise ist ein Aufruf...
            - mit den eingefahrenen Gleisen Schluss zu machen.
            - mit der alten Verhaltensweisen Schluss zu machen.
                           * was neues  zu machen –
                           * was neues auszuprobieren
                           * auf was neues zu zugehen

Wir wachsen durch die Erkenntnis Gottes.
Wir stecken in einem gewaltigen Umgestaltungsprozess.

Saul von Tarsus – wurde durch die Erscheinung Jesu verändert,
                           sein Horizont wurde gesprengt.

Wir wachsen, wenn wir wachsen...
Wir wachsen...machen Fortschritte
* durch die erleuchteten Augen des Herzens (Eph. 1, 18),
* durch das Begreifen des Geheimnis des Glaubens (1. Tim. 3, 9),
* durch die Erfahrung der Kraft Gottes  (Kol. 2, 2),

Wir sollten nie einseitig wachsen.
Unser Wachstum soll ausgewogen sein.
Deshalb brauchen wir für unseren Wachstum die Gemeinde.
Die Korrektur und das Vorbild der Anderen..

Gott hat es angefangen – und er will es auch vollenden
.
Aber er macht es nicht ohne uns.

„Welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, der wird es auch vollführen bis auf den Tag Jesu Christi“ (Phil. 1, 6).

Gott hat hier – mit und in dieser Gemeinde
* das gute Werk angefangen...
* das Werk Gottes war bisher gut.
* bisher gedieh das Werk Gottes.
* bisher wuchs das Werk Gottes hier.

Eph.4.13   So soll es dahin kommen, dass wir alle durch denselben Glauben und durch die gemeinsame Erkenntnis  des Sohnes Gottes verwunden werden. Dann bilden wir zusammen denvollkommenen Menschen, der  Christus ist, und wachsen in die ganze Fülle hinein, die Christus in sich umfasst

Wenn wir im Geist wandeln,
*  wird der Geist für  unser Entwicklung sorgen
*  wird der Geist und nach vorne bringen
*  wird der Geist uns wachsen lassen – zu Jünglingen -  und Väter

Wir sind das WERK GOTTES.
Wir sind wie Ton in seinen Händen .

Gott ist unser Pädagoge – unser Erzieher – unser Entwickler
er ist an unserer Entwicklung interessiert.

Gottes Wort fordert uns auf...
Setze fort – was du gelernt hat -  2.Tim.3.14
Unterstütze deine Leiter

Wie lässt Gott die seinen wachsen?
Er lässt sie nicht in Ruhe


Joh.16.2.3.
... sie werden euch aus ihren Synagogen – Schulen hinaus werfen  und es wird die Zeit kommen, wenn man euch tötet, das man dabei  denken wird - man tue Gott ein gefallen – das wäre Gottesdienst . Die werden solche Dinge tun - weil weder mich noch meinen Vater kennen...

Gott arbeitet mit den Zentrifugal-Kräften.
Du wirst raus geschleudert – erschrecke nicht.

....zuerst musst du aus der Synagoge fliegen
    zuerst muss du die Synagoge verlassen
    zuerst musst du die Judenschule verlassen

    du musst wissen was eine Judenschule ist.
    in der Judenschule wächst man nicht.

Viele Gemeinden sind nichts anderes als Judenschulen.
man geht in die Synagoge nicht nur wegen dem Gottesdienst -
man geht dort hin wegen Geschäfte- wegen  Rechtsprechung

Judenschule ist etwas – wo jeder für sich spricht.
wo ein geistliches Durcheinander herrscht
wo jeder Lehrer – Schriftgelehrter ist  und seine Meinung vertritt und behauptet.

Wir wachsen durch Verfolgung.
Verfolgung ist im Einklang mit dem Wort Gottes
* Verfolgung ist ein Teil des geistlichen Lebens  
* Verfolgung ist ein Weg der Heiligung für  Gottes Kinder
* Es ist ein Teil wie Gott uns weiterbringt – wie Gott uns segnet
* Es ist eine Zulassung Gottes
* Es ist ein Teil der  Ausbildung - der Lehre Jesu
* Du kannst nicht Frieden mit  jemand halten -
       wenn Gott es nicht zulässt.
       Jesus sagt – ich bin gekommen das Schwert zu bringen.

Setze fort – was du gelernt hat -  2.Tim.3.14
...zumal du weißt – von wem du es gelernt hast.

Du kannst dein Leben nicht fortsetzen –
deinen Weg nicht fortsetzen oder weiter entwickeln  -

*  wenn du es ständig unterbrichst
*  wenn du dich ständig neu organisierst
*  wenn du  nicht beständig bist
*  wenn du die Spur wechselst
*  wenn du die Lehrer wechselst
*  wenn du die Erzieher wechselst
*  wenn du die Meinungen wechselst
*  wenn du  die Schulen wechselst
   - die Heime wechselst – die Väter wechselt
   - die Mütter wechselst – die Geschwister wechselst  
   - wenn du ständig den Stadtort wechselst - umziehst.

Die meisten werden nichts... weil sie zu oft die Schule gewechselt haben,  weil sie zu oft die Gemeinde gewechselt haben.

Jede Trennung von einer Gemeinde hinterlässt Wunden.Wir lassen etwas wesentliches zurück. Ein Teil, das wir irgdend wann einmal sehr vermissen werden.

Die meisten Christen haben keine Identität,
* durch den ständigen Wechsel, haben sie es verloren.
* Sie haben ihre Identität verloren

Und was ist ein Mensch ohne Identität?
Paulus sagt – Timotheus – tue was ich dir sage.

Pastor Joh.W.Matutis