Nichts passiert ohne einen ersten Traum
Nur ein Traum kann die Zukunft gestalten
Jeder Mensch hat Träume.
- Träume sind Sehnsüchte der Seele.
- Sehnsüchte aus der Ewigkeit.
- Reflexionen aus der Ewigkeit.
- wir alle haben FATA-MORGANA
Denn wie ein Hungriger träumt, dass er esse, - wenn er aber aufwacht, so ist sein Verlangen nicht gestillt; und wie ein Durstiger träumt, dass er trinke, - wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig. Jesaja 29, 8
Hunger und Durst verlangen nach Sättigung;
bleibt diese aus, muss der Mensch sterben.
Das Verlangen nach Sättigung kann ihn rasend machen und ihn bis in den Schlaf verfolgen.
Er beginnt von Sättigung zu träumen und wenn er erwacht,
beginnt die Suche von vorne.
So wie eine Wanderer in der Wüste eine Fata-Morgana sieht
Er sieht Wasser - obwohl es kein Wasser da ist.
Hunger und Dursten können uns rasend machen
Bibel : Wie der Hirsch schreit nach Wasser so schreit meine Seele Gott nach dir.
Träume reflektieren das ungestillte Verlangen..
- sie reflektieren das Unverwirklichte
- sie reflektieren das unterdrückte
- sie reflektieren das ungebrauchte Potential
Jemand sagte: Traue deine Träumen, denn das Tor der Ewigkeit ist darin verborgen
Es gibt Dinge, die Du mit den Augen nicht sehen kannst.
Das wirkliche und wahre kannst du nur mit dem Herzen sehen
Die meisten Menschen haben kein Herz mehr
sie haben kein INNENLEBEN mehr
Die Alpträume sind Schreie der Seele.
Was träumst du?
Nebukadnezar – er träumte – das er Nachts ein Ochse ist, lange Haare, Krallen hat , und im Gras liegt. - Daniel 4. 21-34
Und das geht oft jahrelang so...
- tagsüber ist er König, tagsüber regiert er,
- tagsüber ist er ein Manager,
- tagsüber ist er erfolgreich,
- tagsüber ist angesehen und geachtet
...doch des Nachts ist er (Nebukadnezar) wieder ein wilder Ochse
Bis er Gott die Ehre gab – dann kam er wieder zur Vernunft
Wir sind unvernünftig, solange wie Tag und Nacht bei uns nicht übereinstimmt,
solange zwischen unserer Wirklichkeit und unserem Unterbewusstsein eine Diskrepanz ist
Wir werden Schizophren – wenn unser Leben nicht übereinstimmt;
wenn wir was anderes wollen, als was unser Herz will...
- das gibt dann die innere Uneinigkeit
- die inneren Spannungen
- die innere Unausgeglichenheit
Solange wir was anderes wollen - als wozu unsere Bestimmung ist,
solange wir was anderes leben – als wozu wir geschaffen sind
als wozu wir in der Lage sind
...sind wir nicht im Willen Gottes, sindwir nicht in der Schöpfungs-Ordnung.
Nebukadnezar wurde wahnsinnig – er wurde verrückt.Er hatte eine Persönlichkeits-Spaltung.
Das Verlangen nach innerer Sättigung treibt ihn bis zum Wahnsinn.
Der Mensch lebt eben nicht von Brot allein.
Das Herz braucht eine andere Speise
Das ist auch der Grund dafür, dass es so viele Süchtige gibt.
Ihr ungestilltes Verlangen hat ihnen Ketten an die Seele gelegt,
um sie zu zerstören.
Weltraumfahrt – ist nichts anders – als die Sehnsucht -
Grenzen zu durchbrechen
Rauschgift - ist die Sehnsucht Brwußtseinserweiterung
Reisen-Tourismus - ist nichts anderes als die Sehnsucht nach dem Paradies,
raus aus dem Alltag, hin in eine heile Welt.Fernsehsucht usw. - ist die Sehnsucht - nach Unterhaltung
Der Mensch ist ein geistiges Wesen.
Träumen ist ein menschliches Bedürfnis. Nachts geht die Seele spazieren
- am Anfang – in der Abend kühle kam Gott und unterhielt sich mit dem Menschen – führte Zwiesprache mit ihm
- sie besprachen alles
- sie tauschten einander aus
- sie planten für den nächsten Tag
Diese Praxis ist bis heute geblieben. In den Träumen sucht Gott uns auf
Nachts erlebt die Seele ihre wahre ewige Bestimmung.
Nachts sieht die Seele die Dinge so wie Gott sie sieht.
Nachts ist der Mensch so wie Gott es ihn haben will oder wie Gott ihn sieht.
Nachts im Traum erlebt der Mensch sein Glück
- er erlebt seinen Reichtum
- er erlebt seine Größe
- er erlebt die Abenteuer
- er durchlebt seine Sehnsüchte
- er durchlebt seine Erfolge
- er sieht sich - wozu er fähig ist.
- er erkennt seine Veranlagungen
- ersieht seinen Charakter
- er sieht seine Persönlichkeit
- er sieht seine Fähigkeiten
- er durchlebt auch seine Ängste ( gesunde Ängste)
Wer nicht mehr träumt - der ist schon gestorben.
- der lebt nicht mehr wirklich
- der merkt nicht mehr das er lebt
Der Mensch der nicht mehr träumt..
(vielleicht findet sich mancher hier wieder.)
- der erlebt sein Leben nicht mehr richtig
- der dreht sich um sich selbst - lebt im Kreis
- dem geht es nur um das Materielle
- der wächst nicht mehr weiter
- der ist irgendwo stehen geblieben
- der hat viele ungelöste Probleme
- der läuft vor sich selbst weg
- der kennt sich selbst nicht wirklich.
- der ist kleinlich
Der Mensch der nicht mehr träumt hat viele ungelöste Dinge...
- schleppt sich mit so vielen herum
- träumen ist Entladung der Seele
- träumen Großreinemache – in der Seele.
Wer nicht mehr träumt – der lebt mit unverarbeiteten Gedanken
der ist nicht besonders entspannt, der ist geisltich blind und taub.
Menschen die nicht mehr träumen sind verkrampfte Menschen.
Menschen die nachts nicht mehr träumen ...fühlen sich tagsüber nicht besonders wohl
- sie sind nicht besonders glücklich
- sie unterdrücken ihre Wünsche
- sie haben Angst vor ihrem Innenleben
- sie haben Angst vor der Wahrheit
Wer nicht mehr träumt – der ist VERSTOCKT.
- dessen Seele ist verstopft
- der hat innere geistliche Störungen
Kinder träumen noch - sie lächeln im Traum
Erwachsene träumen nicht mehr weil sie verdorben sind
Nicht Menschen träumen. Auch die Tiere träumen!
Unser Hund träumte - er schlief, fing an im Schlaf zu bellen, knurrte im Schlafund fing an schwer zu atmen
Träume können Bedeutung für das Leben haben.
Häufig sind Flugträume - jemand träumt zu fliegen, in welcher Form auch immer: Mit einem Flugzeug, Gleitschirm oder sonst wie.
Die Bedeutung kann unterschiedlich sein:
Entweder hat es mit "hoch hin ausfliegen" zu tun,
mit Karriere oder weit gesteckten Zielen.
Oder es geht in eine andere Richtung: (Raus)fliegen, abgelehnt werden oder scheitern.
Die Richtung hängt davon ab, welche Gefühle der Träumende dabei hatte oder mit welchem er aufwacht.
Wir träumen nur das, was Gott in unser Herz hineinlegt,wer nichts mehr träumt, dem hat Gott nichts mehr hineingelegt
So ein Traum fordert dazu auf, sich Gedanken zu machen, was im Leben Halt gibt.
Es gibt Verfolgungsträume, Albträume, und viele mehr.
Zu allen gibt es Deutungen, doch letztlich kann nur der Betroffene selbst erkennen, was ihm der Traum zu sagen hat.
Träume haben oft auch eine positive Botschaft.
So zeigt zum Beispiel ein Fluss, der im Traum überquert wird, dass jemand schon einen entscheidenden Schritt nach vorn getan hat.
Juden sagen: jeder Traum der nicht gedeutet wird, ist so viel wie ein Brief der nicht geöffnet wurde.
Es ist wichtig, ebenso darauf zu hören,
was Gott in der Sprache der Träume mitteilen will.
Gott will im Traum – uns oft warnen
- er will uns vor abstürzen bewahren
- er will fordert uns auf - kürzer zu treten
- oder sich zu beeilen
- er macht uns auf etwas aufmerksam
- oft wird die Familiengeschichte aufgearbeitet
Träume machen dass Leben lebenswert
- weil man dann eine tolle Idee hat.
- und weil man etwas zu verwirklichen hat.
- und jeder Mensch hat seinen eigenen Traum.
Der Geist Gottes wirkt nur dort,
- wo die Bibel ernst genommen wird
- wo das Wort Gottes ernst genommen wird
- wo die Gaben den Hl. Geist erst genommen werden
- wo die Träume ernst genommen werden
- wo Gesichte ernst genommen werden
- wo Visionen ernst genommen werden
- wo der Hl. Geist ernst genommen wird
Joel sagt, ..wenn der Geist Gottes kommt, werden die Älteste Träume haben, Jünglinge werden Visionen haben – Joel 2.16
es ist selbstverständlich, wenn dein Inneres gesund ist, das du träumst
das Gott nachts zu dir redet.
Apg 2,17 "Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben;
Träume sind wie ein Kompass, sie geben die Richtung an.
Gehen musst du nachher selbst.
Jeder Kompass hat die Eigenschaft, dass es immer nur in eine Richtung zeigt egal wie man sich dreht,
es zeigt immer sie nach Norden.
Nimmt man das ernst, fängt man an seine Richtung zu ändern und wird zum Gottsucher.
Wahre göttliche Träume träumt man mindestens zweimal.
Die Propheten – haben nochmals nach geträumt - bevor sie den Traum verkündigten
z.B. Josef – Daniel
Der erste Traum – der war normal. Nebukadnezar vergaß den Traum.Daniel träumte nach, der war dann von Gott gegeben.
* wer den ersten Traum schickte - ist fraglich.
* Wer aber den zweiten schickte, das ist sicher dann der Traum, um den man bat.
* der zweite Traum ist der erbetene Traum
Der zweite erfüllt sich – dafür sorgt dann schon Gott.
Der zweite Traum wird wahr -wird wirklich.
Hinter dem zweiten Traum steht dann Gott.
Gott will eingeladen werden.
Der zweite Traum geht in Erfüllung - auch wenn es erst in ferner Zukunft geschieht.
- der zweite Traum überlebt uns selbst.
- der zweite Traum ist revolutionär.
- der zweite Traum ist radikal.
- der zweite Traum erstaunt erst.
- den zweiten Traum versteht man erst.
- der zweite Traum ist dann die Wegweisung.
- der zweite Traum bringt erst die Fülle.
Wir müssen nicht nur unseren Träumen folgen –
sondern unsere Träume müssen uns folgen...
- unserer Träume müssen andere ermutigen.
- unserer Träume müssen anderen dienen.
- unsere Träume müssen auch andere mit reißen.
- unsre Träume müssen auch zu anderen sprechen.
Die meisten wissen nicht was ihr Schicksal ist - es gibt Schicksalsträume, wir müssen uns dazu Zeit nehmen.
Träume haben etwas prophetisches in sich.
- sie haben etwas mit unsrem ruf – mit unserer Berufung zu tun
- sie bestimmen unsere Zeit – sie bestimmen sogar die Zukunft
Die Bibel ist voll von geisterfüllten Träumen, voll von geistlichen Träumen.
Diese Träume sind dann erst Visionen – wenn sie wirken.
Träume die nicht wirken - sind keine Visionen,
die sich nicht auswirken
die nichts bewirken - sind wertlose Träume.
Wenn wir geträumt haben - dann horchen die Leute auf...
- Träume können und wollen etwas bewegen
- Träume bringen Bewegung
- Träume sind Wiederholungen des Geistes
- Träume sind Wiederholungen der Schöpfung
- Träume sind Wiederholungen des Glaubens
- Träume bringen Offenbarung.
bringen Licht in das Dunkle.
Träume wecken uns auf.
Alles beginnt mit einem Traum – mit einer Idee.
Hast du die Gewissheit
dass dein Traum auch der Traum Gottes für dein Leben ist?
- das kann das reden Gottes sein
- das kann die Zielvorgabe für dein Leben sein
Im Traum siehst du meistens die Endergebnisse,
d.h.im Traum siehst du die Vollendung.
Manche träumen auch aus der Vergangenheit
* oft sind die Stellen wo man falsch ging
* wo man sich verlief - sich verirrte
* wo man den richtigen Weg verloren hatte
* wo die Welt noch in Ordnung war
Oft träumt man auch noch das unaufgearbeitetes.
Nebukadnezar - er träumt wie er als Ochse durchs Leben rennt.
- es gibt Warnträume.
- bis er Gott die Ehre gab.
Es gibt Träume die ein Menschenleben verändern.
Wenn man darauf eingeht.
Wenn du weißt – dieser Traum ist von Gott,
dann kann dich nichts davon abhalten, es zu auszuleben
dann können sie alle kritisieren
dann kann alles dagegen sein
dann können all es boykottieren
Wenn ein Traum von Gott ist - wird er sich so lange wiederholen,solange im Gedächtnis bleiben, bis er Wirklichkeit wird.
Gamaliel – wenn die Sache von Gott ist.
Dann wird dieser Traum wahr werden, auch auf Umwegen
Siehe die Geschichte von Josef.
Wahre Träume gehen nicht direkt in Erfüllung.
- wahre Träume muss man sich zuerst mal aneignen
- man muss sich dem Traum verschreiben
- man muss den Traum auf die Realität übersetzen
Wahre Träume müssen sich durchsetzen und verwirklichen.
Wahre Träume müssen von Gott bestätigt werden...
- von dem Wort Gottes bestätigt werden
- der Geist Gottes muss es bestätigen
- vom Frieden Gottes bestätigt werden
- im Gebet bestätigt werden
- durch das Leben bestätigt werden
- durch das Zeugnis des Hl. Geistes bestätigt werden
- durch erfahren geistliche Menschen
Frage nicht ungeistliche Menschen – nach der Bedeutung deiner Träume.
- wandle nicht im Rat der Gottlosen.
- lass dich nicht von gottlosen Traumdeutern beraten.
Zuerst muss man ganz klar wissen, das der Traum von Gott ist..
Wir müssen sicher sein – das diese Vision von Gott ist
woher er kommt – aus dem Himmel oder der Hölle
- oder aus dem Bauch
- aus dem Wunschdenken
Satan zeigte -z.B. Jesus alle Reiche dieser Welt
- aber das war eine dämonische Vision.
- eine dämonische Offenbarung.
- ein dämonischer Traum.
Nicht alle guten Träume und Visionen sind von Gott
Satan zeigte Jesus alle REICHE dieser Welt...
- das war ein verzerrter Traum
- das war eine verdrehte Vision
- das war eine unbiblische Offenbarung
Was war hier falsch. Es waren nur Reiche dieser Welt. Es war Einseitig.
Jesu Reich ist ein himmlisches Reich, ein ewiges Reich.
Satan gehörten diese Reiche gar nicht mehr.
Das war eine Angeberei Satans.
Und es war eine Bedingung daran geknüpft – wenn du mich anbetest.
Wir sind erlöst aus Gnaden – ohne Verdienst, wir bekommen es umsonst.
und Jesu Antwort war – du sollst Gott allein anbeten
Jesus wäre einem Bluff aufgesessen -
wenn er das teuflische Angebot angenommen hätte
Satan sagt – ICH will sie dir geben.
das Geschaffene Wesen, will dem Schöpfer Jesus etwas geben,
das ist geistliche Hochstappelei
Wir müssen schon aufpassen, was wir zusammen träumen.
Bibel: Prüfet die Gesiter,inunserem Fall: "prüft die Träume".
Wir brauchen zuerst geöffnete Augen.
Satan hat unsere Augen verdorben...
er zeigte der Eva – wie schön doch die Frucht sei
und dann sagte er ihr wie gut sie schmeckte
und dann sagte er ihr- was diese Frucht bewirke
und was sie nicht bewirke
Wir müssen zuerst sensibel werden und sein für Gott.
* wir müssen das Wort Gottes kennen
* und wissen, was hat Gott – über diesen Baum gesagt.
* dann erst können wir göttliche Träume und Visionen haben
Hiob 33,14-18 Gott spricht zu jeden Menschen zwei oder drei mal ganz besonders ..
- er spricht in Träumen - Macedonienruf Apg.16.9.10
- er spricht in Visionen
- er spricht durch Schicksalsschlägen
- er spricht durch die Umstände - durch die Krisen
Und wenn Gott redet, dann erwartet er von uns Gehorsam.
Überall wo Gott redete – wurde auch was getan
Wir haben so viele fromme Träumer, die nur träumen,
die aber ihre Träume nicht aus leben.
Lies in Mat. Kap.1 + 2 .
Josef wurde im Traum gesagt – sich nicht zu fürchten, Maria zu sich zu nehmen.
Den Weisen wurde im Traum gesagt, nicht zum Herodes zurück zu gehen.
Josef wurde im Traum gesagt, mit dem Kind und der Mutter nach Ägypten zu fliehen.
Später wurde Josef im Traum gesagt, Herodes ist tot, er kann wieder heimgehen.
Gottesfürchtige werde durch göttliche Träume geleitet:
Annanias ging zu Saul – weil Gott ihn geleitet hat – Apg.9,3-18
Ohne dieser Geistesleitung – hätten wir das halbe NT nicht.
Wenn Gott uns was zeigt oder sagt, dann erwartet er unseren Gehorsam.
Cornelius ließ Petrus holen – weil Gott es ihm zeigte -Apg.10
Petrus geht zum Cornelius – weil Gott es ihm zeigte.
Solange Gott es nicht zeigt, sollten wir abwarten, wir brauchen GRÜNES LICHT von GOTT.
Die Träume müssen wahr werden.
1.Kön.3.5 Gott sagte Salomo im Traum - Bitte was soll ich dir geben
Wünsche dir was - Salomo: Und er wünscht sich Weisheit,
und er bekommt – was er sich wünscht. Gott selbst erfüllt diesen Wunsch.
Gleich nach dem Traum, am nächsten Tag, kommt ein Problem auf ihn zu:die beiden Mütter. Er muss beweisen, ob das wahr ist.
Träume müssen sich bewahrheiten.
- sie müssen anwendbar sein.
Der Wunsch und die Hoffnung reicht nicht aus.
Das geträumte muss Wirklichkeit werden.
Gott baut sein Reich mit Offenbarungen, durch Inspirationen, durch Gesichte und Visionen.
Das Reich Gottes wird durch Visionen und Träume gebaut:
* in dem du das Himmlische auf das Irdische überträgst.
* in dem du die Erde mit Gott füllst.
* in dem du die Erde mit Gutem füllst.
* in dem du dein Leben mit Gesundheit füllst.
* in dem du deine Seele mit Gottes Heiligkeit fülslt.
* in dem du das Unsichtbare in die sichtbare Welt bringst .
* in dem du das Verborgene - offenbarst.
* in dem du den Himmel auf die Erde bringst.
* in dem du das Licht Gottes in deine Finsternis bringst.
Wenn du das Ewige geschaut hast...
* wenn du das Original gesehen hast
* dann kannst du erst auch hier verwirklichen
Die Stiftshütte wurde nach der SCHAU im Himmel geschaut
und nach der himmlischen Vorlage exakt gebaut.
Du musst dich so sehen - wie Gott dich gewollt hat
* so wie dein Original im Himmel ist
* du musst die Wahrheit schauen.
* die Wahrheit über dein Leben
* die Wahrheit über deine Gesundheit
Der Hl. Geist will dich zu einem Held machen
* der Hl. Geist will dich zu einem Überwinder machen
* der Hl.Geist will dich zu einem Überbringer Gottes machen
Deine Träume dürfen keine Luftblasen bleiben...
* sie brauchen Inhalt
* sie brauchen Substanz
* sie brauchen Leben
Wer seine Träume verwirklichen will, muss aus ihnen erwachen.
* Die Träume sind der Motor des Lebens.
* und die Antriebskraft des Glaubens.
Der Herr gibt den Seinen im Schlaf – im Traum.
Lass deine Träume nicht leer bleiben
* fülle deine Träume mit Inhalte
* fülle sie mit Stoff - mit Materie
* fülle sie mit Argumente
* fülle sie mit Kraft
* fülle sie mit Begeisterung
* fülle sie mit Glauben
* fülle sie mit Worten Gottes
* fülle sie mit Taten
* fülle sie mit Nutzen
Träume dein Leben, verwirkliche deinen Lebenstraum.
- Gib deinen Lebenstraum nicht auf
- Begrabe ihn noch nicht
- Glaube an dein Comeback - an deine Auferstehung
Josef ist uns hier eine große Ermutigung...
- obwohl bei ihm alles aussichtslos war -
- prophezeite er für andere
- ermutigte er andere und diente anderen
- baute er andere auf.
Josef war ein Träumer und Ermutiger
- nur Träumer ermutigen andere
- nur Visonäre ermutigen andere
- nur Visionäre gehen weiter
Wo zwei oder drei Träumer eins werden, können sie alles verwirklichen (siehe Josef und Pharao)
- man braucht immer zwei – zur Verwirklichung der Träume
- jemand der träumt - und
- jemand der Träume auslegt
- jemand der die Träume auslebt
und jemand d er die Träume verwirklicht
Wer an den Traum glaubt - der kann es auch verwirklichen.
wer sich damit identifizieren kann – der kann es auch verwirklichen
Viele sagen der Traum - ist für mich zu groß – zu schwer...
- deshalb sol man andere mit einbeziehenl in diese Träume einbinden - andere um Hilfebitten und mit anderen zusammenarbeiten.
Wir sollen nicht nur träumen – sondern unsere Träume auch ausleben.
* Träume muss man festhalten
* Träume musst man weitersagen
* ich muss meine Träume erzählen
* uns muss der Kopf davon rauchen -
* das Herz muss davon voll sein
siehe JOSEF
* wir müssen an unserem Traum festhalten.
* im Traum redet Gott zu uns .
* im Traum offenbart sich Gott zu uns.
die Bitten werden uns im Traum gegeben
Wir sollten darüber reden - was wir träumen...
* Träume erweitern meinen Horizont
* Träume haben Sprengstoff in sich sie sprengen meine Vorstellung
Hes.36 / Spricht von der Rückkehr der Verbannten Israels .
* das ist die Situation des Volkes Gottes
* überall liegen tote Gebeine - Skelette – Leichen – Verwundete
* wir sollen zu ihnen sprechen.
* wir sollen die Gebeine zusammenbringen.
* wir sollen sagen – welcher Knochen – wohin gehört.
* wir sollen ihnen predigen – sie ermutigen – sie wieder auf die Beine bringen.
* wirsollen ihnen de Geist des Lebens bringen.
Hes.36.9 -11 Ich bin für dich und werde mich dir zuwenden...
...ich wende mich euch wieder zu - ihr sollt von neuem bepflanzt und besät werden
Menschen und viel wird sich vermehren und die Städte werden wieder aus den Trümmern aufgebaut werden.. ihr werdet besiedelt werden – wie in früheren Zeiten und ich werde euch fruchtbar machen – noch fruchtbarer - als zu vor. Wenn ich das herbeiführe – werdet ihr erkennen, daß ich der Herr bin.
Neulich habe ich eine Werbung gelesen:
"mit einem Sofortkreditvon uns können sie ihre Träume verwirklichen"
Da kam mir der Gedanke, so ist es auch im Geistlichen.
Auch wir können unsere Träumen nur mit einem"Sofortkredit" von Gott verwirllichen.
Mit einem Vorschuss, mit einem "Sofort-Kredit" durch den HG, kannst du deinen Traum sofort verwirklichen...
* deshalb hat Jesus den Hl. Geist verheißen
* der Hl. Geist ist der SOFORT KREDIT des Himmels
* so dass die Jünger die Vision,
* den Traum Gottes sofort verwirklichen konnten
Sonst bleiben unsere Träume Schäume und Luftblasen.