Ein Mann wie Henoch - lebte ein anderes Leben.
Er lebte noch vor der Sintflut.
Henoch lebte ein göttliches Leben.
Er wandelte mit Gott - und das vor fast 6000 Jahren.
Seine Geschichte finden wir in 1.Mos.5.21-24
"Henoch lebte 165 Jahre und zeugte Methusala. Henoch wandelte mit Gott..
Nach seiner Zeugung des Methusala lebte Henoch 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Alle Tage Henochs waren 365 Jahre, während Henoch mit Gott wandelte. Und er wurde nicht gefunden, denn der Herr nahm ihn hinweg, und er wurde nicht mehr gefunden.."
Er wird auch noch im Neuen Testament erwähnt, in Hebräer 11:5 : »Durch Glauben wurde Henoch hinweggerafft, um den Tod nicht wahrzunehmen; und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn hinwegraffte. Denn vor seiner Hinwegraffung wurde ihm bezeugt, dass er Gott wohlgefallen habe.«
Henochs Leben ist insgesamt sehr ungewöhnlich,
bis dahin heißt es immer – und er starb.
Doch Henoch ist hier die Ausnahme: „er sollte den Tod nicht sehen“.
Henoch war der „Siebte von Adam“ (Jud 14),
Es ist bedeutungsvoll, dass der Tod über „den Siebten“ nicht triumphieren konnte, sondern dass Gott für ihn eintrat und ihn zu einem Zeichen seines Sieges über die Macht des Todes machte.
Sechsmal wird berichtet wird: „Er starb“,
- der 7. starb nicht
- der 7. war was Besonderes
- bei dem 7. finden wir etwas- das ihn anders macht
- der 7. hatte Glauben
- der 7. lebte durch den Glauben
Der Glaube - sonderte ihn von allen anderen ab.
Henoch lebte im Glauben - an seine Entrückung und wandelte dreihundert Jahre mit Gott.
Der Wandel mit Gott - hat ihn zu einem besonderen Menschen gemacht.
Der Wandel mit Gott – verschafft in einem LEBEN, bleibendes Leben – ewiges Leben. Der Wandel mit Gott verewigt unser Leben.
Henoch war ein Mann des Glaubens...
- er widersetzte sich dem Geist der Welt:
- er hatte ein anderes Zeugnis:
- er hatte einen anderen Eindruck.
- er hatte eine andere Einstellung.
- er lebte von der Gnade - und nicht vom Gericht .
Die Söhne Kains versuchten mit allen Mitteln..
- die Welt zu retten
- die Welt zu verbessern
- die Welt zu verschönern
- sie setzten sich mit aller Kraft für die Welt ein
- doch das alles nützte ihnen nicht viel
Genauso wie heute die Menschendie Welt zu retten versuchen. Durch Klimakonferenzen usw.
Henoch wandelte mit Gott – und das war sein Geheimnis.
* er führte ein anders Leben.
* er führte ein Leben der Absonderung.
* er führte ein Leben der Selbstverleugnung.
* er führte ein Leben der Heiligkeit.
* er führte ein sittlich reines Leben.
* er war kompromisslos Standhaft.
Die Entrückung, nicht der Tod, war die Hoffnung Henochs.
In Hebr.11.13 heißt: "Alle Gerechten starben im Glauben...."
Doch Henoch hat Gott - diesen Gerechten, vor einem Übel hinweggerafft (Jes.57:1), "...damit er eben das nach ihm eintretende Übel nicht sehe."
In der Zeit Henochs, hat die Bosheit der Menschheit so zugenommen,
das es Gott sogar reute – die Menschen geschaffen zu haben
Henoch war die 7. Generation nach Adam .
Und er hatte Söhne und Töchter. lebte voll das natürliche Leben aus.
Er war Ehemann, Familienvater und Versorger seiner Familie.
Auf der Linie Kains war bereits Lamech, der siebente von Adam an, besonders gewalttätig (1.Mose 4:17-24). Er war genau das Gegenteil von Henoch.
Die Welt Henochs war eine antigöttliche Welt...
* in seinen Tagen gab es Riesen
* zu seiner Zeit sind die Leute sehr alt geworden.
...doch beides traf für Henoch nicht zu.
Er hatte beides auch nicht nötig.
In Gott hatte er "ewiges Leben", das ist mehr wert als ein langes Leben.
Und in Gott war er mehr als ein"Gigant". Er hat alle seine Zeitgenossen,
mit der Qualität seines Lebens übertroffen.
Er hat sein Leben nicht mit Jahre gefüllt, sondern seine Jahre mit Leben.
Henoch ist nicht alt geworden - wie die anderen.
Gott hat ihn weggenommen
Gott hat ihm was besseres gegeben, was viel Größeres.
Ihm ist auch sehr viel Ärger erspart geblieben.
775 Jahre nach Henochs Tod musste der Bosheit durch die Sintflut Einhalt geboten werden.
Henoch hat was Besseres gefunden...
* er konnte auf die Riesen verzichten
* er hat Anschluss an Gott gefunden .
Die Gemeinschaft mit Gott war ihm angenehmer – als die Gemeinschaft mit den Riesen, und sichmit den Riesen zu messen und zu vergleichen.
Judas 14-15 »Diesen prophezeit aber auch der siebente von Adam an, Henoch: Siehe, der Herr kam inmitten Seiner heiligen Zehntausend, um an allen Gericht zu üben und alle Ruchlosen zu entlarven wegen all ihrer Werke in Ruchlosigkeit, mit denen sie ruchlos sind, und wegen aller harten Worte, die ruchlose Sünder gegen Ihn sprechen« (Verse 14+15).
Viermal nennt Judas jene Menschen "ruchlose".
* unter solchen Ruchlosen Menschen lebte Henoch
* Menschen die Gott keine Achtung schenkten
* die keine Gottesfurcht mehr hatten
Judas zitiert hier das apokryphische Buch „HENOCH“.
Er sagt : Henoch prophezeite - er war also ein Prophet.
Und aus der Geschichte wissen wir heute, er hatte recht, mit seinen Voraussagen. Dies wird uns erst hier in Judas 14 offenbart ,
Er prophezeite - dass Gott inmitten Seiner zehntausend Heiligen - Gericht an den Ruchlosen üben wird. Das hier noch viele andere Heiligen kommen werden, die genauso wie er denkenund leben. Und das nicht die "Ruchlosen" triumphieren, sondern die "Gerechten".
Durch Henoch hat Gott nicht nur die Sintflut angekündigt,
Hier haben nur ein paar (Noah und seine Familie) diese Katastrophe überlebt. Wenn er von den "zehntausend Heiligen" spricht, dann meint er das, was auch der Seher Johannes sagt: "Eine Schar die niemand zählen kann" - die vor Gott stehen und Gericht halten.
Gott tut nichts ohne Ankündigung. Amos.3.7.
Die heiligen Zehntausend sind die himmlischen Heerscharen.
Hebräer 12:22 spricht von "zehntausend Boten".
In Matthäus 25:31 lesen wir: »Wenn aber der Sohn des Menschen in Seiner Herrlichkeit kommt und alle heiligen Boten mit Ihm, dann wird Er auf dem Thron Seiner Herrlichkeit sitzen.«
Siehe dazu auch Daniel 7:10 und 2.Thes. 1:7,8.
In den Tagen Henochs - haben die Menschen Gott gelästert.
Sie haben sich gegen die Vertreibung aus dem Paradies aufgelehnt
Das war damals noch Aktuell.
Trotzdem - Henoch lebte ein anderes Leben, als die Massen damals.
In allem hob hob er sich deutlich von der Masse ab.
Es gab auch damals einzelne Menschen die ein anderes Leben lebten.
Er war nicht der Einzige. Da war Abel – und Noah, sie alle waren Bürger der alten, vorsintflutlichen Welt.
Abel und Henoch waren Zeugen von Grundsätzen.
Noah ist der Zeuge Gottes auf einem Schauplatz, wo diese Grundsätze verkündet, aber nun missachtet wurden.
Noah ist deshalb Gottes geduldiger Zeuge und Diener in großer Langmut, der vor dem kommenden Gericht warnt.
Es heißt aus jener Zeit: Die Erde war verderbt vor Gott und voll Gewalttat,
alle Schranken zwischen rein und unrein waren niedergerissen.
Die Söhne Gottes heirateten die Töchter der Menschen, "welche sie irgend erwählten", da hat niemand mehr nach Gott und seiner Ordnung gefragt.
Und wie ist es heute: Wer fragt heute noch groß...
* wen man heiraten und nicht heiraten sollte?
* wer fragt heute noch – was moralisch gut ist?
* wer fragt heute noch – ob das Gott gefällt oder nicht?
* wer fragt heute noch – ob das noch der Schöpfungsordnung entspricht?
* wer fragt heute noch ob das überhaupt NORMAL ist?.
Ist es nicht so:
* je verrückter heute eine Sache ist es - desto normaler ist es in den Augen der Welt.
* je unmoralischer einer ist – desto Attraktiver ist es,
desto mehr Aufmerksamkeit bekommt er.
* je exotischer einer ist – desto umjubelter ist er heute.
* je Geisteskranker einer sich gibt – desto gefragter ist er
Alle Gräuel sind den Gottlosen NORMAL - damals wie heute normal.
* und alles göttliche ist ihnen Ab-Normal
* und sie haben Spaß daran gehabt Abnormal zu sein.
Henoch lebte NORMAL - in einer Ab-Normaler Welt
unter lauter Verrückter
unter lauter Spinner
unter lauter Ausgeflippten
unter lauter geistig Gestörten.
Das er ganz Normal war - das war für die damalige Zeit etwas ganz verrücktes.
Henoch wollte mit diesem gottlosen Gesindel nichts zu tun haben.
* er ging keine Verbindung mit ihnen ein
* er wollte mit diesem unheiligen Menschen keine Gemeinschaft haben
* er ging seinen Weg gerade aus .
* er gab sich nicht hin – den Namen Gottes zu verunehren.
In Henoch war ein anderer Geist. Er wandelte mit Gottesfurcht.
Er war nicht so religiös wie seine Zeitgenossen, die sich mit "Engel" vermischten.
Die Religiösen von damals haben Gott entehrt.
* sie vermischten alles – das Göttliche und das Weltliche
* sie brachten alles durcheinander
Henoch – er hat Gott in seinem Herzen bewahrt...
er konnte – den ganzen Karneval von damals ausschalten und gerne auslassen und vergessen..
Was musste doch Gott und die Gottesfürchtigen damals für eine Geduld gehabt haben mit jener "Gottlosigkeit". Henoch duldet 300 Jahre – den ganzen damaligen Schmutz .
Henoch ging gerade aus – seinen eingeschlagenen Weg mit Gott.
Ihm ging es damals nicht nur um die Befriedigung der Sinne
es ging ihm nicht um exotischem Sex
Sex mit Engel.
Sex mit Geistern
Sex mit Verstorbenen
im Vergleich dazu,
da nimmt sich Homosexualität sich noch ganz harmlos heraus.
Da ist Hollywood heute noch harmlos.
Damals - es gab keine Zucht und Ordnung mehr .
Henoch lebte in einer perverser Welt ,
* wo Sitten und die Moral - vor die Hunde ging - 1.Mos.6.
* Sex mit Menschen reichte ihnen nicht mehr
* Sex mit Tieren reichte ihnen nicht mehr aus
* sie verlangten Sex mit Engeln und Geisteswesen.
Hier her kommen die ganzen griechischen u.a. Götterlegenden...
* hier sind die ganzen heidnischen Fruchtbarkeits-Kulte entstanden
* hier liegen die Wurzeln der etablierten Religion
Die Zeit Henochs, war eine gottlose Zeit....
* hier wurde alles Gute und Heilige über Bord geworfen.
* hier wurde Scham und Würde total aufgegeben.
* hier wurden die Menschen "hemmungslos".
* hier gab es keinerlei Respekt – keine Achtung mehr, vor niemand.
* hier lebte man seine Lüste aus
* hier lebte man auf allen Ebenen "freizügig"
* hier führte man ein verantwortungslose Leben.
und alle nur denkbaren Gräuel wurden damals in vollen Zügen ausgelebt.
Gott zu beleidigen und lächerlich zu machen, war damals der "Normalzustand", das war die Religion jener Zeitgenossen Henochs.
Gerade in dieser gottlosen Zeit, hat Henoch, sich der Heiligkeit Gottes verpflichtet.
Gott hat Henoch offenbart – das wird nicht mehr lange so gut gehen.
Noah muss von dieser Prophetie gewusst haben.
Von Henoch wird gesagt - das er ein GERECHTER MANN war,
und das reihte ihn in die Reihe der großen Gerechten und Heiligen.
Henoch lebte in einer Welt, die nicht mehr zu retten war.
Es wäre auch sinnlos gewesen, diese verderbte Menschen noch zu retten.
Die einzige vernünftige Rettung, war nur noch die Vernichtung jener verdorbener Gesellschaft.
Für Henoch blieb nur noch die Enthaltsamkeit und die Flucht vor diesen zuchtlosen Menschen. Er sondert sich ab. Er beschäftigt sich nicht mehr mit ihnen- Er ignoriert sie völlig. Er zieht sich zurück.
Auch dem Noah ging es nicht anders. Noah hat es bei seiner täglichen Mühe mit den Menschen zu tun und verurteilt die Welt. 120 Jahre predigt er ihnen vergeblich. Er ist ein Prediger der Gerechtigkeit, die er durch den Glauben an den Gott, der in der Welt sittlich verleugnet wurde, besaß.
Statt Ruhe und Trost, die sein Vater Lamech erwartet hatte, gibt es für ihn Arbeit und Mühe, um Ruhe und Trost zu erlangen und um die Welt zu verurteilen, auf der der Fluch Gottes ruhte.
Geduldig arbeitete Noah an der Arche. Und die Geduld zeigte ihre Früchte,
er und seine Familie wurden durch die Arche gerettet
Abel – Henoch und Noah – hielten sich geduldig an Gott fest.
Weil Henoch ein „gott-gleiches Leben“ führte ,hat Gott den Henoch zu sich genommen. Gott hat es nicht zugelassen, das etwas das ihm "gleich" in der Sintflut untergeht. Gott hat den "Gott-Gleichen" Henoch zu sich genommen.
Er hat hier außergewöhnlich eingegriffen und ihn gerettet.
Gott sorgte dafür – das Henoch weiter ein bei ihm, in seiner Gegenwart ein heiliges - gottgleiches Leben führen konnte. Und keinen Tag länger als nötig, mehr unter diesem "ruchlosen Gesindel" zubringen muss.
Henoch - er war ein mit Gott...
* deshalb machte ihm die Ungerechtigkeiten nichts aus.
* deshalb machte ihm die Unmoral nichts aus.
* deshalb machten die Turbulentzen ihm nichts aus.
Henoch er führte ein "GOTT-GLEICHES" LEBEN.
Wer ein Gott-Gleiches Leben führt - dem geht es heute auch so...
der macht die gleichen Erfahrungen wie der Henoch
Es beginnt ganz praktisch an...
wer mit Gott lebt..
* der wird in dieser Welt nicht mehr gefunden
* der wird in weltlichen Dingen nicht mehr gefunden
* der wird in dem System der Welt nicht mehr gefunden
* der wird in dem ganzen Trubel der Welt nicht mehr gefunden
* der findet sich dort auch nicht wohl
* der vermisst auch nichts davon
* der war so von Gott ausgefüllt –
* das er keinen Bedarf nach der Welt spürte
* das er keine Lust – nach ihren Lüsternheiten spürte
Die Menschen konnten an ihn nicht mehr ran, er war für sie nicht mehr da.
* Ihre Blödheiten imponierten ihn nicht mehr.
* ihre riesenhaften Leistungen beeindruckten ihn nicht mehr.
* ihre Aufgeblasenheiten und Übertreibungen ließen ihn kalt..
* er hatte ihren Quatsch nicht mehr nötig.
weil er was Anderes, was Besseres kannte, bzw. entdeckt hatte.
Er lebte gelassen sein Leben und ließ sich von ihnen nicht stören.
Das Geheimnis des geistlichen Lebens.
Henoch hat eine total andere Einstellung gehabt, als seine Zeitgenossen.
Er hatte einen anderen Geist . Er hatte einanderes Wissen. Er kannte was anderes. Er hatte andere Erfahrungen.
Der Geist des Henoch...
* hat ihn immer zu Gott hingezogen.
* hat ihn immer in die Gemeinschaft mit Gott hingezogen.
* das Wohlsein von Geist und Seele war ihm wichtiger, als die augenblickliche Belustigung.
Manche übersetzen: Henoch spazierte mit Gott
er war entspannt – bei Gott
er ruhte sich bei Gott ausdrücklich
* wir können vor dem Herrn wandeln
* wir können hinter Gott hergehen
* oder wir können wie Henoch mit Gott "spazieren"
* mit Gott im Gleichschritt sein
Hernoch hatte eine tiefe innere Gemeinschaft mit Gott - das machte ihn anders.
Seine Zeitgenossen suchten Kontakt mit alle möglichen Geisteswesen.
Und sie bekamen auch Kontakt - mit den gefallenen Engeln.
Sie bekamen Kontakt mit den Dämonen.
Es waren keine guten Engel - die die bösen Menschen aufsuchten.
Das Ergebnis sehen wir in die ganzen heidnischen Götterlegenden,
wie sich dort die Götter gegenseitig betrügen und belügen.
Henoch wollte direkt Kontakt mit dem heiligen Gott haben...
* er gab sich mit den Geisteswesen nicht ab
* er gab sich mit Religion nicht ab
* er gab sich mit Engel nicht ab.
Die Bibel sagt uns sonst nicht viel über Henoch,
nur das er mit Gott wandelte. Und das ist schon mehr als genug.
Wenn einer mit Gott wandelt, dann weißt du alles über den Menschen.
Mit wem man umgeht - der ist man auch...
von dem färbt man auch ab, wie ein Chamäleon.
* wer mit Gottlosen umgeht – der ist bald selbst ein Gottloser
* wer mit Materialisten Umgeht – der ist bald selbst ein Materialist
* wer nur mit Religiösen umgeht – der ist bald selbst ein Religiöser
* wer mit Spötter umgeht -der ist bald selbst ein Spötter
* wer mit Fanatikern umgeht – der ist bald selbst ein Fanatiker
* wer mit Kranken umgeht – der ist bald selbst ein Kranker
* wer mit Gebundenen umgeht- der ist bald selbst ein Gebundener
* wer mit Säufern umgeht – der ist bald selbst ein Säufer
* wer mit Terroristen umgeht - der ist bald selbst ein Terrorist
* wer mit Dieben umgeht – der ist bald selbst ein Dieb
* wer mit Mördern umgeht – der ist bald selbst ein Mörder
* wer mit Verschwendern umgeht - der ist bald selbst ein Verschwender
* wer mit Rebellen umgeht – der ist bald selbst ein Rebell .
Wer mit Gläubigen umgeht – der wird ein Gläubiger
* wer mit Wiedergeborenenen umgeht – der wird ein Wiedergeborener
* wer mit Heiligen umgeht – der wird ein Heiliger
* wer mit Gerechten umgeht – der wird ein Gerechter
* wer mit Geistlichen umgeht – der wird Geistlich
* wer mit Fleischlichen umgeht - der wird Fleischlich
Von den Jüngern Jesu konnten die Hohepriester nur sagen,
es sind einfache Leute – "aber sie sind mit Jesus gewesen" .
Henoch wandelte nicht VOR DEM HERRN.
* er lief Gott nicht voraus
* er war nicht frömmer - als Gott selbst
* er machte Gottnichts vor.
Henoch ging auch nicht HINTER GOTT,
* er zögerte nicht
* er blieb nicht immer zurück.
Er hielt mit Gott Schritt – "er wandelte MIT GOTT."
Jede Art und Weise, wie wir mit Gott umgehen, das bestimmt unsere Lebensweise:
* ob ich VOR GOTT gehe,
* oder ob ich nur NACH GOTT gehe,
* oder ob ich MIT GOTT gehe.
Nur der – der mit Gott im Gleichschritt geht,
* nur der wird auch von Gott weggenommen
* der geht dort hin wo Gott hingeht
* der erleidet das gleiche Schicksal wie Gott erleidet.
Jesus: "Wo ich bin, da soll auch mein Diener sein..".
Wenn du mit Gott gehst – erlebst das gleiche wie Gott...
* du siehst das gleiche – was auch Gott sieht ,
* du tust auch das gleiche,
* du empfindest das gleiche wie Gott.
* du leidest an dem gleichen wie Gott .
Wer mit Gott wandelt – der ist nicht weltfremd, da täuschen sich die Leute sehr. Sie haben keine Ahnung von geistlichen Leben..
Wahre Gläubige stehen mitten drin im Leben .
* die beherrschen das Leben.
* sie haben alles im Griff.
* sie sind Herren und nicht Knechte des Lebens.
* sie lassen sich nicht vom Leben tyrannisieren.
* sie lassen sich nicht ausnützen und missbrauchen.
* sie können Ja und Nein sagen.
* sie selbst bestimmen – wo es lang geht.
* sie sagen was sie wollen und was nicht.
- das ist den meisten Menschen fremd -
- das ist ungewohnt – darum sagen sie das wäre weltfremd.
* sie glauben nicht alles - sie prüfen alles.
* sie sind denken mit.
* sie sind allem kritisch und auch selbstkritisch.
* sie lassen sich nicht belügen.
* sie lassen sich nicht manipulieren
* sie bestimmen wie lange was dauern soll
* sie leben und sie werden nicht gelebt.
Wahre Gläubige haben Charakter, sie sind Persönlichkeiten.
* sie sind mutige Menschen
* sie handeln wohlüberlegt.
* sie wissen, was sie warum tun.
Henoch hatte Söhne und Töchter - er hatte eine Familie...
* er war also nicht weltfremd -
* er war ganz natürlich
* er musste sich für seine Familie sorgen.
* er sorgte dafür das seine Kinder einen Beruf lernen.
* er musste für die Verheiratung der Töchter sorgen.
* er musste für das Wohlergehen seiner Familie sorgen.
...und seine Kinder sind sehr alt geworden...
Obwohl er mit Gott lebte.. (.war er noch normal.)
* er war Ehemann und Vater
* er war ein Partner
* er hat einen Beruf – wie er seine Familie versorgte
* er muss eine Familie gehabt haben
- die Vorbildlich war
- seine Familie war normal
Wenn du mit Gott wandelst - wirst du natürlich.
wirst du normal.
wirst du praktisch.
Ein weiteres Geheimnis, wieso Henoch mit Gott wandelte.
"Niemand kann mit einander gehen - es sei denn sie haben sich darüber verabredet. Amos 3.3.
Henoch hat sich mit Gott verabredet...
* er hat alles mit Gott ausgemacht.
* er hat sich mit Gott abgesprochen.
* Henoch hat sich regelmäßig mit Gott getroffen...
* sie haben einen festen Punkt gehabt – für ihr Treffen,
* sie hatten eine feste Zeit gehabt – für ihr Treffen.
Henoch kannte seinen Gott...
* er kannte seine Worte – sein Reden - seine Stimme.
* solange man einen nicht kennt – kann man sich nicht verabreden.
* er erkannte seinen Gott.
Henoch hat seinen Gott verstanden.
Mit Gott wandeln – heißt:mit Gott übereinstimmen.
"...wenn zwei den gleichen Weg gehen wollen..."
* dann müssen sie Frieden miteinander haben
* dann dürfen sie einander nicht widersprechen
* dann dürfen sie nicht gegeneinander sein
* dann müssen sie auf einander waren können
* dann müssen sie Rücksicht auf einander nehmen
* dann müssen die beiden Spannungen ertragen können
Du kannst leicht mit einem gehen...
* wenn sie dich als Papst betrachten und behandeln.
* wenn man dir nichts negatives sagt
Man muss sich an bestimmte Regeln halten –
wenn man übereinkommt: "wir wollen zusammen gehen".
Mit Gott wandeln, ist mehr als nur beten und die Bibel lesen.
Solange du betest – machst du keinen Schritt weiter.
* da bewegt sich dein Körper nicht.
* beim beten passiert nicht viel
* beim beten drehst du dich nur um dich selbst
* da führst du nur Selbstgespräche
* da unterhälst du nur mit dir selbst
* da widerspricht dir niemand
* da fällt dir niemand ins Wort
* da unterbricht dich niemand
Beten ist auch ungefährlich.
* beim beten wirst du nicht verfolgt.
* beim beten hört dir niemand zu.
* beten passiert meistens in geschlossenen Räumen.
* beten ist gemütlich.
* da hält dich niemand auf.
* beten passiert im Kopf, in Gedanken.
Aber ganz anders beim "GEHEN" – beim wandeln –
* da kommst du an so vielem vorbei.
* da siehst so viel
* da wirst du mit allem möglichen konfrontiert.
* da wirst du ständig unterbrochen.
* das strengt dich an
* da hörst du so viel
* da gibt es Probleme
* da musst du nachdenken
* da musst dir überlegen
* da musst du Entscheidungen treffen
* da wirst du aufgehalten
* da gibt es Steigungen oder Gefälle
* da gibt es unterwegs Gefahren
Beten ist kinderleicht, gehen dagegen ist oft sehr anstrengend.
Henoch betete nicht nur zu Gott, er wandelte auch mit Gott.
* er gehorchte Gott.
* er achtete auf Gott.
* er vertraute Gott.
* er musste sich an Gott halten.
Beim beten kannst du nichts falsch machen
Beim beten kannst du dich nicht verirren
Doch beim Gehen brauchst du Hilfe...
Ps.23. "...Du führst mich auf rechter Straße..."
* beim gehen brauchst du die Führung.
* beim wandeln mit Gott – brauchst du eine ganz klare Führung
* da brauchst du ganz klare Anhaltspunkte
* beim gehen - da brauchst du die Orientierung
* beim beten kannst du die Augen zu machen
* beten kann jeder Blinde.
* beten können Lahme, doch nicht gehen
* beten kannst du im Bett und im Schlaf
* da musst du auf den Herrn schauen können
* da brauchst eine ganz klare Erkenntnis Gottes .
Wenn du beim "Wandel mit Gott" - deinen Gott nicht richtig kennst...
* dann läufst du einem falschen nach
* du kannst auch einen Trottel nachlaufen
* du kannst Menschen nachlaufen
Mit Gott wandeln – heißt alle seine Sinne auf Gott fixieren.
Um mit Gott wandeln zu können – brauchst du sehende Augen...
* da brauchst du einen wachen Geist .
* da musst du auf den nächsten Anschluss achten.
* da brauchst du eine ganz klare Orientierung.
Um mit Gott mitzugehen ...
* musst du sauber angezogen sein.
* musst du fit sein.
* musst du voll dabei sein .
* musst du alles andere verlassen
Wer mit Gott wandeln möchte...
* der darf (geistlich) nicht lahm sein...
* der darf nicht blind sein
* der darf nicht taub sein
* der darf nicht stumm sein
..der braucht zuerst Heilung von all diesen Gebrechen....
* Heilung von der Lahmheit.
* Heilung von Tradition.
* Heilung von der Blindheit.
* Heilung von der Taubheit und
* Heilung von der Stummheit.
* der braucht Befreiung von falscher Erziehung, usw.
Wer Gott nachfolgt – der lebt ein anderes Leben.
Der muss ein anderes Leben leben - als die Masse lebt
als die ganze Welt lebt.
Gott ist ANDERS - als alle Anderen.
Deshalb sind auch Gottes Nachfolger, ganz andere Menschen.
* die Welt – hört Gott nicht.
* die Welt sieht Gott nicht.
* die Welt versteht Gott nicht.
* die Welt tut nichts für Gott.
* die Welt kommuniziert nicht mit Gott.
Bibel – stellt euch nicht dieser Welt gleich...
stellt euch nicht lahm, taub, stumm , blind...
Paulus – seid doch nicht so unverständig...das sagt er zu Gläubigen.
Gottes größter Wunsch ist, uns ganz nahe bei sich zu haben.
Menschen die mit Gott wandeln – habe einen anderen Geist in sich...
* sie haben ein anderes Verständnis vom Leben.
* sie haben ein anderes Menschenbild.
* sie haben eine andere Weltsicht
* sie haben ein anderes Selbstbewußtsein.
* sie haben ein Sendungsbewußtsein.
* sie haben eine andere Beziehung zum Geld.
* sie haben eine andere Beziehung zur Arbeit.
* sie haben eine andere Beziehung zu den Menschen.
* sie reden anders.
* sie reagieren anders.
* sie sind immer positiv – optimistisch realistisch.
* sie haben eine andere Beziehung zur Natur.
* sie vergöttern und vergötzen sie nicht.
* sie beten Gott darin an.
Menschen die mit Gott wandeln - leben ein anderes Leben.
Menschen die mit Gott wandeln - sind Vorbilder
sie machen Gott viel Ehre
sie begeistern andere für Gott
Menschen die mit Gott wandeln können überall leben...
* sie können in Babylon leben – wie Daniel und sein 3 Freunde
* sie können im Gefängnis - mit Gott wandeln (Petrus im Gefängnis)
* sie können in Rom mit Gott leben
* sie können in Stürmen mit Gott wandeln (Paulus bei der Überfahrt)
* sie können in Pergamon mit Gott leben – wo der Thron Satans ist
* sie können in Ephesus - mit Gott leben – wo die Diana dominiert
* sie können auf Patmos leben – und Offenbarungen empfangen
Wie wandelt man heute mit Gott?
Joh.14.9 "..derjenige , der mich sieht, der sieht auch den Vater...
* Gott ist in Jesus - Mensch geworden.
* Gott hat sich in Jesus vermenschlicht
* Gott hat sich an unserer Menschlichkeit beteiligt, so das wir jetzt die
* Göttlichkeit annehmen können
Wer jetzt mit Jesus lebt – der wandelt mit Gott - der lebt ein anderes Leben.
Weiter sagt Jesus - Joh.14.3.
"Ich gehe hin euch eine Stätte u bereiten – das ihr dort sei wo ich bin..."
heute kannst du dort sein - wo Jesus heute ist.
* diese Stätte ist fertig
* die Stätte ist die Gemeinde.
Jesus sagt: "ich will meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen ."
* an Pfingsten wurde der Grundstein für die Gemeinde gelegt.
* und es wurden zu der Gemeinde hinzugetan 3000 Seelen.
* und der Herr tat täglich hinzu zu der Gemeinde, die da gläubig wurden...
Jesus selbst sammelte, die ersten versprengten Jünger.
* und brachte sie nach Jerusalem – zu der Gemeinde
* diese waren einmütig beieinander - bist der Hl. Geist kam
* die Gemeinde Jesu – ist das große Geheimnis Gottes gewesen.
Wer Gott versteht – der versteht auch das Geheimnis Gottes
der wird seinen Platz in der Gemeinde Jesu finden
der wird sich in die Gemeinde einbringen
der wird ein Vater und Mutter in Christo werden
Man wandelt hier auf Erden mit Gott - nur in der Gemeinde.
* das göttliche Leben spielt sich in der Gemeinde ab.
* die Gemeinde ist das Reich Gottes auf Erden.
* die Gemeinde ist die Grundfeste der Wahrheit.
1.Tim.3.15 diese Gemeinde ist ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, der
Pfeiler und das Fundament der Wahrheit...
Du kannst ein anderes Leben leben – wenn du dich voll in die Gemeinde einbringst.
* der Mensch ist ein soziales Wesen
* er ist auf Beziehung angelegt
* er braucht das Gespräch
* er braucht den Beistand der Anderen.
* wir sind auf Gemeinschaft angelegt
* wir brauchen Gleichgesinnte
* eine einzelne Kohle erkaltet – geht ein.
* wir werden von anderen befruchtet.
* wir nur von außen her inspiriert werden
* wir brauchen die Gaben und die Talente er anderen.
Wer den Weg zur Gemeinde noch nicht gefunden hat - der hat Gott noch nicht gefunden.
Ohne Gemeinde kannst du kein übernatürliches Leben leben.
kein überfließendes Leben leben.
Damit es kein Mißveständis gibt - wenn ich Gemeinde sage.
Ich meine nicht eine Kirche –
nicht eine Organisation - sondern ich meine den Leib Christi.
Ich meine...den apostolischen Leib Jesu.
* die Gemeinde die von Gott gegründet wurde.
* die durch den Hl, Geist ins Leben gerufen wurde.
* Nicht eine Kirche - die durch Dogmen und Organisation zusammen gehalten
wird, sondern die Gemeinde die durch Liebe und den Hl,. Geist zusammen
gehalten wird.
* die durch das Leben Jesu zusammen gehalten wird
* die durch Reinheit zusammen gehalten wird
* die durch Glauben zusammen gehalten wird.
Es gibt viele Kirchen und Gemeinden - aber Jesus gründete nur eine Gemeinde.
Das ganze "Sektenwesen" kannst du heute vergessen
* da geht es nur um Statistik.
* da geht es nur ums Geld.
* da geht es nur um Unterhaltung.
* da geht es nur um Kultus und Zeremonien.
* da geht es nur um Bauprojekte.
* da geht es nur um Ehre und Titel.
* da geht es nur um den Namen.
* da geht es nur um Ansehen.
Gemeinde Jesu ist dort - wo Jesus ist.
* wo Jesus Menschen rettet.
* wo Jesus Menschen heilt.
* wo Jesus Menschen befreit.
* wo die Liebe Gottes herrscht.
* wo Jesus Menschen Gaben gibt.
* wo der Hl.Geist wirkt.
* wo Gottesfrucht herrscht.
* wo das Wort Gottes reichlich wohnt.
* wo der ganze Ratschluß Gottes verkündigt wird.
In Joh.17.11 sagt Jesus - Jetzt bin ich nicht mehr in der Welt, aber diese sind noch in der Welt. Jesus ist noch unter seinen Jünger, er hat sie alle um sich geschart. Jesus betet für seine Jünger.
Hier verabschiedet sich Jesus von seinen Jüngern ...
und er verheißt ihnen den Beistand - den Hl. Geist .
Er sagt ihnen – es ist sogar gut, das ich weggehe, denn sonst kann der Beistand nicht zu euch kommen.
Am Kreuz hat er den Platz – für uns vorbereitet - er starb dort als unser Stellvertreter. Durch das Werk von Golgatha – haben wir Zugang zu Gott.
Das Kreuz ist der Grundstein und das Fundament unseres Glaubens.
* durch den Hl,. Geist kommt jetzt das Reich Gottes.
* durch die Gemeinde kommt jetzt das Reich Gottes zu uns.
Viele wundern sich – warum sie nicht dauerhaft...
* kein siegreiches Leben leben können.
* warum sie nicht dauerhaft gesund sind.
* warum sie nicht dauerhaft wachsen.
* warum sie nicht dauerhaft Erfolg haben.
* warum sie nicht dauerhaft ein Segen sind.
Sie haben ganz einfach ihren Platz, noch nicht in der Gemeinde gefunden.
Sie sind auf dem Weg zum Leben...
* vom Teufel abgefangen und betrogen worden -
* mit Lügen sind - sie um ihre Segnungen gebracht worden
Manche sind nach der Bekehrung, gleich Mitglieder einer Kirche geworden – aber sie sind nicht Glieder am Leibe Jesu geworden.
Sie glauben Mitgliedschaft in einer Gemeinde reicht aus -
mit dem Mitgliedsantrag – sind sie abgefangen worden.
In meiner Bibel heißt – "der Herr baut sich seine Gemeinde",
die Menschen wurden "von Herrn selbst" zur Gemeinde hinzugetan.
Paulus wurde von Annanais – in die Gemeinde aufgenommen, durch eine
apostolische Sendung. Annanias wurde zu ihm geschickt. Er legte ihm die Hände auf, und öffnete ihm die Augen.
Joh.17.14 – Jesus sagt – "...sie sind nicht von der Welt, weil ich auch nicht von der Welt bin."
Wer Jesus echt nachfolgt – der ist nicht mehr von der Welt...
Den kann das System der Welt nichts anhaben.
* die machen sich aus der Welt nicht viel daraus.
* die stehen über die Welt.
* die stehen über den Alltag.
* sie stehen über die Routine.
* sie stehen über den Tod.
* sie stehen über die Probleme.
* sie stehen über die Politik.
* sie stehen über den Geld.
* sie stehen über die Gesundheit.
* sie stehen über die Methoden.
* sie stehen über die Organisationen.
Solange du noch in einer Staatskirche Mitglied bist –
oder noch in einem religiösen Verein Mitglied bist,
* bist du noch in der Welt.
* du bist du noch in der Welt registriert.
* bist du noch ein Teil "Babylons".
* auch wenn es nur auf dem Papier ist,
was auf dem Papier ist – das ist schwarz auf weiss.
Das ist hieb- und stichfest. Vielenist das nicht bewusst.
Bei Gott gibt es keine Doppelmitgliedschaft
"...Ihr könnt nicht zwei Herren dienen."
Dein Name kann entweder – im Buch des Lebens stehen,
oder in irgend einem Mitgliedsverzeichnis – einer Organisation.
Henoch wandelte mit Gott – er wurde – nirgendwo gefunden.
Sie haben sämtliche Archive durchgesucht -
* er war nicht bei den Katholiken
* er war nicht mehr bei den Protestanten
* er war nicht mehr bei den Methodisten
* er war nicht mehr bei den Pfingstler
Henoch war in keinem Bund, in keinem Verband...
* er war mit Gott verbunden
* er war jetzt nicht mehr bei den Baptisten
* er war jetzt nicht bei den Charisatikern
* er war jetzt bei Gott
Gott gehört man mit dem Herzen – mit dem Geist - mit der Seele.
* Gott liest nicht das Papier
* Papier ist für Gott Quatsch.
* Gott braucht keine Dokumente
Darum haben auch wir in unserer Gemeinde keine Mitgliederlisten.
Wer zu uns gehört - das weiß Gott. Die kennt Gott.
Gott selbst tut die Menschen zu uns hinzu – und er nimmt auch weg.
Gott muss uns erkennen. Kennt Gott uns?
Erfüllen wir die göttliche Bedingungen – Voraussetzungen -
zur Aufnahmen in seine Gemeinde?
Der Vater hat alles dem Sohn übertragen.
* nur wer den Sohn hat – der wird von Gott anerkannt .
* nur wer sich auf seinen Sohn beruft – wird vorn Gott akzeptiert
* nur wer in dem Werk des Sohnes steht - zu dem steht Gott
Bei Gott zählt nur sein Sohn etwas.
Wer mit Gott wandelt – der wandelt nicht mehr mit der Masse.
* der zählt und rechnet auch nicht mehr groß.
* er weiß – unser ganzes rechnen ist sinnlos
Wir zählen auch die Leute nicht... wir haben kein Recht dazu.
Jeder einzelne ist ein Gottes Eigentum, und nicht einer Kirche.
Der Gläubige er gehört nicht einfach zu uns und er gehört auch nicht uns,
er gehört Gott. Darum ist jeder wahrer Gläubige ein Heiliger – er ist unantastbar.
Die Leute zählen - ist eine sehr fleischliche, menschliche Praxis.
Gott hat David einmal sehr schwer dafür bestraft.
Gott gibt sein Eigentum nicht in fremde Hände.
Leute auf dem Papier festhalten – ist eine geistlose Sache...
* es ist eine gottlose Praxis
* das dient nur dem menschlichen Stolz.
Entweder erfasst es der Hl.Geist den Einzelnen – oder er erfasst es nicht.
Wer noch irgendwo gefunden wird - der war nicht bei Gott.
Wer noch irgendwo anders mitgezählt wird, der ist noch nicht bei Gott,
er wird noch nicht bei mitgezählt - und er ist noch nicht im Himmel angeschrieben.
Jesus - Luk.10.20 Freuet euch darüber, dass eure Namen bei Gott aufgeschrieben sind.
Wahres Volk Gottes - ist ein herausgerufenes Volk, im Neuen Testament,
wird dafür das griechische Wort: "Ecclesia" verwendet.
Zur Ecclesia – gehörten in Griechenland - nur freie Bürger.
* es ist ein heraus geholtes Volk - wie Lot aus Sodom
* es ist ein herausgezogenes Volk – wie Abraham aus Chaldaä.
Das wahre Volk Gottes – hat keine Wurzeln mehr in dieser Welt,
die Wurzeln des Volkes Gottes sind im Herrn.
Henoch war in dieser Welt nicht mehr gefunden....
* er war für die Welt damals verloren,
* er war von der Welt angeschrieben,
* aber er war bei Gott verzeichnet.
* aber er war bei Gott eingetragen.
* aber er war von Gott akkreditiert.
* er brauchte das Papier nicht mehr.
* er gehörte nicht mehr zur der Weltmasse
* er gehörte nicht mehr dem Antichristen
* er ließ sich von der Welt nicht mehr vereinnahmen
Henoch lebte ein "Gott-Gleiches" Leben.
Er lebte das göttliche Leben – ist ein heiliges Leben.
Ich predige hier heute HEILIGUNG -
"...und der sollte man nachjagen – ohne die man Gott nicht sehen wird." Hebr.12.14
Gott wirkt nur unter den Seinen.
Jesus: "Meine Schafe hören meine Stimme – und einem fremden folgen sie nicht."
Menschen des Glaubens...
* sie haben eine andere Führung.
* sie haben einen anderen Lebensstil.
* sie haben eine andere Bestimmung.
* sie haben eine andere Ausrichtung.
* sie gehören einem anderen Herrn.
* sie sind Bürger einer anderen Welt.
* sie gehören zu einer anderen Zivilisation.
* sie leben in einer anderen Dimension.
* sie sind Himmelsbürger.
"...und Gott ist bei den Seinen bekannt"
* er ist bei den Seinen mächtig
* er ist bei den Seinen herrlich
Erst in der apostolischen Gemeinde –
kannst du ein apostolisches Leben leben
Und wir hier in Berlin sind eine apostolische Gemeinde.
Gott selbst hat uns 1988 – hier nach Berlin geführt.
Wir kamen auf Anregung des Hl. Geistes hier her und fingen
die Gemeinde-Arbeit nach Gottes Anweisung..
Ich habe meine Arbeit -1988 - auf dem Breitscheidtplatz
begonnen – und Gott hat uns die Leute hinzugeführt.
Es waren alle möglichen Leute – darunter auch viele Ausländer.
Damals sagte Gott mir: "Ausländer werden dir helfen, hier meine Gemeinde
zu bauen."
Gott zeigte uns damals auch "Neue Schläuche - für den neuen (Berliner) Wein."
Gott wollte durch uns, hier in Berlin etwas Neues schaffen.
Und das hat er auch geschafft.
Was alles in den letzten 20 Jahren hier passiert ist, das ist für mich von Gott gewirkt. Die ganze Gemeinde Entwicklung ist ein reines Wunder, bestehen aus vielen Fügungen der Herrn.
Diese Gemeinde hier ist anders als alle anderen Gemeinden,
* wir können nicht mit all den anderen Gemeinden verglichen werden
* wir sind vor Gott ein Original
* wir sind einmalig
* wir lassen uns nicht mit anderen vergleichen
* wir messen uns auch nicht mit anderen
* wir lassen uns auch nicht in einen Topf werfen –
* wir lassen uns auch in ein Schema pressen
* wir lassen uns auch Edith ein Etikett verpassen
* wir heben uns von der Masse ab
- in uns brennt ein anderes Feuer.
- in uns regiert ein anderer Geist
* wir verstehen die Bibel ganz anders – viel Tiefer.
- uns halten keine Kirchenregeln auf
- uns halten menschliche nicht Traditionen
- wir nehmen keine Rücksicht auf "Pharisäer und Schriftgelehrten".
Wir gehen mit Gott weiter, als viel andere...
warum - weil wir bereit sind mit Gott weiter zu gehen.
- wir bleiben an nichts stehen.
- weil Gottuns noch so viel zu bieten hat.
Hier im Gemeindezentrum
- hier wird anders gepredigt.
- hier wird anders Gott gedient
- hier wird anders geglaubt
- hier wird anders geliebt und gelebt
- hier werden die Probleme anders verarbetet...
Die ersten Christen – waren ein Herz und eine Seele ...
- und wir halten auch anders zusammen.
wir haben hier keine Mitgliederlisten, aber wir halten mit dem "Herzen"
. zusammen. Der Hl. Geist hielt sie zusammen. Jesus - als die mitte ihres Glaubens hielt sie zusammen. das Gebet, der Hl. Geist , das gemeinsame Abendmahl, das gemeinsame Bekenntnis usw. hielt sie zusammen.
- uns hält eine andere Macht zusammen .
- uns hält die Liebe Gottes zusammen
- uns hält der Hl. Geist zusammen
Und jeder der hier zur Gemeinde gehört - ist ein Original.
* er wird motiviert – mündig zu werden.
* er wird gelehrt – auf eigene Füsse zu stehen.
* er wird ermutigt mit Gott zu gehen.
* er wird gelehrt selbst mit Gott zu sprechen, usw.
* er wird gelehrt positiv zu sein.
* er wird gelehrt optimistisch zu sein.
* und durch den Hl. Geist weiß jeder wo er dranist, was es zu tun und zu
lassen hat.
* die "göttliche Salbung" ist es, die uns den Weg Gottes lehrt...
Pastor Joh.W.Matutis.